Новости за 20.02.2020

Der US-Elektroautobauer Tesla darf auf dem Gelände seiner geplanten Fabrik in Grünheide bei Berlin die Baumfällung fortsetzen. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg wies die Beschwerden zweier Umweltverbände zurück.

Die Geschehen in Hanau und Erfurt überschatten die Eröffnungsgala der Berlinale - und die Kulturstaatsministerin und der Regierende Bürgermeister sprechen glasklare Worte.

Auf dem Rathausmarkt trauern Bürger und Politiker um die Opfer der Bluttat von Hanau. Es ist auch von Wut und Zorn die Rede. Für SPD-Vize Heil sind die AfD-Bürgerschaftsabgeordneten „geistige Brandstifter“. Demo vor AfD-Parteibüro.

Nach einem Torefestival kann Eintracht Frankfurt wohl für das Achtelfinale der Europa League planen. Auch der VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen gewinnen – letztere dank eines verwirrenden Videobeweises.

Nach einem Torefestival kann Eintracht Frankfurt wohl für das Achtelfinale der Europa League planen – dank Daichi Kamada. RB Salzburg versteckte sich zwar nicht, öffneten aber auch Räume für den Gegner.

In der AfD wird der mutmaßliche Terror von Hanau auf die Politik anderer Parteien bezogen oder als unpolitische Tat eines Irren abgetan. Nur ein Bundestagsabgeordneter spielt nicht mit.

Roger Stone, ein Vertrauter von US-Präsident Donald Trump, ist zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt worden. Er ist für schuldig befunden worden, Zeugen manipuliert und den Kongress angelogen zu haben.

Ein weiterer Angeklagter im Fall der Freiburger Gruppenvergewaltigung ist freigelassen worden. Der Tatverdacht bestehe jedoch weiter, teilte das Gericht mit. Der Mann muss sich nun zweimal pro Woche bei der Polizei melden.

Donald Trump hatte die Staatsanwaltschaft im Prozess gegen seinen Vertrauten Roger Stone offen kritisiert. Nun wurde das Strafmaß verkündet – und die Gegner des US-Präsidenten wittern schon seinen nächsten Zug.

Psychologe Ahmad Mansour hat am Morgen nach dem Terror von Hanau mit Schülern gesprochen, die einen Migrationshintergrund haben. Er beschreibt die Ängste und sagt, wie insbesondere Schulen jetzt reagieren sollten.

Erst hatte ein Gericht in Istanbul den regierungskritischen Mäzen Osman Kavala nach zwei Jahren Haft freigesprochen. Wenige Stunden später wurde er wieder festgenommen. Was steckt dahinter?

Ein 43-jähriger Deutscher schießt in mehreren Lokalen in Hanau um sich, mehrere Menschen sterben. Muhammed musste die Tat mit ansehen. Er selbst überlebt und schildert, was in der „Arena Bar“ passierte.

Der Verdächtige erklärt seine Tat mit kruden Verschwörungstheorien. Nach WELT-Informationen teilte er seine Ansichten tatsächlich bereits vor vielen Jahren mit deutschen Sicherheitsbehörden. Wurde sein Gefahrenpotenzial unterschätzt?

Zum ersten Mal seit 2003 erwartet der Airline-Dachverband IATA einen Nachfragerückgang im weltweiten Flugverkehr. Die Angst, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, schreckt Passagiere ab. Darunter leiden vor allem die asiatischen Airlines.

Das von der evangelischen Kirche getaufte Rettungsschiff ist auf den Namen „Sea-Watch 4“ getauft worden. Kirchenvertreter und Politiker forderten, Europa solle seiner humanitären Verantwortung gerecht werden und nicht wegschauen.

Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sender behaupten, ihre Kassen würden knapper. So ganz stimmt das nicht, das hat auch eine unabhängige Kommission festgestellt. Umso wichtiger, die Debatte fair zu führen.

Mit einem Steuer-Coup versucht der amerikanische Flugzeugbauer Boeing, europäische Zölle auf seine Modelle abzuwenden. Der US-Konzern will damit ein Kernargument des Konkurrenten Airbus in Leere laufen lassen.

Der Terrorismusexperte Peter R. Neumann sieht in dem Todesschützen von Hanau einen sozial isolierten Rechtsextremen mit erheblicher psychischer Störung. Um Männern wie ihm auf die Spur zu kommen, müssten Online-Foren stärker überwacht werden.

Donald Trumps Benennung Richard Grenells zum Geheimdienstkoordinator sorgt für Aufregung. In Berlin fragt man sich, wie er von Washington aus Botschafter sein will. Und US-Experten zweifeln an seiner Befähigung.

Der Triebwerkshersteller MTU hält umweltfreundliches Fliegen vorerst für unrealistisch. Zu teuer sind die alternativen Kraftstoffe, zu schwer die Batterien. Dennoch arbeiten die Entwickler an Antrieben der Zukunft – und favorisieren zwei Ideen.

Sechs „Westerdam“-Passagiere sind schon zurück in NRW, vier fehlen noch: Die deutschen Behörden gehen auf Nummer sicher und schicken die Ehepaare erst mal in Quarantäne.

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland bezeichnet die Tat ein „fürchterliches Verbrechen“. Er kritisiert gleichzeitig die Äußerungen von CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer in Richtung AfD als „Unsinn“ und findet es „schäbig, so eine furchtbare Tat zu instrumentalisieren“.

Das Ende der Rebellen darf in der Handelskammer nicht die Rückkehr zu altem Denken bedeuten. Die Anzeichen dafür, dass dieses Vorhaben gelingt, stehen gut.

Ein Radarbild der US-Wetterbehörde zeigt einen riesigen farbigen Fleck, der über die Florida Keys hinwegzieht. In diesem Fall handelt es sich dabei aber nicht etwa um Regen oder einen Sturm.

Spielhallen reihen sich an Wettbüros und Kebabläden: Am Tag nach dem Anschlag in Hanau trauern Freunde der Todesopfer, und Augenzeugen berichten von der Nacht, die sie nicht vergessen werden.