Новости за 25.08.2021

Locker und leicht zieht der FC Bayern München in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Mit 12:0 siegt der Rekord-Pokalsieger gegen den Fünftligisten Bremer SV. Der zuletzt ausgepfiffene Sané konnte ein bisschen Selbstvertrauen tanken.

Seit mittlerweile sieben Wochen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz, die Intensivstationen füllen sich in beachtlichem Tempo. Ausgerechnet jetzt wollen einige Politiker die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ für beendet erklären. Das wäre ein Fehler.

Seit mittlerweile sieben Wochen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz, die Intensivstationen füllen sich in beachtlichem Tempo. Ausgerechnet jetzt wollen einige Politiker die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ für beendet erklären. Das wäre ein Fehler.

Über 100 Millionen Impfdosen sind in deutsche Oberarme verspritzt worden, trotzdem hat der Bundestag die epidemische Lage verlängert und dies mit steigenden Infektionszahlen gerechtfertigt. Kritik kommt von der Opposition. Auch Verfassungsrechtler sehen Probleme.

In einem Interview mit der „New York Times“ spricht Kreml-Gegner Alexej Nawalny über die Haftbedingungen in der Strafkolonie. Er wirft den Behörden vor, er werde einer Art Gehirnwäsche unterzogen. Und zeigt sich zuversichtlich, dass Russland eine Zukunft ohne Putin bevorsteht.

Die Stimmung in den deutschen Chefetagen trübt sich ein. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank den zweiten Monat in Folge. Ifo-Präsident Prof. Clemens Fuest nennt die Gründe für den verstärkten Pessimismus – und gibt seine Prognose zur Inflation ab.

Die epidemische Lage von nationaler Tragweite wird vom Bundestag abermals verlängert. Dass es dabei um die mögliche weitere Einschränkung von Grundrechten der Bürger geht, sprechen Union und SPD nicht klar genug aus. Doch auch die Opposition wird dem Thema nicht gerecht.

Was sagt die Familie zu den Auserwählten? Darum geht‘s in der siebten Folge der „Bachelorette“. Und um eine Frage, die sich wohl so mancher beim Flirten stellt: Wie merke ich, ob ich mein Gegenüber zu Tode langweile?

Die FDP und die Grünen halten eine Verlängerung der Pandemie-Notlage für verfassungswidrig. Im Bundestag zeichnet sich allerdings eine deutliche Mehrheit dafür ab. Sehen Sie hier das Plädoyer von Gesundheitsminister Spahn für eine Verlängerung.

Mit dem militärischen Abzug aus Afghanistan gibt der Westen ein Druckmittel aus der Hand. Die Zeit für Evakuierungen aus Kabul läuft ab. Aber es gibt ein Mittel, um die Islamisten zur Zusammenarbeit zu bewegen.

Banken, die um ihr Image bangen, sollen OnlyFans dazu gedrängt haben, pornografische Fotos und Videos auf dem Netzwerk zu verbieten. Die Plattform kündigte eine Änderung an – macht jetzt aber einen Rückzieher.

Gebetsmühlenartig spricht sich die Politik in Deutschland gegen Hass auf Juden aus – und tut doch nicht genug dagegen. Die Bedrohungslage nimmt zu. Der klassisch stumpfe Antisemitismus rechts hat ein listig verkopftes linkes Gegenüber erhalten.

China lieferte schnell viel Impfstoffe in seine Nachbarschaft um sich Einfluss zu sichern. Aber nun erweisen sich die Vakzine als wenig wirksam. Die USA attackieren China jetzt auf dessen eigenem Terrain.

„Bild“-Journalist Paul Ronzheimer und weitere internationale Kollegen mussten unter Druck des US-Militärs Afghanistan wieder verlassen. Noch auf dem Flughafen in Kabul wurden er und zehn weitere Journalisten gezwungen, einen Flieger nach Katar zu nehmen.

Der Ausbildungsmarkt hat in der Krise gelitten. Es wurden so wenig Verträge wie nie unterzeichnet, die Qualität der Lehre ging zurück, und die Azubis selbst haben Zukunftsangst. Der DGB verlangt daher eine Ausbildungsgarantie, die zwei Parteien im Programm haben.

Migräne-Patienten, die regelmäßig den neuen Wirkstoff Atogepant einnehmen, haben im Schnitt nur noch halb so oft Schmerzattacken wie zuvor. Eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Das Mittel hat gegenüber herkömmlichen Schmerzmitteln einen entscheidenden Vorteil.

Migräne-Patienten, die regelmäßig den neuen Wirkstoff Atogepant einnehmen, haben im Schnitt nur noch halb so oft Schmerzattacken wie zuvor. Das Mittel blockiert einen Rezeptor, der die Schmerzen vermittelt – und hat gegenüber herkömmlichen Schmerzmitteln einen entscheidenden Vorteil.

Bei der Afghanistan-Debatte im Bundestag kritisiert die Opposition die Regierung für das Scheitern des Einsatzes am Hindukusch scharf. Angela Merkel hingegen rechtfertigte die späte Entscheidung zur Evakuierung von Helfern deutscher Entwicklungsorganisationen.

Zum ersten Mal in diesem Wahlkampf liegt die SPD in einer Umfrage vor der Union. Was kann Armin Laschet tun, um den Wahlkampf noch zu drehen? Und welche Rolle spielen Friedrich Merz und Markus Söder? Darüber diskutieren Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander.

Charts der Kanzlerkandidaten zeigen klare Ergebnisse. WELT-Finanzredakteur Daniel Eckert erklärt, wie man mithilfe der Börsentechnik Sympathien und Komptenzzuschreibungen ablesen kann. Dabei kann man an der Personen-Kurve eine Prognose für das Abschneiden der Parteien bei der Bundestagswahl machen.

Der PR-Berater, der Annalena Baerbocks Wahlkampftour leitet, kommt von einer Agentur, die auch PR für Saudi-Arabien organisierte. Flexibilität zeigte auch ein von Baerbocks Mann mitgeführter Verein: Er ließ sich von Ruhrgas und Alitalia fördern.

Charlie Watts war ein Minimalist sondergleichen, vielleicht vergleichbar mit Mondrian in der Malerei. Wolfgang Niedecken sagt im Gespräch mit WELT: „Die Beatles haben mich zur Musik gebracht, Bob Dylan zur Lyrik und die Stones haben mir gezeigt, wie man mit Autoritäten umgeht.“

Mario Götze scheiterte mit PSV Eindhoven in der Qualifikation zur Champions League. Benfica Lissabon war zu abgeklärt. Der Traum des 27-Jährigen ist damit geplatzt. Für seinen weiteren Karriereplan gibt es nun einige Fragezeichen.

Die Kanzlerin versucht, die Schuld für das Scheitern des Afghanistan-Einsatzes samt verspäteter Evakuierung von sich wegzuschieben. Dabei hat sie nach 16 Jahren selbst schwerwiegende Versäumnisse zu verantworten. Doch diesmal kommt sie nicht so einfach davon.

Angela Merkel sagt, international hätten alle die Entwicklung in Afghanistan unterschätzt. Das stimmt nicht. Frankreich begriff schon im Mai, was geschehen würde – und handelte. Deutschlands Agieren nahm man in Paris verwundert zur Kenntnis.