Новости за 03.01.2024

Bei einer Gedenkfeier anlässlich des vierten Jahrestags der Tötung von General Ghassem Soleimani in dessen Heimatstadt Kerman gab es zwei Explosionen. Staatsmedien berichteten von 103 Toten, der Gesundheitsminister korrigierte die Zahl am Abend auf 95. Dutzende weitere seien verletzt.

In mehreren US-Bundesstaaten wurden die Parlamentsgebäude geräumt, nachdem am Mittwoch Bombendrohungen eingegangen waren. Kurze Zeit später folgte die Entwarnung. Angesichts der Präsidentschaftswahl warnen Wahlbeamte vor „Chaos-Agenten“, die „Zwietracht säen“.

Durch anhaltende Regenfälle und aufgeweichte Dämme wird die Situation in den Überschwemmungsgebieten immer dramatischer. Niedersachsen hat aus Frankreich bereits ein mobiles Deichsystem erhalten. Der Deichbauexperte Holger Schüttrumpf erklärt bei Welt TV, was jetzt zu tun ist.

Durch anhaltende Regenfälle und aufgeweichte Dämme wird die Situation in den Überschwemmungsgebieten immer dramatischer. Niedersachsen hat aus Frankreich bereits ein mobiles Deichsystem erhalten. Der Deichbauexperte Holger Schüttrumpf erklärt bei Welt TV, was jetzt zu tun ist.

Die Hochwasser-Lage in Lilienthal nahe Bremen ist weiter angespannt. Grünen-Chefin Ricarda Lang ist vor Ort, um sich ein Bild der Situation zu verschaffen.

Das Auswärtige Amt hat den Anschlag mit mehr als 100 Toten in der iranischen Stadt Kerman als Terrorakt verurteilt. Unklar ist noch, wer für diesen Anschlag verantwortlich ist. Geheimdienstexperte Prof. Shlomo Shpiro gibt hierzu eine Einschätzung bei WELT TV ab.

Die AfD präsentiert sich im Grundsatzprogramm als stark islamkritische Partei. Doch ausgerechnet in der völkisch-nationalistischen Strömung entdecken einige Gemeinsamkeiten mit radikalen Muslimen. Von „Hofieren“ spricht sogar ein Bundestagsabgeordneter.

Gleich 37 gesetzliche Krankenkassen erhöhen momentan ihren Beitrag. Schon ein Wechsel im Normaltarif kann sich finanziell deshalb wie zuvor selten lohnen. Mit den richtigen Wahltarifen lassen sich zusätzlich hunderte Euro sparen. WELT erklärt, wie Versicherte jetzt profitieren.

Der Generalsekretär der Hisbollah im Libanon, Hassan Nasrallah, hat Israel für die Tötung des Hamas-Anführers Saleh al-Aruri verantwortlich gemacht. Er sprach in einer Rede von einem „israelischen Angriff“ auf den Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut. WELT-TV-Reporter Max Hermes berichtet aus Tel Aviv.

Ein 25-jähriger Israeli, der von der Hamas entführt worden war, starb während eines israelischen Befreiungsversuchs. Unklar ist, ob er von seinen Entführern oder durch israelischen Beschuss getötet wurde. Mehr im Liveticker.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner ist angeblich mit seiner Kollegin, der Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch, liiert. Ex-Regierungssprecher Bela Anda sagt bei bei WELT TV: „Das ist ganz und gar nicht privat.“

Erstmals konnte mehr als die Hälfte des deutschen Bedarfs durch grünen Strom gedeckt werden. Das geht aus Zahlen der Bundesnetzagentur hervor. Damit sei man den Energiewendezielen deutlich näher gekommen, so Wirtschaftsminister Habeck. Andere Zahlen ließ er hingegen unerwähnt.

Schon seit einigen Wochen häufen sich die Grippeerkrankungen in Deutschland. Nun hat das Robert Koch-Institut den offiziellen Start der Krankheitswelle datiert. Und gleichzeitig eine Impfempfehlung für bestimmte Gruppen abgegeben.

Es ist eine weitere Niederlage für die Regierung von Benjamin Netanjahu: Das Oberste Gericht hält eine Gesetzesänderung über Amtsenthebungen für zu stark auf den Premierminister zugeschnitten. Es soll daher erst später in Kraft treten.

Im WELT-Interview äußerst sich Ungarns Chef-Sicherheitsberater György Bakondi zur Zuwanderung nach Europa und den Fehlern Deutschlands in der Migrationspolitik.

Eine Maschine der Lufthansa-Tochter Discover musste ihren Flug nach Fuerteventura abbrechen. Ein Sicherheitsrisiko habe nach Angaben der Airline jedoch nicht bestanden.

Ermittler haben nach Flugzeugunglück in Tokio die Kommunikation zwischen den Maschinen und dem Tower ausgewertet. Danach hatte der Pilot der Küstenwache keine Starterlaubnis. Ein Passagier beschreibt das „Wunder“, dass alle Passagiere der Linienmaschine überlebt haben.

Erst Lachs und Stör, jetzt auch die Forelle: Mehr als die Hälfte der Süßwasserfische und Neunaugen gilt bundesweit als „gefährdet“ oder bereits „ausgestorben“, zeigt die aktuelle Rote Liste. Das hat vor allem mit dem Umgang der Deutschen mit ihren Flüssen zu tun.

Während die Elektroauto-Giganten Tesla und BYD um die Weltmarktführerschaft konkurrieren, sind traditionelle deutsche Hersteller bei der Zukunftstechnologie abgeschlagen. Selbst Elektro-Vorreiter VW kann bei Kosten und Effizienz nicht mithalten. Trotzdem gibt es Grund zum Optimismus.

Der Sandsack hat ein grausames Schicksal.

Ob ein Aufruf zum Genozid an Juden gegen Harvards Regeln verstoße, konnte seine Präsidentin im Dezember nicht genau sagen. Einem kritischen Kollegen gegenüber war Claudine Gay weniger bedenkenlos. Jetzt trat sie nach Plagiatsvorwürfen zurück. Das ist aus einem bestimmten Grund sehr folgerichtig.

1972 stürzte ein Flugzeug über den Anden ab, an Bord waren 45 Passagiere – 33 überleben. Schon bald stellen sich den im Schnee Gefangenen moralische Fragen: Darf man für das eigene Überleben zum Kannibalen werden? Netflix hat die reale Katastrophe neu verfilmt.

In den Hochwassergebieten ist die Lage weiter angespannt. Insbesondere in Niedersachsen und Bremen wird die Sorge vor weiter steigenden Pegeln größer. Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit Dauerregen bis zum Wochenende. Allein in Niedersachsen sind 100.000 Helfer im Einsatz.

Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) zieht sich aus dem Landesvorstand ihrer Partei zurück: Beim nächsten Landesparteitag im Frühjahr werde sie nicht mehr als Vorsitzende kandidieren. An die Mitglieder schreibt sie: Ein „neues Führungsmodell“ sei nötig, „das in diese Zeit passt“.

Die Nato hat vor bis zu 1000 Patriot-Raketen zu kaufen. Auch Deutschland hatte den Kauf der Flugabwehrsysteme beauftragt. Für die Produktion soll eine neue Produktionslinie im bayerischen Schrobenhausen eingerichtet werden.