Kommentar: Eine Rede voller Gleichgültigkeit
Nach langem Schweigen hat Aung San Suu Kyi eine windelweiche Rede zur Verfolgung der Rohingyas gehalten, meint Holger Senzel. Damit hat sie die Chance verpasst, in Myanmar etwas zu bewegen. Es zeigt sich, dass der selbst lange Verfolgten das Schicksal der Rohingyas ziemlich egal ist.