Новости за 10.06.2016

Der OGC Nice, bei dem Lucien Favre ab der kommenden Saison Trainer sein wird, ist von Investoren aus China und den USA aufgekauft worden.

Mit einer Feier vor rund 15'000 Personen nahm Amerika Abschied von einer Ikone des 20. Jahrhunderts.

Perus künftiger Präsident wird nicht an der unterlegenen Keiko Fujimori vorbeikommen. Im Moment scheint ein Dialog jedoch unmöglich.

Lewis Hamilton dominiert am ersten Tag das freie Training zum GP von Kanada. Der Brite fährt im Mercedes zweimal die Bestzeit und unterbietet gar seine Pole-Position-Zeit von 2015.

Es ist nicht immer leicht, in dieser Mannschaft ein Spieler wie Xherdan Shaqiri zu sein, der heraussticht. Der Geist im Team ist ein anderer: Es ist eine nivellierte Mannschaft, typisch schweizerisch.

Heute ist in Frankreich die Fussball-Europameisterschaft gestartet. Der Gastgeber trifft beim Eröffnungsspiel in Paris auf Rumänien.

Der Welt geht es gut wie nie zuvor. Dennoch fürchtet der Nobelpreisträger Angus Deaton ökonomische und politische Verwerfungen, weil vor allem in den USA gewisse Kreise aussen vor blieben.

Die EU-Staaten kommen der Schweiz beim Seilziehen um ein strengeres Waffenrecht entgegen. Noch ist die Vorlage aber nicht unter Dach und Fach.

Die «Velo-Initiative» geht der Regierung zu weit. Doch sie will, dass die Förderung des Veloverkehrs in die Verfassung aufgenommen wird – im Rahmen eines Gegenentwurfs zur Initiative.

Eine Expertengruppe empfiehlt dem Bundesrat, den Eigenmietwert und die steuerliche Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen abzuschaffen. Die Regierung überlässt das heisse Eisen vorerst aber dem Parlament.

Die Stadt der Zukunft muss grüner werden. Wir alle können dazu beitragen. In vielen Städten experimentieren zudem Architekten mit bepflanzten Gebäuden.

Der Mann war mit ihnen weggerannt. Er bat um ein Glas Wasser, sonst sagte er nichts. Eine jüdische Familie nahm den Mann zu sich in die Wohnung. Er war einer der Terroristen.

Der frühere britische Premier Gordon Brown setzt seine Hoffnungen auf die Jugend. Deren Stimmen würden dazu beitragen, dass Grossbritannien trotz allem die EU nicht verlasse, sagte er am SEF der NZZ.

Immer weniger Orte auf der Erde sind nachts dunkel genug, dass die Milchstrasse bewundert werden kann. Ein neu aufgelegter Atlas zeigt, welche Ausmasse die Lichtverschmutzung angenommen hat.

Auf Kritik reagiert Präsident Yameen dünnhäutig, Gegner lässt er beseitigen. In London formiert sich derweil eine äusserst heterogene Opposition.

Die anstehende Entscheidung der Briten verunsichert die Schweizer Anleger. Je näher das Votum rückt, desto nervöser werden sie.

Die Schweiz hat zur Untersuchung des Absturzes des Tiger F-5 13 Personen in die Niederlande geschickt. Dort arbeiten sie mit einem holländischen Team zusammen.

Die EU-Staaten haben sich grundsätzlich auf eine Verschärfung des EU-Waffenrechts geeinigt. Als Schengen-Mitglied muss die Schweiz dieses übernehmen. Trotz der Verschärfungen dürfen die Schweizer aber ihre Ordonnanzwaffe nach der Dienstzeit weiterhin behalten.