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News vom Wochenende: Taliban nehmen nordafghanische Stadt Masar-i-Scharif ein

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News vom Wochenende: Taliban nehmen nordafghanische Stadt Masar-i-Scharif ein

Die News vom Wochenende im stern-Ticker.

Die News vom Wochenende im stern-Ticker: 


19.53: Taliban nehmen nordafghanische Stadt Masar-i-Scharif ein

Die Taliban haben auf ihrem Eroberungszug durch Afghanistan den ehemaligen Bundeswehr-Standort Masar-i-Scharif eingenommen. Dies berichteten Einwohner der nordafghanischen Stadt am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. "Sie paradieren mit ihren Fahrzeugen und Motorrädern und schießen in die Luft, um zu feiern", berichtete Atiqullah Ghajor, der in der Nähe der berühmten blauen Moschee der Stadt wohnt.STERN PAID Afghanistan Bernhard-Henri Levy 1345

19.03 Uhr: Mindestens 29 Tote bei schwerem Erdbeben in Haiti

Bei einem schweren Erdbeben im Südwesten Haitis sind mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte Katastrophenschutzchef Jerry Chandler am Samstag mit. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS erschütterte der Erdstoß der Stärke 7,2 am Samstagmorgen (Ortszeit) das Land, das Epizentrum lag demnach rund 160 Kilometer südwestlich der dicht besiedelten Hauptstadt Port-au-Prince. 

18.30 Uhr: Tausende demonstrieren in Bukarest für Rechte von Schwulen und Lesben

In der rumänischen Hauptstadt Bukarest haben am Samstag Tausende Menschen für die Rechte von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender-Personen (LGBT) demonstriert - separat davon gab es Gegendemonstrationen. Wie das Nachrichtenportal "g4media.ro" berichtete, zogen etwa mittags Hunderte Anhänger der rechtsradikalen Partei Noua Dreapta auf einem von ihnen so genannten "Marsch der Normalität" durch das Stadtzentrum. Viele trugen Ikonen bei sich und warben für die "traditionelle Familie". Am späteren Nachmittag folgte dann der Marsch "Bucharest Pride" der LGBT-Community.STERN PAID Regenbogen Sport 19 Uhr

18.10 Uhr: Erneut Demonstrationen in ganz Frankreich gegen verschärfte Corona-Regeln

In Frankreich sind den fünften Samstag in Folge zehntausende Menschen gegen die Verschärfung der Corona-Regeln auf die Straße gegangen. Im ganzen Land waren mehr als 200 Kundgebungen vorgesehen. Die Behörden rechneten mit insgesamt rund 250.000 Teilnehmern, wie ein Vertreter der Polizei der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Kritik richtet sich gegen die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal sowie die Ausweitung der Nachweispflicht auf fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Für den Besuch etwa von Cafés, Restaurants, Kinos oder Krankenhäusern sowie die Nutzung von Fernzügen muss man einen Nachweis für eine Impfung, Genesung oder einen Negativ-Test vorlegen, den sogenannten Gesundheitspass. Bei deutschen Touristen reichen im Allgemeinen die zu Hause ausgestellten Nachweise.

17.48 Uhr: Acht Tote bei Absturz eines Löschflugzeuges in der Türkei

Beim Absturz eines russischen Löschflugzeuges in der Türkei sind acht Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu mit. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte die Angaben, wie die russische Staatsagentur Tass meldete. An Bord hätten sich fünf russische Soldaten und drei türkische Staatsbürger befunden. Die Ursache für den Absturz war zunächst unklar.

17.01 Uhr: Libanesische Armee bezieht Stellung an Tankstellen

Inmitten der verheerenden Wirtschaftskrise im Libanon hat die Armee des Landes Stellung an Tankstellen bezogen. Auf von der Armee veröffentlichten Fotos in den Online-Netzwerken war zu sehen, wie Soldaten am Samstag Fahrzeuge betankten. AFP-Korrespondenten berichteten vor langen Schlangen an den Tankstellen im Norden von Beirut. Mit ihrem Einsatz an den Tankstellen will die Armee dem Horten von Treibstoff entgegenwirken.PAID Protokolle aus Beirut 6.18

16.48 Uhr: Neuer unkontrollierter Brand auf Euböa - Ort evakuiert

Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa ist am Samstagmittag ein Buschbrand ausgebrochen, der bis zum Nachmittag nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Diesmal brennt es im Südteil der Insel nahe des Ortes Mesoxoria und auch in der Nähe von Wäldern, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Bewohner des Ortes wurden dazu aufgerufen, den Ort zu verlassen.FS Euböa wütet ein Inferno 18.26

14.09 Uhr: Slowenien verlangt Immunitäts- und Testnachweise auch für Durchreise

Angesichts zunehmender Infektionen mit der Delta-Variante in den EU-Staaten verschärft Slowenien die Corona-Maßnahmen. Wie die Regierung in Ljubljana nach Angaben der slowenischen Nachrichtenagentur STA mitteilte, befürchtet man "eine Verschlechterung der epidemiologischen Lage". Vom 23. August an dürfen deshalb auch Durchreisende nur noch gegen Vorlage eines Immunitäts- oder Testnachweises einreisen. Derzeit gilt dies nur für Touristen, die länger als zwölf Stunden im Land bleiben.

13.20 Uhr: Bundeswehr bereitet großen Evakuierungseinsatz in Kabul vor

Die Bundeswehr hat mit Vorbereitungen für einen stark abgesicherten Einsatz zur Evakuierung von deutschen Staatsbürgern und Ortskräften aus Afghanistan begonnen. Dazu wird nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein vom Bundestag zu verabschiedendes Mandat vorbereitet, auf das in den vergangenen Tagen vor allem Militärexperten drängten. Zum Einsatz sollen in der kommenden Woche vor allem Fallschirmjäger der Division Schnelle Kräfte (DSK) kommen, die die Bundeswehr als Teil der Nationalen Risiko- und Krisenvorsorge für diese Aufgabe bereithält.

Ein Evakuierungseinsatz gilt als mandatierungspflichtig, weil eine Basis für das bisherige Mandat nach dem Ende des Nato-Einatzes "Resolute Support" als nicht mehr gegeben gilt. Dass es zu diesem Einsatz kommen muss, ist weitgehend unstrittig. Auch der Sender RTL/ntv berichtete am Samstag über den geplanten Einsatz.

12.26 Uhr: Staatsmedien: 19 Arbeiter stecken in Kohlengrube in Nordwestchina fest

19 Bergarbeiter sind in einer Kohlengrube in der nordwestchinesischen Provinz Qinghai eingeschlossen. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die Grube im Landkreis Gangcha wurde demnach am Mittag von Schlammmassen überflutet, während zu dem Zeitpunkt insgesamt 21 Männer unter Tage waren. Einer von ihnen konnte von Rettungskräften lebend geborgen worden. Sein Zustand ist laut dem staatlichen Fernsehsender CCTV kritisch. Ein anderer Mann war bereits tot, als er geborgen wurde. 

11.57 Uhr: 57 Prozent der Menschen vollständig gegen Corona geimpft

In Deutschland sind nach offiziellen Angaben 57 Prozent der Menschen vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Dies entspricht nach Angaben des Robert Koch-Instituts vom Samstag (Stand: 10.25 Uhr) knapp 47,4 Millionen Menschen. Demnach haben rund 52,5 Millionen Menschen mindestens eine Impfdosis erhalten - das sind 63,1 Prozent der Bevölkerung. Am Freitag wurden bundesweit 367.560 Impfdosen gespritzt.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rief die Menschen am Samstag via Twitter noch einmal dazu auf, sich impfen zu lassen. "Impfen ist der Weg zurück zu Freiheit und Normalität. Wir haben dafür alle Mittel zur Verfügung, wir müssen sie nur nutzen."

Im Vergleich der Bundesländer liegt Bremen weiter an der Spitze mit nun 72,3 Prozent mindestens einmal und 67,6 Prozent vollständig geimpften Einwohnern. Schlusslicht bleibt Sachsen mit 53,4 Prozent mindestens einmal und 49,7 Prozent vollständig geimpften Einwohnern.

11.17 Uhr: Taliban umzingeln Kabul - Hauptstadt ist letzte Bastion der Regierungstruppen

Die radikalislamischen Taliban haben die afghanische Hauptstadt Kabul weitgehend umstellt. Am Samstag lagerten Taliban-Kämpfer rund 50 Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Nach dem Fall der zweit- und die drittgrößten Stadt des Landes ist Kabul de facto die letzte Bastion der Regierungstruppen, die anderswo kaum oder gar keinen Widerstand leisteten.

Der afghanische Präsident Aschraf Ghani kündigte derweil eine "Remobilisierung" der Streitkräfte an. Dies habe "oberste Priorität", sagte er am Samstag in einer Fernsehansprache. Zudem liefen "Beratungen" mit politischen Verantwortungsträgern und internationalen Partnern über eine politische Lösung, um dem Land "Frieden und Stabilität" zu sichern, versicherte der Präsident.

Berichte über heftige Kämpfe gab es aus dem nördlichen Masar-i-Scharif. Die Stadt, wo die Bundeswehr zuletzt ihr größtes Feldlager hatte, ist das wirtschaftliche Zentrum der Region im Norden, die immer als Bollwerk gegen die Taliban galt. Der berüchtigte Kriegsherr Abdul Raschid Dostum hatte dort zuletzt seine Milizen versammelt.

9.53 Uhr: Zahl der Migranten am Ärmelkanal erreicht mit knapp 600 Tagesrekord

Immer mehr Menschen versuchen in kleinen Booten den Ärmelkanal Richtung England zu überqueren. Die Zahl der Migranten, denen die gefährliche Überfahrt gelang, erreichte am Donnerstag mit knapp 600 einen Tagesrekord, wie die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf offizielle Zahlen am Samstag meldete.

Es ist bereits der vierte Tagesrekord in diesem Jahr. Insgesamt erreichten mehr als 11.000 Menschen in diesem Jahr die englische Küste auf diesem Weg. Im gesamten Vorjahr wurden 8417 Menschen gezählt, die den gefährlichen Weg über die Meerenge genommen hatten.

9.53 Uhr: Anti-Covid-Maßnahmen in Sydney nochmals verschärft

Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie sind in Sydney nochmals verschärft worden. Die mehr als fünf Millionen Einwohner der größten Stadt Australiens dürfen nun ihre Wohnungen nur noch verlassen, um Sport zu treiben, zur Arbeit oder einkaufen zu gehen, wie offiziell mitgeteilt wurde. Auch die Regelungen zum Verlassen der Stadt wurden verschärft, um eine Ausbreitung der Corona-Epidemie zu verhindern.

Der bereits seit Wochen bestehende Lockdown in Sydney wurde am Samstag auf den gesamten Bundesstaat New South Wales ausgeweitet. Zuvor war bekannt geworden, dass auf dem Gebiet an einem Tag 466 Corona-Fälle registriert wurden.

Australien hat die Corona-Pandemie zuvor mit der Schließung seiner Grenzen, der schnellen Verhängung von Lockdowns bei bekannten Fällen und intensiver Kontaktverfolgung lange weitgehend eindämmen können. In den vergangenen Monaten stieg jedoch aufgrund der hochansteckenden Delta-Variante die Zahl der Infektionen. Zugleich ist die Impfrate in Australien sehr niedrig.

7.37 Uhr: US-Behörde warnt vor erhöhter terroristischer Bedrohungslage

Das US-Heimatschutzministerium (DHS) hat mit Blick auf den 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 und auf die Corona-Pandemie vor einer erhöhten Anschlagsgefahr gewarnt. Die USA seien einer "erhöhten Bedrohungslage" sowohl durch inländische als auch ausländische "Extremisten" ausgesetzt, erklärte die Behörde in einer aktualisierten Bewertung. Demnach gibt es in Online-Foren zunehmend Aufrufe zur Gewalt.

Das DHS hatte zuletzt infolge der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump eine aktualisierte Warnung herausgegeben. Damals erklärte die Behörde, das Land sei mit "zunehmend komplexen und unbeständigen" Bedrohungen durch regierungsfeindliche und rassistisch motivierte Extremisten konfrontiert. Im Mai ergänzten die Sicherheitsexperten, dass gewalttätige Extremisten die Lockerungen der Corona-Beschränkungen ausnutzen könnten, um Anschläge zu verüben.

7.30 Uhr: Umfrage: Große Mehrheit unterstützt Ende der kostenlosen Corona-Tests

Das von Bund und Ländern beschlossene Ende der kostenlosen Corona-Tests ab Oktober trifft auf große Zustimmung in der Bevölkerung. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur sagten 66 Prozent, sie hielten die Entscheidung für richtig. 28 finden sie falsch, 6 Prozent machten keine Angaben.

Anders sieht es mit den Überlegungen aus, Ungeimpften gar keinen Zugang mehr zu bestimmten Lebensbereichen zu gewähren und ihnen zum Beispiel die Teilnahme an Veranstaltungen zu verwehren. Eine Mehrheit von 52 Prozent ist dagegen, 41 Prozent sind dafür, 7 Prozent machten keine Angaben.

4.41 Uhr: Kanada sagt Aufnahme von bis zu 20.000 Flüchtlingen aus Afghanistan zu

Angesichts des Vormarschs der radikalislamischen Taliban hat Kanada die Aufnahme von bis zu 20.000 Flüchtlingen aus Afghanistan zugesagt. "Die Lage in Afghanistan ist herzzerreißend und Kanada wird nicht tatenlos zusehen", sagte Einwanderungsminister Marco Mendicino bei einer Pressekonferenz in Ottawa. Kanada wolle "besonders verletzliche" Afghanen aufnehmen, die sich noch im Land aufhielten oder in Nachbarländer geflohen seien.

4.36 Uhr: RKI registriert 5644 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 32,7

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen lag sie bei 32,7 - am Vortag hatte der Wert 30,1 betragen, vor einer Woche 21,2. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 5644 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen vom Samstagmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.27 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3206 Ansteckungen gelegen.

Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.

Deutschlandweit wurde nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 11 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 24 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.816.285 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.677.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.864.

4.05 Uhr: Flusspferde in Demokratischer Republik Kongo durch Fluss-Verschmutzung verendet

Giftige Substanzen haben einen Fluss im Westen der Demokratischen Republik Kongo rot verfärbt und bedrohen die Artenvielfalt in dem Gebiet. Die Umweltministerin des afrikanischen Landes, Ève Bazaiba, sprach von einer "ökologischen Katastrophe". Im Fluss Kasai seien bereits tote Flusspferde und Fische entdeckt worden. 

Ausgelöst wurde die Verfärbung des Flusses laut Bazaiba durch den Austritt giftiger Substanzen in einer angolanischen Diamantenfabrik. Die Verschmutzung drohe auch Kongos Hauptstadt, die Zehn-Millionen-Einwohner-Metropole Kinshasa, zu erreichen, sagte sie. 

4.04 Uhr: US-Klimabehörde: Juli 2021 heißester Monat seit Beginn der Aufzeichnungen

Der vergangene Juli war der US-Klimabehörde NOAA zufolge weltweit der heißeste Juli seit Beginn der Aufzeichnungen vor 142 Jahren. Wie NOAA mitteilte, lag die Durchschnittstemperatur auf Land- und Ozeanflächen um 0,93 Grad über dem Durchschnittswert des 20. Jahrhunderts. Den bisherigen Rekordhalter, den Juli des Jahres 2016, übertraf der diesjährige Juli demnach um 0,01 Grad. 

Der Juli sei üblicherweise weltweit der wärmste Monat des Jahres, erklärte NOAA-Chef Rick Spinrad. "Der Juli 2021 hat sich aber selbst übertroffen als heißester Juli und Monat, der je registriert wurde." Der neue Rekord sei ein weiterer Beitrag auf dem "zerstörerischen und zersetzenden Weg, den der Klimawandel der Erde bereitet".PAID Green Bonds 17.03

2.02 Uhr: Testflug von Boeing-Raumkapsel zur ISS verzögert sich um Monate

Das Vorhaben des US-Luftfahrtkonzerns Boeing, mit seiner "Starliner"-Kapsel Dienstleister für die Internationale Raumstation ISS zu werden, ist um weitere Monate zurückgeworfen. Nach der Absage eines unbemannten Testflugs mit der Kapsel Anfang des Monats müsse sie von ihrer Trägerrakete getrennt und zur eingehenderen Untersuchung in ein Werk im Kennedy Space Center im US-Bundesstaat Florida geschickt werden, teilte Boeing mit. Dies verzögere den Testflug um mehrere Monate.

Eigentlich hatte das Raumschiff bereits am 3. August mit einer Rakete vom Typ Atlas V vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral starten sollen. Die Mission wurde wegen Probleme des Antriebssystems jedoch zunächst erst um einen Tag verschoben  und schließlich auf unbestimmte Zeit vertagt. 

Mit dem unbemannten Testflug wollte Boeing eigentlich sein Raumfahrtprogramm nach mehreren Rückschlägen wieder auf Kurs bringen. Ein erster unbemannter Testflug der "Starliner"-Kapsel war 2019 wegen Software-Problemen gescheitert. Das Raumschiff konnte die ISS damals nicht ansteuern und kehrte vorzeitig zur Erde zurück.

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