Новости за 12.04.2016

Der SC Bern gewinnt in Lugano das Spiel 5 mit 3:2 und ist zum 14. Mal Schweizer Meister.

In der Ukraine haben stundenlange Verhandlungen über die Zusammensetzung des neuen Kabinetts die Regierungsübergabe von Jazenjuk an Hroisman verzögert. Noch unklar ist, ob Neuwahlen nötig werden.

Die Pflegefachleute wollen Patienten auch ohne ärztliche Anordnung betreuen können. Der Nationalrat kommt ihnen entgegen – aber viel zu wenig weit, findet der Berufsverband.

Verschärfungen des Asylrechts polarisieren entlang der Links-Rechts-Achse. Verfahrensänderungen führen eher zu Differenzen innerhalb der politischen Lager. Das zeigt eine politologische Untersuchung.

Die Schweiz will ihre Hilfsprojekte in Krisenländern ausbauen. So sollen Jugendliche vom Abgleiten in den gewalttätigen Extremismus abgehalten werden.

Die Aktionärsversammlung des Bauchemieunternehmens stand abermals im Zeichen des Übernahmekampfs. Gefochten wurde erneut mit zweifelhaften Methoden.

Für Etienne Jornod, Präsident sowohl von Galenica wie der NZZ, ist der Meinung, zwischen den beiden Firmen gebe es klare Parallelen. Dort, wo 1995 Galenica stand, befindet sich heute die NZZ.

Gut zwei Monate nach einem Missgeschick im Bad meldet sich Roger Federer in Monte Carlo mit einem 6:3, 6:4 gegen die Weltnummer 38 auf der Tour zurück. Von der längsten Zwangspause der Karriere ist ihm nichts anzumerken.

Im Rückspiel des Viertelfinals gilt Real Madrid gegen den VfL Wolfsburg als Favorit - trotz dem 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel. Verfolgen Sie die Partie im Live-Ticker (seit 20:45 Uhr).

Ein russischer Milliardär und Stephen Hawking planen einen Flug nach Alpha Centauri - bereits in 20 Jahren soll es losgehen.

Das grösste Social Network will Unternehmen die Kundenkommunikation erleichtern. Dabei wird es mehr Daten einsammeln und Nutzern mehr Werbung präsentieren.

Die USA erlauben nicht allen EU-Bürgern die visafreie Einreise. Darum muss die EU nun über einen Visumszwang für US-Bürger diskutieren – doch sie fürchtet die politischen und wirtschaftlichen Kosten.

Die Aufforderung, Frauen und ältere Arbeitskräfte verstärkt beruflich zu integrieren, gehört zum Standardrepertoire von Politikern. Doch welche Massnahmen sind zielführend?

Die ukrainische Elite steckt in einer tiefen Vertrauenskrise. Sie wird sich nur daraus befreien können, wenn die neue Regierung die Justiz reformiert. Nur so lässt sich die Korruption besiegen.

Im Fall Sika berufen sich beide Parteien eindringlich auf «das Recht». Darin kommt mangelnde Demut zum Ausdruck. Wer Recht hat, wird das Gericht entscheiden. Darauf haben beide Parteien hingewirkt.

Die Regierung des Kantons Basel-Stadt verurteilt die gewalttätigen Ausschreitungen nach dem Fussballspiel FC Basel gegen den FC Zürich vom Sonntag in Basel.

Das Obergericht spricht einen 33-jährigen Polizist schuldig. Er hatte im Januar 2014 bei einer Kreuzung in Zürich ein Rotlicht überfahren und war dabei mit einem korrekt fahrenden Fahrzeug kollidiert.

Die AC Milan wechselt erneut den Trainer. Zehn Monate nach der Entlassung von Filippo Inzaghi ist auch der Nachfolger Sinisa Mihajlovic bereits Geschichte. Auf ihn folgt der Nachwuchscoach Christian Brocchi.

Die zwei Züge kollidierten im Februar offenbar nicht wegen eines Augenblicksversagens. Am Dienstag wurde der Fahrdienstleiter nun in Untersuchungshaft genommen.

Hinter den Attentaten in Paris und Brüssel steckte ein grenzübergreifendes terroristisches Netzwerk. Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Rif – eine arme Bergregion in Marokko?

In der ersten Partie nach seiner Meniskus-Operation bezwingt Roger Federer Guillermo Garcia-Lopez (ATP 38) 6:3, 6:4 und steht im Achtelfinal.

Brasilien will der Krise davonlaufen, weiss aber nicht wohin. Am Wochenende entscheidet das Unterhaus über das Absetzungsverfahren gegen Präsidentin Rousseff – mit offenem Ausgang.

Roger Federer kehrt mit einem Sieg auf die ATP-Tour zurück. Der 34-jährige Baselbieter siegt in der 2. Runde des Masters-1000-Turnier in Monte Carlo gegen Guillermo Garcia-Lopez 6:3, 6:4.

Sollen die Strafverfolger die Telekommunikation weiterhin abhören können, dann braucht es die Gesetzesrevision und den Staatstrojaner. Alles andere wäre inkonsequent.

Im Übernahmekampf um den Bauchemiekonzern Sika gehen die Wogen erneut hoch. Wie bisher hat der Verwaltungsrat das Stimmrecht der Sika-Erben an der Generalversammlung beschränkt. Das letzte Wort haben die Gerichte.