Новости за 23.06.2016

Der politische Druck scheint zu wirken: Das Staatssekretariat für Migration zieht die Schraube für «wenige hundert» eritreische Asylsuchende an. Grund dafür sollen neu gewonnene Erkenntnisse sein.

Die britische Rockgruppe Led Zeppelin hat vor einem amerikanischen Gericht einen Erfolg erzielt. Die Jury befand, dass die Band für ihren bekanntesten Song nicht von einer anderen Gruppe abgekupfert hat.

Seit Jahren versuchen die Strafverfolger nachzuweisen, dass der Ex-Julius-Bär-Angestellte Rudolf Elmer mit seinen Whistleblower-Aktionen das Schweizer Bankgeheimnis verletzt hat. Er bestreitet dies.

Der Kanton Zürich muss die geplanten Ausgaben senken, um mittelfristig ein ausgeglichenes Budget zu erreichen. Die Regierung hat jetzt ein erstes Bündel von konkreten Sparmassnahen geschnürt.

Nach dem Weggang von Zlatan Ibrahimovic verlässt gemäss einem Medienbericht auch der Trainer Laurent Blanc den französischen Fussball-Meister Paris St. Germain. Die katarischen Eigentümer sollen ihn mit 22 Millionen Euro abfinden, heisst es.

Es erscheint klar, dass jemand verantwortlich sein muss, wenn ein Verhafteter in einem Polizeiauto einen Genickbruch erleidet. Die Anklagebehörde in Baltimore vermag dies jedoch nicht zu beweisen.

Robert Lewandowski hat an der Euro 2016 noch nicht getroffen. Doch die Polen wischen jede Kritik an ihrem Stürmer beiseite.

Jihad-Sympathisanten werden auch in den Schweizer Städten radikalisiert. Zwar ist die Schweiz nicht schlecht vorbereitet, doch es besteht Nachholbedarf – in verschiedenen Bereichen.

Zuerst wurde sie verboten, dann wieder erlaubt. Die Pariser Kundgebung der Gewerkschaften gegen die Arbeitsrechtsreform beschränkte sich am Donnerstag aber auf einen Parcours um einen Jachthafen.

Mit Ausnahme der Spitäler lehnen alle Verhandlungspartner den Tarmed-Nachfolger ab. Ärzte und Versicherer signalisieren nun aber, dass sie offen sind für Nachbesserungen.

Eine Gesetzesänderung soll in Zukunft die Planung eines Projekts parallel zur Vorbereitung der Bewilligung des Baukredits weiter vorantreiben.

In einer Motion verlangten Zürcher Kantonsräte mehr Transparenz beim Einsatz von Überwachungssoftware. Der Regierungsrat hält die Forderung für schädlich.

In der Romandie ist eine Debatte über Autorenhonorare entbrannt. Das Scheingefecht wird nichts bringen, offenbart aber, wie wenig man in der Branche voneinander hält.

Nach mehr als 50 Jahren Bürgerkrieg, 220'000 Toten und Millionen Vertriebenen soll für Kolumbien eine neue Zeit anbrechen - eine friedliche. Regierung und die Guerilla Farc einigen sich in Havanna auf eine Waffenruhe.

Nach einem Ausnahmejahr hat die Schweiz letztes Jahr wieder 1,5 Prozent mehr Energie verbraucht. Beim Treibstoff sank der Verbrauch leicht, beim Heizen hält der Trend zu umweltschonenden Energien an.

Wer wegen der gefährlichen Faser an Krebs erkrankt ist, soll Geld aus einem Fonds erhalten. Darauf hat sich ein runder Tisch unter Leitung von Moritz Leuenberger geeinigt.

Vor neun Monaten wurden die Manipulationen an Diesel-Motoren von VW bekannt, nun hat sich der Autobauer laut anonymen Quellen mit den Geschädigten in den USA auf eine Entschädigungssumme geeinigt.

Im so genannten Werkstattmord von Gränichen ist es am Aargauer Obergericht zu einer überraschenden Wende gekommen: Der eine Beschuldigte wurde vom Vorwurf des Mordes entlastet. Übrig bleibt eine Verurteilung wegen Anstiftung zur Nötigung.

Vermögende weltweit legen ihre Gelder stark diversifiziert an. Ausserdem setzen sie auf Sachwerte, haben vergleichsweise wenig Obligationen und oftmals eine Vorliebe für alternative Anlagen.

Der ehemalige Präsident des Obersten Gerichtshofs in Ungarn wurde entlassen, weil er die Regierung kritisiert hatte. Zu diesem Schluss kommt der EGMR in Strassburg.

Richtig geistreich oder scharfsinnig sind die Sprüche über den Spieler Cristiano Ronaldo nie. Deshalb gilt: Über ihn zu spotten, ist langweilig.