Новости за 09.08.2017

„Circus Voyage“ ist mit Elefanten, Giraffen und einem Nilpferd angereist. Die Auseinandersetzung darüber nimmt an Heftigkeit zu. Plakate werden zerstört, Mahnwachen gehalten.

Zum Schulstart hat es große Probleme bei der Schülerbeförderung in den Landkreisen Osterholz und Verden gegeben. Viele Eltern mussten ihre Kinder selbst zum Unterricht bringen.

Peking hat sich in ein gefährliches Doppelspiel verheddert, das zu einer äußerst wirren Politik führt, schreibt Felix Lee im Kommentar.

Nach der Brandstiftung in der Flüchtlingsunterkunft in der Birkenstraße: Die Bremer Staatsanwaltschaft hat keine Anhaltspunkte für eine politisch motivierte Straftat.

Ein Schlepper hat der Internationalen Organisation für Migration zufolge vor der Küste Jemens 29 Migranten ertränkt. Insgesamt soll er mehr als 120 Menschen gezwungen haben, ins Wasser zu springen.

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) wollte Schulen fit für die Digitalisierung machen. Doch der versprochene Digitalpakt könnte nun scheitern - das sorgt für Verärgerung in Bremen.

Marco Bode spricht im WESER-KURIER-Interview über die Erwartungen an Alexander Nouri, Werders Ambitionen und darüber, was er von Ausstiegsklauseln hält.

Werders U23 hat in einem Testspiel gegen den Bremen-Ligisten VfL 07 Bremen mit 11:0 gewonnen. Niklas Schmidt steuerte drei Treffer bei.

Die Stadt zahlt bei der Vollstreckung rückständiger Rundfunkbeiträge ordentlich drauf. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine aktuelle Anfrage der Bremer FDP-Fraktion hervor.

Belgien hat andere Staaten erst am 20. Juli offiziell über mögliche Gesundheitsrisiken durch Fipronil-Eier informiert. Die EU-Kommission hätte sich wohl schon deutlich früher einschalten können.

Marion Kayser war mit einem alten Borgward in China unterwegs. Nun erzählt sie, was sie auf ihrer Reise erlebt hat und welchen Eindruck sie von der neuen Marke Borgward hat.

Laut einem Medienbericht äußerte Ahmad A. in einem Geständnis Bedauern, bei dem Anschlag im Juli nicht mehr Menschen getötet zu haben. Hamburgs Innensenator Grote hat derweil Fehler der Behörden eingeräumt.

Die Rhetorik wird immer aggressiver im Atomstreit zwischen Nordkorea und den USA. Trump und Kim drohen sich gegenseitig mit militärischer Gewalt. Doch Interesse an einem Krieg kann niemand haben.

Am 1. August ist in Bremen die qualifizierte Leichenschau in Kraft getreten, jeder Tote wird zusätzlich von einem Rechtsmediziner äußerlich untersucht. Für die Angehörigen bedeutet das höhere Kosten.

60 Rentner restaurieren bei Airbus bereits seit 15 Jahren ein legendäres Bremer Flugzeug: die Focke-Wulf Fw 200 Condor. Ein Rentner-Team mit großem Engagement.

Die Behörde arbeitet an einem Konzept, das Mehrarbeit langfristig reduzieren soll. Horst Wesemann von der Bremer Linkspartei fordert zur Vergütung drei Millionen Euro pro Jahr.

Ein aggressiver Internet-Pöbler beschimpfte ZDF-Moderatorin Hayali auf Facebook - und sie schimpfte im selben Ton zurück. Nun hat sich der Mann bei ihr entschuldigt.

Der Bund und Bremen müssen den Sanierungsstau an den Schulen dringend angehen, schreibt Sara Sundermann. Denn die nun entdeckten kaputten Tafeln sind nur die Spitze des Eisbergs.

Hamburgs Innensenator Andy Grote hat eingeräumt, die Behörden seien teilweise nicht schnell und gründlich genug mit Hinweisen auf die psychische Instabilität und Radikalisierung umgegangen.

Ein Räuber wehrte sich am Dienstag in Gröpelingen so heftig, dass die Polizei Pfefferspray einsetzen musste. Zuvor verletzte der 19-jährige Mann eine Kassiererin in einem Supermarkt am Arm.

Die Person, die sich in Oldenburg mit einer Schusswaffe verschanzt hat, war doch ein Mann. Die Polizei hat das Haus am frühen Abend gestürmt.

Johann Büsen hat einen Wettbewerb der Stadt gewonnen: Der Künstler darf den Tunnel zwischen der Kunsthalle und dem Osterdeich neu gestalten - muss sich die nächsten fünf Jahre aber auch darum kümmern.

Die monatliche Zahl der Asylsuchenden in Deutschland lag im Juli auf ähnlichem Niveau wie in den Vormonaten. Im Vergleich zum Jahr 2016 und 2015 sind die Zahlen deutlich gesunken.

Die Deutsche Bank organisiert ihre Betreuung für vermögende Privatkunden neu. Davon sind auch die Bremer Mitarbeiter der Sparte betroffen. Sie bekommen nun ein Angebot vom Konzern.

Birgitta vom Lehn konnte bislang auch am Abend per Frühschwimmerticket ins Horner Bad kommen. Nicht so vor einigen Tagen, obwohl der Preis identisch ist. Die Bremer Bäder sprechen von „Kulanz“.