Новости за 22.08.2017

Die Bremer Polizei sucht Zeugen, die am Montagmorgen einen Raub beobachtet haben. Eine 85-Jährige schwebt in Lebensgefahr.

Atemberaubende Akrobatik und Gespräche über Journalismus und Medien: Am Dienstag trafen sich 340 Gäste im GOP-Theater Bremen zur Media Night 2017. Der Abend in Bildern.

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In Bremen ist es am Montag möglicherweise zu einem Raubüberfall auf eine 85 Jahre alte Frau gekommen. Jetzt schwebt sie in Lebensgefahr.

Es ist ein deutliches Zeichen gegen Hass und Ausgrenzung: Der US-Sänger und Pianist Billy Joel ist mit einem Stoffabzeichen, das Juden zur Zeit der Nazi-Diktatur tragen mussten, aufgetreten.

Beim Wahlkampfauftritt ihres Spitzenkandidaten Cem Özdemir haben die Grünen die Öffentlichkeit vergessen. Nicht einmal ein Mikrofon gab es.

Donald Trump hat gemerkt, dass Rückzug die falsche Antwort auf Terrorismus ist. Das gibt Anlass zur Hoffnung, meint Politikredakteur Joerg Helge Wagner.

Die Gamescom verwandelt Köln wieder in eine bunte Spiele-Hochburg. Am Dienstag wurde die Messe erstmals von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet.

Die Gesundheitsversorgung von Papierlosen und Menschen ohne Krankenversicherung ist gesichert. Das Land stellt 113.000 Euro zusätzlich zur Verfügung.

Wirbel um die Zukunft der Galopprennbahn in Bremen: Die Wirtschaftsförderer haben sich mit einem Pferdehalter auf eine Zwischennutzung geeinigt. Der Rennverein als aktueller Betreiber ist irritiert.

Mitten in der Hochsaison richtet ein Erdbeben auf der Ferieninsel Ischia schwere Schäden an. Drei Geschwister werden Stunden später aus den Trümmern geholt. Einem Elfjährigen half dabei wohl ein Besenstil.

„Boro“ ist zurück: Im Interview mit MEIN WERDER spricht der Ex-Profi über seine Rückkehr zu Werder und seinen Job als Co-Trainer der U17.

Nach einem Zusammenstoß mit der Nordwestbahn ist ein 56 Jahre alter Mann in Dötlingen im Kreis Oldenburg gestorben. Die Bahnstrecke war Stunden gesperrt.

Das Bundesverwaltungsgericht hat am Dienstag in zwei Grundsatzentscheidungen die Abschiebungen von Terrorverdächtigen für rechtens befunden.

Ein enger Vertrauter von VW-Chef Matthias Müller, Wendelin Göbel, soll Personalchef bei Audi werden. Auch drei weitere Namen kursieren.

Die Feuerwehr hat am frühen Dienstagnachmittag einen Wohnungsbrand in einem dreigeschossigen Reihenhaus an der Hohentorsheerstraße gelöscht.

25 Jahre nach den pogromartigen Ausschreitungen in Rostock ist die Gewalt von rechts in Ostdeutschland überpropor­tional hoch. Es braucht auch einen gesellschaftlichen Aufbau-Ost, sagt Peter Gärtner.

Vor 25 Jahren begannen in Rostock-Lichtenhagen die rassistischen Ausschreitungen am Sonnenblumenhaus. Mit einer zentralen Gedenkfeier beginnt die Stadt eine Gedenkwoche.

Fin Bartels hat betont, dass es im Spiel gegen Hoffenheim trotz der Niederlage positive Aspekte gab. Im Duell mit den Bayern sieht Werders Allrounder sein Team nicht chancenlos.

Kater Georgy, dem ein Unbekannter ins Gesicht schoss, ist nach der Operation wieder zu Hause in Bremen-Schönebeck. Gut geht es ihm aber noch nicht wieder, sagen die Besitzer.

Der 89-jährige Schauspieler erzählt Schülern der Oberschule an der Kurt-Schumacher-Straße von seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg – und fordert sie auf, wählen zu gehen.

Auf den Außenbahnen vollzieht Werder eine Rochade der besonderen Art. Durch eine asymmetrische Anordnung sollen die Stärken von Theodor Gebre Selassie und Ludwig Augustinsson zur Geltung kommen. Eine Taktik-Analyse.

Bürger und Beirat in Lesum ärgern sich über das Vorgehen der Behörde. Sie wären gerne früher über die Pläne für eine intensivpädagogische Einrichtung für straffällige Jugendliche informiert worden.

Nach den tödlichen Schüssen in einer Konstanzer Diskothek steht nun fest: Der Schütze war alkoholisiert und stand unter Drogen. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Konstanz am Dienstag mit.

Schauspielerin, Sängerin, Kostümbildnerin und Talkerin: Margot Hielscher war eines der großen Bühnentalente des 20. Jahrhunderts. Nun starb sie im Alter von 97 Jahren.

Der Zoo Hannover misshandele junge Elefanten, um ihnen Kunststücke beizubringen, hatte die Organisation Peta behauptet. Nach monatelanger Prüfung der Vorwürfe sieht die Staatsanwaltschaft keine Anhaltspunkte für Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.