Новости за 12.09.2015

Die Kloten Flyers unterliegen in Freiburg 3:6 und sind nach zwei Runden NLA-Vorletzter. Im Gegensatz zum Spiel gegen Biel ist die Klotener Gegenwehr diesmal immerhin vorhanden.

Völlig überraschend hat sich in einem selten starken Wettbewerb ein Aussenseiter durchgesetzt. Der venezolanische Regisseur Lorenzo Vigas gewinnt für sein Schwulendrama «Desde allá» den Goldenen Löwen.

Die Ausfuhr von Gemüse in den EU-Raum ist ein wichtiger Wirtschaftszweig Kenyas. Am Erfolg können viele teilhaben, weil selbst Kleinbauernhöfe in kontrollierte Kühlketten eingegliedert werden.

Nach einer Kollision mit einer Rollerfahrerin auf der Gegenfahrbahn sieht sich der FDP-Präsident Kritik der Angehörigen ausgesetzt. Aus Respekt vor der Verletzten hat er seine persönlichen Wahlkampfauftritte abgesagt.

Auch in diesem Jahr könnte es am Zürcher Knabenschiessen eine Schützenkönigin geben: Am Samstag hat eine 17-Jährige als einzige das Maximum von 35 Punkten erreicht.

Die Finanzminister der Euro-Zone wollen das Griechenland-Programm nach den Wahlen keineswegs neu verhandeln. Uneinig ist sich die EU über den weiteren Weg zum Ausbau der Banken- und Währungsunion.

In Deutschland treffen weiterhin Tausende Flüchtlinge ein. Die Stadt München ruft um Hilfe. Nicht nur in Bayern wächst die Angst, der Situation bald nicht mehr gewachsen zu sein.

Frankreichs Sozialisten sind unpopulär wie noch nie und zutiefst gespalten. Präsident Hollande winkt mit billigen Steuergeschenken vor den Regionalwahlen im Dezember.

Angela Merkel erwähnt seinen Namen nicht, aber der Adressat ist klar: CSU-Chef Seehofer. Die Bundeskanzlerin verteidigt ihre Entscheidung, Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland reisen zu lassen.

Die gescheiterte Verurteilung des Atomabkommens mit Iran im amerikanischen Senat ist ein klarer Erfolg für Präsident Obama. Auch darum mögen die Republikaner ans Aufgeben noch nicht einmal denken.

SP-Präsident Christian Levrat hat vor einem Rechtsrutsch gewarnt und die Schweiz zu mehr Solidarität mit den Flüchtlingen aufgerufen. Unterstützt wurde er dabei von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.

Der Altlinke Jeremy Corbyn hat die Urabstimmung in der britischen Labour-Partei klar gewonnen. Er konnte sich mit fast 60 Prozent der Stimmen durchsetzen. Damit macht die Oppositionspartei einen scharfen Schwenk nach links.

Nach einer Gasexplosion in einem vollbesetzten Restaurant in Indien steigt die Opferzahl stetig: Anfangs wurde von 20 Toten berichtet, mittlerweile von 82.

Zu den Klassikern des 20. Jahrhunderts gehört ein Opus, das man bisher nur vom Hörensagen kannte: Bora Ćosićs Monumentalroman «Die Tutoren». Er bietet ein Abenteuer des Polymorphen und Polyfonen.

Das Informationssystem der Strafverfolgungsbehörden wird überprüft. Die Zukunft der von der Zürcher Justizdirektion selbst entwickelten und teuren Software ist offen.

Gaffende Partygänger, Dumpingpreise und wenig Betrieb: Auf dem Strichplatz in Zürich Altstetten nimmt es die Stadt Zürich mit ihren Regeln nicht so genau.

Aus dem Tabellenkeller der Bundesliga auf die grosse europäische Bühne: Borussia Mönchengladbachs Fehlstart vor dem Debüt in der Champions League löst Bestürzung aus.

Schatzjäger und Hobbyhistoriker wollen in Polen einen millionenschweren «Goldzug» der Nationalsozialisten aufgespürt haben. Es ist nicht der erste Nazi-Schatz, der die Phantasien des Publikums beflügelt.

Schweizweit werden dieser Tage Appelle lanciert, die Kirche solle Asylsuchende bei sich aufnehmen. In Lausanne leben fünf Eritreer bereits seit Anfang März im Kirchgemeindesaal der Kirche St-Laurent.

In der Heimat der 'Ndrangheta ist die Armut gross und der Staat kaum präsent. Platì und andere Dörfer in Südkalabrien werden seit Jahren zwangsverwaltet und von der Politik vernachlässigt.

Die Flüchtlingskrise ist auch das Resultat von Fehleinschätzungen und Versäumnissen in der europäischen Asyl- und Aussenpolitik. Gefordert sind mehr Realismus und die Schaffung neuer Anreize.

Mehrere Grossbanken, darunter die UBS und die Credit Suisse, sind im Fall von umstrittenen Kreditderivate-Geschäften zu einer Zahlung von 1,87 Mrd. $ bereit. Sie wenden damit ein US-Verfahren ab.

Der Euro ist erstmals seit Aufhebung des Mindestkurses über die Marke von 1 Franken 10 geklettert. Ein solcher Kurs wird von vielen Schweizer Firmen als verkraftbar betrachtet.

Mit Smartphones der Japaner sollte man doch keine Bilder und Videos unter Wasser aufnehmen. In der Werbung klang das anders.

Obschon die meisten Super-League-Klubs mit Millionenzuschüssen alimentiert werden müssen, ist Dölf Früh überzeugt davon, auf Mäzene verzichten zu können. «Wir hätten mit ihm weitergemacht», sagt der Präsident des FC St. Gallen zum Abgang von Jeff Saibene.