Новости за 05.06.2017

Geht es nach dieser Tabelle, hätte Werder in die Relegation gemusst: In der von der Internetseite „fussballverletzungen.com“ erstellten Bundesliga-Verletzungstabelle belegen die Bremer nur Platz 16.

Uni-Vertreter, Club-Besitzer, Initiativen und Privatpersonen haben eine Bremer Erklärung unterzeichnet und positionieren sich gegen die AfD. Sie wollen rechtsradikalen Positionen kein Forum geben.

Kinderzirkus, Cocktailkurse oder kostenlose Ausschnitte aus der aktuellen Show. Am Pfingstmontag kamen Varieté-Fans beim Tag der offenen Tür im GOP-Theater in Bremen auf ihre Kosten.

Die Bremer Polizei war in der Nacht zu Sonntag auf der Diskomeile unterwegs. Bei einer groß angelegten Kontrolle suchten Beamte vor allem nach Waffen. Doch sie hatten sich noch mehr vorgenommen.

Im Sechs-Tage-Krieg nahmen israelische Soldaten den Ostteil Jerusalems ein und annektierten ihn später - ein international bis heute nicht anerkannter Akt. Wie der Waffengang vor 50 Jahren noch in die Gegenwart hineinwirkt.

Schwangere in Bremen können ab Juli nicht mehr mit der Unterstützung einer Beleghebamme entbinden. Die Geburtshelferinnen stellen zu Juli ihre Arbeit ein. Der Grund sind gestiegene Versicherungskosten.

Großbritanniens Regierungschefin May nimmt radikale Islamisten ins Visier. Kurz vor der Parlamentswahl verschärft sich der Ton. Tausende gedenken der Opfer des Anschlags bei einer Mahnwache in London.

Am 24. September wird der Deutsche Bundestag gewählt. Bremen sucht bereits jetzt Menschen, die dabei helfen, diese Wahl durchzuführen.

US-Präsident Donald Trump nimmt den Terror in London zum Anlass, seine eigene Innenpolitik voranzutreiben. Er hofft, seinen gerichtlich verhinderten Einreisestopp doch noch durchzubringen.

In einigen Wochen startet Werder die Vorbereitung auf die neue Saison. Grund genug, um die Qualität des Teams genau unter die Lupe zu nehmen. Im dritten Teil unseres Kaderchecks geht es ums Mittelfeld.

Ante Rebic wird wohl nicht zu Werder Bremen wechseln. Sportchef Frank Baumann dementierte gegenüber der „Bild“ ein Interesse an dem kroatischen Stürmer.

Das Verhältnis zwischen Katar und den anderen Golfstaaten ist seit langem angespannt. Die Nachbarn werfen dem Emirat vor, Terrororganisationen zu unterstützen. Jetzt eskaliert der Streit.

Unbeeindruckt vom Terroralarm haben Zehntausende Musikfans beim Festival "Rock am Ring" gefeiert, getanzt und gesungen. Währenddessen ermittelte die Polizei gegen drei Männer.

Gefrorener Joghurt, Eis wie Schneeflocken oder Eis, das aufgerollt wird: Beim Eisfest am Schlachthof Bremen gab es am Sonntag die neuesten Trends zu probieren. 

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Überraschende Wendungen bietet der neue Fall des Ermittler-Duos aus Berlin. Auch wenn der Krimi anfangs nur langsam Fahrt aufnimmt, lohnt es sich doch dranzubleiben, meint Alexandra Knief.

Seit Monaten eskaliert der Konflikt zwischen den Nato-Partnern Deutschland und Türkei um Besuchsverbote für Bundestagsabgeordnete in Incirlik. Nun endet der Streit - aber nicht mit einer Einigung.

Die britische Premierministerin Theresa May befürchtet einen weiteren Terroranschlag in Großbritannien. Die Behörden schätzten die Gefahr für die nationale Sicherheit weiterhin als "schwerwiegend" ein.

Ein Elfjähriger ist am Sonntagnachmittag auf einen Baum am Ufer der Wallanlagen geklettert und dabei ins Wasser gestürzt. Rettungskräfte mussten das Kind vor Ort reanimieren.

Das Verhältnis zwischen Katar und den anderen Golfstaaten ist seit langem angespannt. Die Nachbarn werfen dem Emirat vor, Terrororganisationen zu unterstützen. Jetzt eskaliert der Streit.

Tim Wiese hütete beim Benefizspiel von Clemens Fritz und Per Mertesacker in Hannover das Tor – anschließend sprach der 35-Jährige im Kurzinterview mit dem WESER-KURIER über seine Zukunftspläne.

Die Herkunft der im April an den ostfriesischen Inseln angeschwemmten Kokainpäckchen ist immer noch rätselhaft. Die Ermittler suchen weiter nach den Wegen der elf Drogenpakete.

Ein 52-Jähriger hat sich am Sonntagnachmittag vor einem Café in der Osnabrücker Fußgängerzone mit Benzin übergossen und angezündet.

In der Bremer Innenstadt und im Viertel hat sich wieder einiges getan: Im ehemaligen "Drachenschwärmer" sind zwei neue Läden eingezogen und am Tiefer gibt es nun Massivdielen und Parkettfußboden.

Nachdem er Werder verlassen hat, ist Marko Marin zunächst nirgendwo richtig heimisch geworden. Jetzt fühlt sich der 28-Jährige aber bei Olympiakos Piräus wohl und will nicht zurück in die Bundesliga.

Fünf Tage nach einem der schwersten Bombenanschläge in der afghanischen Hauptstadt Kabul gibt es neue Informationen über die Opfer. Demnach gehörte ein Drittel aller Opfer zu einer Firma.