Новости за 09.01.2024

Früher galt der Streik als letzte Eskalationsstufe. Mit den Gewerkschaftsaristokraten der GDL hat sich das geändert. Bahnkunden verlieren elementare und kaum ersetzbare Dienstleistungen. Unser Autor, Professor für Wirtschaftswissenschaften, erklärt, was der Staat jetzt tun kann für die Bürger.

Bauern demonstrieren mit Traktoren gegen geplante Kürzungen von Agrar-Subventionen der Ampel. Zu mutmaßlichen Unterwanderungsversuchen der Protestaktionen durch Extremisten sagt Torsten Krawczyk, Präsident des sächsischen Bauernverbandes, bei WELT TV: „Wir sind intensiv dabei, uns zu distanzieren.“

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist nach ihrem Besuch in Israel und den Palästinenser-Gebieten in Ägypten eingetroffen. Dort macht sie sich unter anderem ein Bild von der Situation an dem Grenzübergang Rafah zum Gaza-Streifen. WELT-Reporterin Carolina Drüten begleitet die Reise der Ministerin.

Die Fußball-Welt trauert um eine seiner größten Legenden. Der Tod von Franz Beckenbauer ruft auch international ein großes Medienecho hervor. Die Pressestimmen.

Die Golden Globes sollten in ihrer 81. Ausgabe diverser werden. Das hat nur halb geklappt. Es wurden durch die Bank die filmischen Leistungen gewürdigt, die es verdient hatten. Die indigenen Kinder kamen trotzdem nicht zu kurz.

Deutschlands Bauern demonstrieren gegen den Subventionsabbau, unter anderem beim Agrardiesel. Michael Kellner (Grüne), der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, fordert bei den Protesten eine klare Distanzierung von rechtsextremistischen Strömungen.

Deutschlands Bauern demonstrieren gegen den Subventionsabbau, unter anderem beim Agrardiesel. „Dass man auch einen Sparbeitrag leisten kann und sollte, finde ich richtig“, sagt der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Michael Kellner (Grüne), bei WELT TV.

Hans-Joachim Watzke hat seinen Rückzug beim BVB angekündigt. Er will allerdings selbst ein Konzept für die Zeit nach ihm erstellen. Fest steht: Sein Nachfolger tritt ein schweres Erbe an – er kann dann beim FC Bayern nachfragen.

WELT-Herausgeber Stefan Aust kritisiert die Bundesregierung für die Kürzung von Agrardiesel-Subventionen für Landwirte. Deren Fahrzeuge würden überwiegend nicht auf Straßen fahren. Deshalb sollten sie auch keine „Straßennutzungsgebühr“ bezahlen, erklärt Aust bei WELT TV.

Bei offenem Fenster schlafen oder es nur kurz ankippen? Beim Lüften gibt es verschiedene Vorlieben, aber einige Regeln sollte man beachten. Wie man schimmlige Wände vermeidet, Heizkosten spart und trotzdem frische Luft in die Wohnung bekommt, darüber sprechen Wissenschaftsredakteurin Céline Lauer und Immobilienjournalist Michael Fabricius in „Zwei Zimmer, Küche, Bad“.

Zu Beginn ihrer Aktionswoche legten Bauern vielerorts den Verkehr lahm. Befürchtungen, die Proteste könnten durch Staatsfeinde unterwandert werden, teilt Kolumnist Jan Fleischhauer bei WELT TV nicht: „Das ist klassische Regierungskritik, die hier geäußert wird.“

In den 70er- und 80er-Jahren ist er erfolgreicher Modedesigner und Pop-Art-Künstler: Hans-Jürgen Kuhl. Mit seiner Mode und Kunst trifft er den Zeitgeist. Doch dann kriselt das Business – und er fälscht Geld. So viel, wie kaum jemand zuvor. Die Episode exklusiv bei WELTplus und Apple Podcasts hören.

Vor rund 50 Jahren kamen in großem Umfang Holzschutzmittel zum Einsatz, die sich als krebserregend herausgestellt haben. Eine Sanierung betroffener Häuser ist aufwendig und teuer. Fraunhofer-Forscher haben eine neue Methode zur Entgiftung von Gebäuden entwickelt.

Hohe Zinsen und hohe Preise waren toxisch für den Immobilienmarkt. Nun jedoch sind die Zinsen unter eine wichtige Marke gefallen – und Haus- und Wohnungspreise gleichzeitig noch relativ günstig. Experten sind überzeugt: Lange wird dieser Zustand nicht anhalten. Käufer sollten reagieren.

Auch am Dienstag gehen die Bauernproteste mit einigen Aktionen weiter. Die frühere Landwirtschaftsministerin Renate Künast plädiert derweil für einen Umbau der Subventionspolitik. Auch FDP-Fraktionsvorsitzende Carina Konrad fordert, mit den alten Praktiken aufzuräumen.

Der Vorschlag einer Antisemitismus-Klausel für Kulturförderung ist umstritten. Kulturverbände sehen die Kunst- und Meinungsfreiheit in Gefahr. Der Zentralrat der Juden hingegen begrüßt die Regelung, die die Berliner Kulturverwaltung anregt.

Die diesjährige Technik-Messe CES in Los Angeles zeigt: Man kann sich schon mal auf eine Zukunft einstellen, in der sich Hausgeräte oder Autos mit Nutzern unterhalten. „Fast jeder will eine Story über KI erzählen“, berichtet Daniel Zwick aus der WELT-Wirtschaftsredaktion.

In einem Hotel in der Innenstadt von Fort Worth ist es zu einer heftigen Explosion gekommen. Den Behörden zufolge wurden mindestens 21 Menschen verletzt.

Die Suche nach außerirdischem Leben lässt die Menschheit nicht los. Auch hierzulande berichten Menschen immer häufiger von unbekannten Flugobjekten aus dem All: 2023 verdoppelte sich die Zahl der Sichtungen sogar. Das steckt wirklich dahinter.

Bereits acht Löcher haben Ermittler an einer im Bau befindlichen LNG-Leitung in Schleswig-Holstein entdeckt, sie gehen von Sabotage aus. Der Schaden soll laut einem Medienbericht höher als bisher bekannt sein. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.

Bei ihrer Nahost-Reise dringt Außenministerin Annalena Baerbock im Westjordanland auf eine Zwei-Staaten-Lösung. Die Lieferung von Eurofightern an Saudi-Arabien sei richtig, sagt Historiker Prof. Michael Wolffsohn. Saudi-Arabien leiste einen Beitrag zur Bekämpfung der Huthi-Rebellen im Jemen.

US-Außenminister Blinken ist im Rahmen seiner Nahost-Vermittlungsreise in Israel eingetroffen. Bei Treffen in Tel Aviv unter anderem mit seinem neuen israelischen Kollegen Israel Katz dürfte es darum gehen, wie ein Übergreifen des Gaza-Kriegs auf andere Teile der Region verhindert werden kann.

Der Stifte-Hersteller Edding erlebt eigentlich schwere Jahre: fallende Börsenkurse und sinkende Gewinne. Die Chefs wollen mit einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie kontern, wie sie im WELT-Interview erklären. Doch der Weg zum Vorzeigeunternehmen gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Der Stifte-Hersteller Edding erlebt eigentlich schwere Jahre: fallenden Börsenkurse und sinkenden Gewinne. Die Chefs wollen mit einer neuen Nachhaltigkeitsstrategie kontern, wie sie im WELT-Interview erklären. Doch der Weg zum Vorzeigeunternehmen gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Die „Große Mauer“ in China gilt als größtes Bauwerk der Welt. Kaum bekannt ist dagegen eine riesige Befestigung, die im 12./13. Jahrhundert an der mongolischen Grenze errichtet wurde. Dort haben Forscher jetzt merkwürdige Erdformationen entdeckt.