Новости за 02.06.2017

Bremens finanzielle Lage wird sich in drei Jahren deutlich verbessern. Der Bundesrat hat am Freitag durch die Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen die Weichen in diese Richtung gestellt.

Das von Zehntausenden Musikfans besuchte Festival "Rock am Ring" ist nach Angaben der Veranstalter wegen Terrorgefahr unterbrochen worden.

Ein verdeckter Hygiene-Test der ARD im Weserstadion hat Unappetitliches hervorgebracht: Fischbrötchen und Trinkwasser sind mit Keimen belastet. Die Gesundheitsbehörde will den Fall nun untersuchen.

Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen, Wildpinkler oder Müllhalden in der Natur: Die Bremer Innenbehörde will all dies minimieren. Deshalb stellt sie nun Personal für einen neuen Ordnungsdienst ein.

Zwei Bremer waren Mittäter bei einem bandenmäßigen Betrug, bei dem ältere Menschen um zum Teil sechstellige Beträge geprellt wurden. Vor Gericht hatten die Angeklagten trotzdem Anlass zur Freude.

Nach den heftigen Ausschreitungen während und nach den Relegationsspielen der 1. und 2. Bundesliga hat Martin Kind ein Stehplatzverbot in den Stadien vorgeschlagen. Frank Baumann widerspricht.

Am Sonntag werden in Bremen 2000 Kupferplatten, Teile des alten Rathausdachs, verkauft. Außerdem kann der Regierungssitz, der zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, besichtigt werden.

Bakterien und Keime auf der Stadionwurst oder dem Fischbrötchen: Das darf nicht sein, wird sich aber nie ganz verhindern lassen, meint Marc Hagedorn.

Seit 2009 war Jeffrey Tate Chefdirigent der Hamburger Symphoniker. Jetzt ist der gebürtige Engländer, einer der renommiertesten Dirigenten seiner Generation, im Alter von 74 Jahren gestorben.

Muss die Inklusion in Bremen "abgebremst werden", wie Bürgermeister Carsten Sieling es zuletzt forderte? Seine Äußerung stößt auf Kritik. Sieling will sich nun für mehr Personal an Schulen einsetzen.

Der US-Amerikaner Quincy Diggs verlässt den Basketball-Bundesligisten aus Bremerhaven und wechselt in die tschechische erste Liga.

2. Juni 1967: Bei einer Demonstration wurde der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen. Sein Tod befeuerte die Studentenproteste, die in der Folge nicht mehr nur friedlich blieben.

Was war los bei Werder Bremen am Freitag? Die wichtigsten Infos vom Tag in der Übersicht.

Ein 40 Tonnen schwerer Lastwagen ist am Freitag in Delmenhorst gegen ein Wohnhaus gefahren. Er war in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen. Bilder von der Unfallstelle.

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Inklusion ist kein Sparprogramm. Sie benötigt noch für Generationen hohe Investitionen in die Schulen. Doch am Ende werden alle davon profitieren, meint Markus Peters.

In einer Rede begründete Donald Trump am Donnerstag, warum er aus dem Klima-Abkommen aussteigt. Sind seine Aussagen glaubwürdig? Ein Faktencheck.

Der Traditionsverein TSV 1860 München verabschiedet sich aus dem deutschen Profi-Fußball und steigt aus der 3. Liga ab. Der Grund: Das Geld für die Lizenz fehlt.

Der Elbphilharmonie-Hype sorgt bei anderen kulturellen Einrichtungen offenbar für Einbußen. Wie Kultursenator Carsten Brosda dazu steht, erzählt er im Interview mit dem WESER-KURIER.

In einigen Wochen startet Werder die Vorbereitung auf die neue Saison. Grund genug, um die Qualität des Teams genau unter die Lupe zu nehmen. Im zweiten Teil unseres Kaderchecks geht es um die Abwehr.

Handelspolitische Differenzen haben beim EU-China-Gipfel die Annahme einer gemeinsamen Erklärung für das Pariser Klimaabkommen verhindert. Es sollte als Zeichen gegen die Abkehr der USA von dem Vertrag gelten.

Bei einem begleiteten Ausgang ist ein 65-jähriger Straftäter am Donnerstag beim Bremer Hauptbahnhof geflohen. Er sitzt eine Haftstrafe wegen schweren Raubes ab. Die Polizei bittet um Hinweise.

Davie Selke wird bei Werder keinen Platz im Angriff einnehmen. Laut "sport.de" haben die Bremer aber möglicherweise schon eine Alternative gefunden.

Jahrelang wurde über die Milliarden-Verteilung zwischen „reichen“ und „armen“ Ländern gestritten. Nun ist der Finanzausgleich neu geregelt. Laut Bürgermeister Carsten Sieling ist die Existenz Bremens damit gesichert.

Bremens Justizsenator Martin Günthner (SPD) kritisiert den Gesetzentwurf von Heiko Maas zu Hasskommentaren im Internet. Günthner hält die Vorschriften für Facebook und Co. für nicht streng genug.

Das Landgericht Bremen hat sich mit zwei wegen bandenmäßigen Betruges Angeklagten auf den Ausgang des Verfahrens geeiningt. Die Männer werden Geständnisse ablegen und bekommen dafür sichere Urteile.