Mode: Fashion Week: Genderneutral und mit Regenbogenflagge
Sie ist als Accessoire um den Hals gebunden oder an eine Handtasche gehängt: Die Regenbogenflagge hat Designer William Fan ganz casual in Szene gesetzt. Damit wollte der Designer, dessen Mode eigenen Angaben nach keinen "Geschlechterstempel" hat, ein politisches Statement setzen. "Man hat nicht mehr so viele Tabuthemen. Man hat mehr Möglichkeiten, das wollte ich zelebrieren", sagte der 36-Jährige am Rande seiner Modenschau bei der Berliner Fashion Week. Auf einem Shirt stand prominent "Are you a friend of Dorothy?" (Bist du mit Dorothy befreundet?) - ehemals Slang, mit dem sich queere Menschen gegenseitig erkennen konnten.
Sie ist als Accessoire um den Hals gebunden oder an eine Handtasche gehängt: Die Regenbogenflagge hat Designer William Fan ganz casual in Szene gesetzt. Damit wollte der Designer, dessen Mode eigenen Angaben nach keinen "Geschlechterstempel" hat, ein politisches Statement setzen. "Man hat nicht mehr so viele Tabuthemen. Man hat mehr Möglichkeiten, das wollte ich zelebrieren", sagte der 36-Jährige am Rande seiner Modenschau bei der Berliner Fashion Week. Auf einem Shirt stand prominent "Are you a friend of Dorothy?" (Bist du mit Dorothy befreundet?) - ehemals Slang, mit dem sich queere Menschen gegenseitig erkennen konnten.
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