Älteres Ehepaar starb nicht an Kohlenmonoxidvergiftung
Die erste Annahme bestätigte sich nicht: Ein älteres Ehepaar aus Niederbayern ist nicht an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben. Die Ermittler hatten zunächst vermutet, das 68 und 71 Jahre alte Paar sei durch einen defekten Holzofen und dadurch ausgetretenes Kohlenmonoxid gestorben. Doch die Obduktion ergab dafür keine Anhaltspunkte, wie das Polizeipräsidium Niederbayern am Dienstag mitteilte. Nachdem auch keine Hinweise auf Fremd- oder Gewalteinwirkung vorliegen, geht die Ursachenforschung nun weiter.
Die erste Annahme bestätigte sich nicht: Ein älteres Ehepaar aus Niederbayern ist nicht an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben. Die Ermittler hatten zunächst vermutet, das 68 und 71 Jahre alte Paar sei durch einen defekten Holzofen und dadurch ausgetretenes Kohlenmonoxid gestorben. Doch die Obduktion ergab dafür keine Anhaltspunkte, wie das Polizeipräsidium Niederbayern am Dienstag mitteilte. Nachdem auch keine Hinweise auf Fremd- oder Gewalteinwirkung vorliegen, geht die Ursachenforschung nun weiter.
Das Ehepaar war am Freitag in seiner Wohnung in Wallersdorf (Landkreis Dingolfing-Landau) tot gefunden worden. Die im Ausland lebende Tochter hatte ihre Eltern telefonisch nicht erreicht und die Polizei verständigt. Die Beamten ließen von der Feuerwehr die Türe öffnen und entdeckten in der Küche und im Schlafzimmer die Leichen.