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"Tesla stoppen"-Aktionstage: 1.000 Menschen demonstrieren

Aktivisten haben am Freitag und Samstag Massenproteste gegen den US-Autobauer Tesla durchgeführt. Konkret geht es um eine mögliche Erweiterung des Werks in Grünheide (Brandenburg). Newsblog. Die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide nahe Berlin stößt auf Widerstand: In einer Bürgerbefragung wurde sie abgelehnt, der lokale Wasserverband spricht sich ebenso dagegen aus, und seit Ende Februar ist der Wald neben dem Werksgelände besetzt . Belastung durch Tesla & Co.: "Jetzt handeln, damit wir in Zukunft keine Probleme bekommen" Doch damit nicht genug. Für die Zeit ab dem 8. Mai hat das Bündnis "Disrupt Tesla" Aktionen gegen den Elektroautobauer angekündigt. t-online ist vor Ort und fasst das Geschehen im Newsblog zusammen. Samstag: Friedlichere Proteste Der Demonstrations-Samstag in Grünheide verlief deutlich friedlicher als die Aktionen am Freitag. Nur vereinzelt kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstrierenden. Teils sei Pyrotechnik angezündet worden. Der größte Demozug hatte rund 1.000 Teilnehmende. Er ging vom Bahnhof Fangschleuse bis zur Tesla-Gigafactory. Im Fokus des Demonstrationszuges standen Gefahren für die Umwelt durch die Fabrik des Autobauers. Kritisiert wurde aber nicht nur Tesla , sondern auch VW oder Mercedes. Anwohner warfen der Brandenburger Landesregierung vor, sich nur um Tesla zu kümmern, nicht um die Befindlichkeiten der Menschen vor Ort. Eine Demonstration auf der Brücke der Anschlussstelle Freinenbrink der A10 angemeldet war, ist verboten worden, weil sie den Verkehr gefährde. Tesla-Chef Musk zeigt sich irritiert Tesla-Chef Elon Musk zeigte sich irritiert, aber auch nicht vollständig informiert. "Es passiert etwas sehr Seltsames, da Tesla als einziger Autokonzern angegriffen wurde!", schrieb er auf dem Portal X (im Original in Englisch). Das Wort "einziger" umrahmte er mit Sternchen. Dies war nicht der Fall. Tesla produziert seit 2022 in Grünheide Elektroautos. Das Unternehmen hat Vorwürfe zum Wasser stets zurückgewiesen mit dem Hinweis, dass der Wasserverbrauch zurückgegangen sei und außerdem unter dem Branchendurchschnitt liege. Zuvor hatte Musk versucht, die Proteste zu relativieren. So schrieb er auf X, in Deutschland seien aktuell insgesamt "Protest-Aktionswochen", es werde gegen alles Mögliche demonstriert, nicht nur gegen Tesla. Protest gegen Tesla: Das war der Tag 22.30 Uhr: In ihrer Tagesbilanz ziehen die Aktivisten am Freitagabend ein positives Fazit des Aktionstages. "Die Aktivisten haben nicht nur den Flugplatz Neuhardenberg, sondern auch das Teslawerksgelände ins Visier genommen, um zu zeigen, dass das System Auto eine Einbahnstraße ist", sagte Lucia Mende, Pressesprecherin von "Disrupt Tesla", t-online. Die Aktivisten blockierten am Freitag ein Zwischenlager von Tesla in Neuhardenberg. Dabei kam es auch zu Sachbeschädigung an dort geparkten Tesla-Fahrzeugen – die Aktivisten warfen Farbe auf mindestens ein Auto. Zeitweise wurde eines der Tore durch von den Aktivisten errichtete Barrikaden blockiert. Die Aktionen hinderten Transporter, die dort Tesla-Fahrzeuge anliefern und abholen, an der Durchfahrt. Teils griff die Polizei in Form von körperlichem Zwang in das Protestgeschehen ein, wodurch die Blockade gelöst werden sollte – ohne Erfolg. Am späten Nachmittag verließen die Aktivisten die Blockadepunkte freiwillig. Aus einer Demonstration in Grünheide lösten sich rund 800 Menschen und stürmten auf das dort gelegene Tesla-Gelände. Nach Angaben der Polizei betraten sie das aktive Werksgelände allerdings nicht. Bei der Aktion trafen Aktivisten und Polizei teils aufeinander. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein, es kam zu Festnahmen. Laut den Beamten wäre dies notwendig gewesen, um ein endgültiges Eindringen auf das Werksgelände zu verhindern. Die Aktivisten sprechen hingegen von Polizeigewalt, es kam zu Verletzten. "Heute hat sich gezeigt, dass die Polizei nicht davor zurückschreckt, die Konzerninteressen mit roher Gewalt zu verteidigen, statt das demokratische Votum der Menschen in Grünheide umzusetzen", so Mende. Dabei bezieht sich die Sprecherin auf das Ergebnis einer Bürgerbefragung, die im Februar in Grünheide durchgeführt wurde. In dieser hatten sich über 60 Prozent gegen die geplante Erweiterung der Tesla Gigafactory ausgesprochen. Für diese müssten rund 100 Hektar Wald in einem Wasserschutzgebiet gerodet werden. Am Samstag sollen die Proteste in und um Grünheide weiter gehen, kündigten die Aktivisten an. Für 14 Uhr ist erneut eine Demonstration in Grünheide angesetzt. Polizei: Mehrere Personen in Gewahrsam 16.30 Uhr: Zum Nachmittag gab die Polizei bekannt, dass sie die Aktivsten erfolgreich daran gehindert habe, auf das Werksgelände von Tesla zu gelangen. Die Aktivisten hatten am Mittag Zäune an dem Werksgelände überwunden und waren auf die dahinter liegende Fläche gedrungen. Die Aktivisten sprachen davon, dass sie das Werksgelände erreicht hatten. Ob die betretene Fläche nun bereits zum Grundstück von Tesla gehört, blieb zunächst unklar. Weiter gab die Polizei bekannt, dass es zu mehreren Ingewahrsamnahmen kam. Außerdem würden den Beamten Berichte über Verletzte vorliegen. Aktivisten sprechen von "massiver Polizeigewalt" 15.10 Uhr: In einem Statement äußern die Aktivisten bereits am Nachmittag massive Kritik am Vorgehen der Polizei. Darin werfen sie die Beamten "massive Polizeigewalt - physischer und psychischer Art" vor. Ihre Proteste sollen "die Menschen in Grünheide bei der Umsetzung ihres demokratischen Votums gegen die Erweiterung des Tesla-Werks" unterstützten. Mit über 60 Prozent hatten sich die Bürger von Grünheide in einer Befragung gegen den Bebauungsplan der Tesla-Erweiterung ausgesprochen. Polizei räumt Blockade 13.15 Uhr: In Grünheide wird derzeit eine Blockade, die die Menschen auf dem Werksgelände unterstützen soll, unter Anwendung von Gewalt und Schmerzgriffen von der Polizei geräumt. In Neuhardenberg haben Polizisten einen Journalisten an seiner Arbeit gehindert. Hintergrund waren Drohnenaufnahmen, die er von der Blockade gemacht haben soll. Der Eingriff in die Pressefreiheit geschehe auf Anordnung der Staatsanwaltschaft, begründete die Polizei gegenüber dem Betroffenen. Zuvor war der freie Journalist im Begriff gewesen, über die teilweise Räumung der Sitzblockade zu berichten. Immer wieder zog die Polizei Menschen, teils unter der Anwendung von körperlichem Zwang, aus der Sitzblockade. Zuvor hatten die Aktivisten die Möglichkeit gehabt, den Ort freiwillig zu verlassen. Eine Aktivistin und drei Polizisten verletzt 12.44 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur dpa ist bisher eine Frau bei den Protestaktionen verletzt worden. Hinzu kämen drei verletzte Polizisten. Nach Polizeiangaben gab es mehrere Festnahmen. Die Polizei hatte versucht, das Gelände des einzigen Tesla-Werks in Europa weiträumig abzuschirmen, mehrere Autobahnausfahrten waren gesperrt. Im Rahmen der Demonstrationszüge zum Gelände gab es auch eine Sitzblockade auf einer Landstraße in der Nähe des Werks. Grünheide: Aktivisten stürmen auf Tesla-Gelände 11.50 Uhr: Nun befinden sich rund 800 Aktivisten auf dem Tesla-Gelände, vermeldet "Disrupt Tesla". Auch Polizei und Feuerwehr sind vor Ort. Farbbombe auf Tesla-Autos 11.04 Uhr: Das Bündnis "Disrupt Tesla" vermeldet auf der Plattform X einen Farbanschlag auf Tesla-Fahrzeuge. Die Aktion fand bei dem Zwischenlager in Neuhardenberg statt. Einige Kilometer weiter wird vor einem Tor zum Gelände in Neuhardenberg eine Blockade geräumt. Die Polizei wendet teils Schmerzgriffe und Schläge an. Festgenommen wurde allerdings niemand. Die Aktivisten wurden lediglich neben die Straße getragen, die Blockade ging nach gut 15 Minuten wieder unvermindert weiter. Grünheide: Drachenfest für Familien startet 11 Uhr: Das Bündnis "Tesla den Hahn abdrehen" hat sich ein Drachenfest mit Aktionen für Familien und Kinder ausgedacht. Neuhardenberg: Barrikaden werden geräumt 10.58 Uhr: Nun sind auch Hundertschaften vor Ort in Neuhardenberg. Sie bauen die zuvor errichteten Barrikaden wieder ab. Auch die Sitzblockade ist jetzt von Polizisten umgeben. Einige der Aktivisten tragen große Brillen und Masken, mutmaßlich um sich vor Pfefferspray zu schützen. Neuhardenberg: Blockaden-Bau beginnt 10.53 Uhr: Aktivisten beginnen mit dem Bau von Barrikaden auf der Zufahrtsstraße des Zwischenlagers in Neuhardenberg. Das Material dafür nehmen sie aus dem angrenzenden Waldstück. Ein Polizeihubschrauber kreist über dem Gelände. Neuhardenberg: Blockade eines Zwischenlagers 10.38 Uhr: In Neuhardenberg gehen 150 Menschen auf ein Tesla-Gelände zu. Es ist ein ehemaliges Flughafengelände, das als Zwischenlager für Tesla dient. Hinter dem Zaun stehen Hunderte Tesla-Fahrzeuge. Das Tor bleibt zu. Die Aktivisten setzen sich davor und blockieren das Tor, durch das normalerweise Tesla-LKWs im Minutentakt fahren. Die stauen sich nun auf dem Gelände. Die Aktivisten sprechen gegenüber t-online von einem Erfolg. Demonstrierende starten Aktion 10.05 Uhr: Auf der Plattform X wird der Protest-Start vermeldet. Zwei Gruppen von Protestierenden seien zu verschiedenen Orten unterwegs. Währenddessen startet auch die Demonstration in Grünheide, die zum Tesla-Werk laufen will. Donnerstag, 9. Mai Kreativer Protest angekündigt – was passiert, bleibt jedoch unklar 12.40 Uhr: Bei einer Pressekonferenz im Aktionscamp in Grünheide kündigen die Aktivisten für die kommenden Tage einen kreativen und vielfältigen Protest an. Am Freitag soll es zwischen 9 und 18 Uhr eine Dauerkundgebung vor der Fabrik geben. Ab Mittag wollen die Aktivisten dabei auch Drachen basteln und anschließend steigen lassen. Welche Aktionen die Demonstranten noch planen, wollten sie vorerst nicht bekannt geben. "Wir haben Tesla in die Knie gezwungen, bevor das Protest-Camp überhaupt richtig gestartet war", sagte Karoline Drzewo von "Tesla den Hahn abdrehen" über den Produktionsstopp in der Fabrik. Auf dem Camp seien bis zu diesem Zeitpunkt gut 1.200 Menschen eingetroffen. Die bereits im Vorhinein hohe Polizeipräsenz in Grünheide werde als Bedrohung wahrgenommen, sagte Manu Hoyer von der "Bürgerinitiative Grünheide" zum Ende der Pressekonferenz. Mittwoch, 8. Mai Polizei zieht erste Bilanz 21.14 Uhr: Die Polizei zieht nach dem ersten Aktionstag gegen Tesla eine positive Einsatzbilanz. "Es gab bisher keine gewalttätigen Ausschreitungen", sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Zum Auftakt der Aktionstage am Mittwoch demonstrierten etwa 50 Menschen vor dem Landtag in Potsdam . Es blieb laut Polizei friedlich. Die zuständige Polizeidirektion teilte am Abend weiter mit, dass sie auf alle Szenarien vorbereitet sei. Straftaten und Störaktionen könnten nicht ausgeschlossen werden, heißt es. Die Polizeigewerkschaft GdP zeigte sich zudem verunsichert, da zu einem "Sturm auf Tesla" aufgerufen worden sei, wie die dpa berichtet. Auf welchen Aufruf sich die Gewerkschaft dabei bezieht, wurde nicht mitgeteilt. Die Proteste werden von einem Großaufgebot der Polizei begleitet, darunter auch Einsatzkräfte der Bundespolizei. Banner direkt vor Gigafactory 14 Uhr: Direkt vor der sogenannten Gigafactory in Grünheide haben sich Aktivisten der Gruppe "Robin Wood" ein Banner zwischen zwei Laternen gespannt. Darauf zu lesen: "Verkehrswende statt Autokonzerne". Anlass für ihre Aktion war der Besuch des Berliner Umweltausschusses, wie die Aktivisten auf der Plattform Instagram schrieben. Bereits zuvor protestierten Menschen vor Fabrik anlässlich des Besuchs des Ausschusses. Das Transparent wurde später von der Polizei entfernt. Rund zehn Aktivisten hielten vor der großräumigen Absperrung der Polizei ein Banner gegen Neokolonialismus in die Höhe. Damit sollte auf die Auswirkungen der Elektroautoproduktion in Südamerika aufmerksam gemacht werden, wie "Disrupt Tesla" später bekannt gab. "Wir bleiben, bis Tesla gestoppt ist", kündigte ein Sprecher der nahe gelegenen Waldbesetzung an. Auftakt im Protestcamp in Grünheide 9.55 Uhr: Erste Aktivistinnen und Aktivisten lassen sich im neu errichteten Protest-Camp von "Tesla den Hahn abdrehen" nieder. Die kleine Zeltstadt auf der Festwiese in Grünheide (Brandenburg) soll noch bis zum Sonntag bestehen bleiben. In dem Camp werden nach Angaben der Veranstalter knapp über tausend Menschen erwartet. Neben dem Camp organisiert das Bündnis auch zwei Demonstrationen gegen die geplante Erweiterung des Teslawerks in Grünheide: am Mittwoch in Potsdam und am Samstag in Grünheide. Bereits am Vortag wurde bekannt, dass die Belegschaft der Gigafactory von Tesla ins Homeoffice versetzt werde, das berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine E-Mail des Autobauers. Nach dieser soll die Produktion im Werk mit der Spätschicht am Mittwoch enden und erst Sonntagnacht wieder anlaufen.

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