Новости за 04.04.2016

Als der amerikanische Schauspieler Gregory Peck 2003 verstarb, lobte ihn die NZZ als der «vielleicht schönste Mann, der je auf Breitleinwand zu bewundern war». Am 5. April wäre der Charakterdarsteller 100 Jahre alt geworden.

Nach einem 12:4-Sieg gegen Südkorea und einem 6:12 gegen Finnland haben die Schweizer Curler an der WM in Basel weiterhin eine Negativbilanz. Für die anvisierte Play-off-Qualifikation braucht es eine Steigerung.

Das Datenleck Panama-Papers wirft ein Schlaglicht auf die Offshore-Industrie. Offshore-Strukturen sind für bestimmte Zwecke sinnvoll, werden aber trotz Transparenzbestrebungen missbraucht.

Wichtige Dinge verstecken sich in der Politik gern in harmlos scheienenden Fragen. Ein Beispiel aus Amerika.

Der Cellist Sergei Roldugin inszeniert sich gerne als bescheidener Künstler. Die «Panama Papers» lassen allerdings Zweifel an der Aufrichtigkeit von Präsident Putins altem Freund aufkommen.

Die Nuklearwirtschaft in der EU steht vor einem erheblichen Investitionsbedarf bis 2050. Zugleich sind die Rückstellungen für die Abfallentsorgung und die Stilllegung von alten AKW zu gering.

Im November und Dezember 2015 wurden in der Stadt St. Gallen zwei Postfilialen überfallen. Nun hat sich der Täter gestellt. Er hatte ein schlechtes Gewissen.

Wie kleine Drachen hat ein Urzeittierchen seinen eingekapselten Nachwuchs an Leinen hinter sich hergezogen. Das kennt man von keinem anderen Tier.

Der Nachfolger von Patrick Odier, dem Präsidenten der Schweizerischen Bankiervereinigung, wird wahrscheinlich kein Privatbanquier mehr sein. Dafür gibt es gute Gründe.

Die Panama-Papers werfen ein abermaliges Schlaglicht auf das Netz britischer Offshore-Zentren. Die Regierung hat zwar Transparenz auf die Fahnen geschrieben, sie kommt dabei aber nur langsam voran.

In Pakistan ist langsam eine Besserung des Wetters in Sicht, doch noch immer warten nach den schweren Regenfällen Tausende von Einwohnern auf Hilfe. Insgesamt kamen bisher mehr als 80 Personen um.

Wer zahlt, befiehlt: Diese Regel gelte für Staatsstrassen in Zürich und Winterthur nicht, befand am Montag der Kantonsrat. Ein Postulat soll dies ändern. Nicht gerade zur Freude der Ratslinken.

Im April 2014 hat ein bisher unbescholtener Maler seine Ex-Geliebte brutal getötet. Nach Meinung des Obergerichts war es vorsätzlicher Mord.

Der Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien um die Kaukasus-Region Nagorni Karabach ist eskaliert. Armeniens Präsident Sersch Sargsjan spricht von einem militärischen Beistandspakt mit der international nicht anerkannten Republik.

Auch Schweizer Banken und Anwälte haben oft Kunden mit Offshore-Firmen. Das ist für sich allein kein Delikt. Aber es müssen legitime Gründe für das Firmenkonstrukt vorliegen.

Die Sozialhilfequote lag 2014 bei 3,2 Prozent. Ausländer und Alleinerziehende haben das grösste Risiko, von der Sozialhilfe abhängig zu werden. Ein zunehmender Risikofaktor ist die mangelnde Bildung.

Ab sofort heissen die Kloten Flyers wieder EHC Kloten. Doch die Rettung des Klubs kommt nicht vom Fleck. Die Angst, dass er bald aus der Nationalliga A verschwindet, wächst.

Trotz der «Mitschnitt-Affäre» haben die Gläubiger am Montag die Verhandlungen mit Athen wieder aufgenommen. Einfacher geworden sind sie nicht, auch wenn aus Berlin besänftigende Töne kommen.

Indiens Regierung braucht für ihre Reformpolitik eine Mehrheit im Oberhaus. Damit ist sie zu Allianzen gezwungen. Doch zunehmende Polarisierung droht solche zu verhindern.

Philipp Degen war ein Missverstandener, ein Aussenverteidiger mit dem athletischen Körper eines Mittelstürmers, den Füssen eines Spielmachers und dem heissen Kopf eines ewig Jungen.

Wer erwartet, Zürichs Stadtparlament habe alle Erfolgsfaktoren der Stadt im Blick, sieht sich getäuscht. Die rot-grüne Mehrheit schreibt einfach ihre Parteiprogramme in den Richtplan.

Zahlreiche amtierende und ehemalige Staatschefs sowie ein Weltfussballer sind in Offshore-Geschäfte verwickelt. Dies geht aus den am Sonntag veröffentlichten «Panama Papers» hervor. Eine Übersicht.

Auf die Enthüllungen über Tausende von Briefkastenfirmen haben unterdessen die Steuerbehörden einer Reihe von Ländern reagiert. Sie wollen die Informationen prüfen und Steuersünder zur Rechenschaft ziehen.

Patrick Odier, seit sieben Jahren Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, stellt sich am Bankiertag im September nicht mehr zur Wiederwahl. Die Suche nach einem Nachfolger hat begonnen.

Italiens Fussballklubs gehen oft fahrlässig und schludrig mit ihren Talenten um. Die Besten am traditionsreichen Juniorenturnier verschwinden im Erwachsenenalter oft schnell von der Bildfläche.