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News vom Wochenende: Mediziner: Wieder etwas mehr Covid-Patienten auf Intensivstation

Stern 
News vom Wochenende: Mediziner: Wieder etwas mehr Covid-Patienten auf Intensivstation

Die News vom Wochenende im stern-Ticker.

Die News vom Wochenende im stern-Ticker:

19.58 Uhr: US-Senat vor endgültigem Votum über Infrastrukturpaket

Die von US-Präsident Joe Biden geplanten gewaltigen Infrastruktur-Investitionen haben im Kongress eine weitere wichtige Hürde genommen. Der Senat in Washington stimmte mehrheitlich dafür, die Debatte über das Gesetzespaket formal zu begrenzen. Damit steht das endgültige Votum in der Kongresskammer kurz bevor – womöglich noch im Laufe des Wochenendes, spätestens aber zu Wochenbeginn. Mit dem 2700 Seiten umfassenden Gesetzespaket sollen Straßen, Brücken sowie andere Verkehrs- und Energienetze in den Vereinigten Staaten modernisiert und Millionen Jobs geschaffen werden. 

67 Senatoren stimmten dafür, das Vorhaben in der Kongresskammer auf die Zielgerade zu setzen, darunter 18 Republikaner. Das Votum galt als wichtiger Test dafür, ob die Demokraten weiter auf die Unterstützung von genügend republikanischen Senatoren zählen können. Nach dem abschließenden Votum im Senat wird noch das Repräsentantenhaus über das Paket abstimmen müssen. Der Zeitplan dafür ist unklar.

19.44 Uhr: Mediziner: Wieder etwas mehr Covid-Patienten auf Intensivstation

Nach einer deutlichen Zunahme an gemeldeten Corona-Neuinfektionen steigt nun auch die Zahl der Corona-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung etwas. "Wir sehen zum ersten Mal seit Wochen wieder eine echte Zunahme der Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen bei ausreichenden Kapazitäten", schrieb der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN), Christian Karagiannidis, auf Twitter. Es sei wichtig, die Impfquote zu erhöhen.

Karagiannidis verwies auf Angaben der Deutsche Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) von Samstag, derzufolge zuletzt 417 Covid-Patienten intensivmedizinisch behandelt wurden. Vor einer Woche waren es noch 359.

Eine große Frage mit Blick auf die kommenden Monate ist, inwieweit die bisherigen Impferfolge eine hohe Belastung des Gesundheitssystems trotz steigender Infektionszahlen verhindern können. Alle zugelassenen Impfstoffe schützen laut Robert Koch-Institut (RKI) vollständig Geimpfte wirksam vor einer Erkrankung bei der mittlerweile dominierenden Delta-Variante. Das RKI hatte in seinem Wochenbericht am Donnerstag in Bezug auf intensivmedizinisch behandelte Covid-Fälle geschrieben: "Die Zahlen stagnieren auf niedrigem Niveau oder steigen regional wieder leicht an."

19.43 Uhr: Österreicher bei Sturz von Felsklippe auf Mallorca gestorben

Ein Tourist aus Österreich ist auf Mallorca beim Sturz von einer Felsklippe ums Leben gekommen. Der Unfall geschah bereits am Freitag in Port de Sóller im Nordwesten der spanischen Urlaubsinsel, wie Medien unter Berufung auf die Polizei berichteten. Der 61 Jahre alte Mann sei mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Mehrere Zeugen hätten den Unfall gesehen und sofort die Polizei und den Rettungsdienst alarmiert, schrieb das "Mallorca Magazin" in der Onlineausgabe. Der Mann sei auf steinigem Boden aufgeprallt und auf der Stelle tot gewesen. Die Ursache des Unfalls blieb zunächst unbekannt. Ein Fremdverschulden schlossen die Behörden allerdings weitgehend aus. Dennoch sei eine Untersuchung eingeleitet worden, teilte die Polizeieinheit Guardia Civil (Zivilgarde) auf Anfrage mit.

17.03 Uhr: Wieder Zehntausende in Frankreich gegen Corona-Impfpass bei Protesten

In Frankreich haben das vierte Wochenende in Folge Zehntausende gegen Impfpass und verschärfte Corona-Regeln demonstriert. Kundgebungen gab es wieder in der Hauptstadt Paris, aber auch in zahlreichen anderen Städten. In Nizza am Mittelmeer gingen nach einem Bericht des Nachrichtensenders BFMTV zwischen 10.000 und 20.000 Menschen auf die Straße. Am vergangenen Wochenende waren es nach offiziellen Angaben landesweit insgesamt mehr als 200.000 Teilnehmer. Am Donnerstag hatte der französische Verfassungsrat die umstrittene Impfpflicht für das Personal im Gesundheitswesen sowie den so genannten Gesundheitspass gebilligt, der Aufschluss über einen Negativ-Test oder eine Impfung gibt.

16.16 Uhr: "Ocean Viking" mit 550 Bootsmigranten darf in Sizilien anlegen

Das Schiff "Ocean Viking" mit etwa 550 Bootsmigranten an Bord darf in Sizilien anlegen. Die italienischen Behörden wiesen dem Schiff den Hafen von Pozzallo im Südosten der Insel zu, wie die Organisation SOS Méditerranée mitteilte. Zuvor hatten einige Migranten bereits aus medizinischen Gründen an Land gehen dürfen. Auf der "Ocean Viking" befanden sich nach Angaben der Hilfsorganisation zuletzt noch 118 Minderjährige, 94 davon unbegleitet. Die Crew hatte die Migranten zuvor im zentralen Mittelmeer aus Seenot gerettet. 

15.30 Uhr: 2500 Menschen demonstrieren am Tagebau Garzweiler gegen Braunkohle

Etwa 2500 Menschen haben am Tagebau Garzweiler in Nordrhein-Westfalen für einen schnelleren Ausstieg aus der Braunkohleförderung demonstriert. Bei der ersten größeren Protestaktion an dem Ort seit zwei Jahren verbanden sie mit einer Menschenkette die vier Kilometer voneinander entfernten Tagebaudörfer Lützerath und Keyenberg. Damit sollte zugleich die Abbaugrenze gezeigt werden, mit der die Ziele des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden könnten. Zu der Protestaktion hatten unter anderem der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die lokale Organisationen "Alle Dörfer bleiben" aufgerufen. Die Polizei sprach am Nachmittag von einem "kraftvollen, friedlichen Protest".

Lützerath soll als nächstes Dorf für den Kohleabbau verschwinden. Ob die zur Stadt Erkelenz gehörenden Dörfer Keyenberg, Kuckum, Ober- und Unterwestrich und Berverath noch weichen müssen, soll bis Ende 2026 entschieden werden. Der Kohleabbau im Rheinischen Revier soll nach der Entscheidung von Bundesregierung und Bundestag bis spätestens 2038 beendet sein.

14.56 Uhr: Warnung vor Salmonellen in Wachteleiern

Wegen des Nachweises von Salmonellen ruft der Hersteller Kwetters Eierhof GmbH Wachteleier mit der Bezeichnung "Kwetters Deutsche Wachteleier" zurück. Nach der über das Portal lebensmittelwarnung.de am Samstag verbreiteten Warnung wurden die Artikel in Kaufland-Märkten in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein angeboten. Das Unternehmen hatte den Rückruf bereits am Freitag veröffentlicht. Betroffen sind den Angaben zufolge die Eier mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 12.08.2021, 15.08.2021, 19.08.2021, 22.08.2021, 26.08.2021 und 29.08.2021. Die Salmonellen seien während einer Routineuntersuchung entdeckt worden.

13.57 Uhr: Mars-Rover scheitert bei erstem Versuch zur Sammlung von Gesteinsproben

Mission noch nicht erfüllt: Der Mars-Rover "Perseverance" ist beim ersten Versuch der Sammlung von Gesteinsproben auf dem Roten Planeten gescheitert. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa veröffentlichte am Freitag (Ortszeit) zwar Bilder einer kleinen Aufschüttung mit einem Loch in der Mitte - es ist das erste, das jemals von einem Roboter auf dem Mars gebohrt wurde. Von dem Rover übermittelte Daten zeigten jedoch, dass bei der Bohrung kein Gestein eingesammelt wurde. 

13.32 Uhr: Iran weist Schuldzuweisung der G7 an Drohnenangriff auf Tanker zurück

Der Iran hat die Schuldzuweisung der G7 für den mutmaßlichen Drohnenangriff auf einen Öltanker vor der Küste des Oman entschieden zurückgewiesen. "Wir verurteilen auf das Schärfste die unbegründete Erklärung der Außenminister der G7 und des Hohen Vertreters für Außenpolitik der Europäischen Union", erklärte ein Sprecher des Außenministeriums in Teheran. Die erhobenen Anschuldigungen seien "haltlos". Der von der Firma eines israelischen Unternehmers betriebene Öltanker "MT Mercer Street" war Ende vergangener Woche vor der Küste des Oman angegriffen worden. Ein rumänisches und ein britisches Besatzungsmitglied wurden dabei getötet. Nach Angaben der US-Armee wurde der Angriff mit iranischen Drohnen ausgeführt.

12.41 Uhr: Unwetter mit orkanartigen Böen drohen in Teilen Bayerns

In Teilen Bayerns drohen am Samstag erneut schwere Unwetter. Von den Alpen bis zur Donau seien ab dem Nachmittag Gewitter sowie im Südosten teils Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich. Besonders betroffen sei die Region vom Werdenfelser Land bis hin zum Bayerischen Wald, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mitteilte. Sollte sich hier eine "Superzelle" bilden, drohten Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde, heftiger Starkregen mit bis zu 60 Litern pro Quadratmeter und größerer Hagel.

12.40 Uhr: 70-jährige Mafia-Chefin in Italien festgenommen

In Italien ist die Anführerin eines Mafia-Clans aus Neapel festgenommen worden. Die Behörden hielten Maria Licciardi am Flughafen in Rom vom Besteigen eines Flugzeugs nach Spanien ab, wie italienische Medien berichteten. Die wegen ihrer geringen Körpergröße auch als "la piccoletta" bekannte 70-Jährige ist die Schwester des verstorbenen Clan-Oberhaupts Gennaro Licciardi. Die Familie wird der Camorra zugerechnet.

Maria Licciardi war Ende 2009 nach einer achtjährigen Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen worden. Medienberichten zufolge übernahm sie anschließend erneut die Führung der kriminellen Machenschaften ihrer Familie. Die Behörden werfen ihr demnach unter anderem Erpressung, Hehlerei und Manipulation von Auktionen vor. Der Licciardi-Clan ist vor allem in Neapels nördlichen Vororten Scampia und Secondigliano aktiv.

12.20 Uhr: Bombendrohung gegen Hotel von Bayer Leverkusen in Leipzig

In der Nacht vor dem DFB-Pokalspiel zwischen Bayer Leverkusen und Fußball-Regionalligist Lok Leipzig an diesem Samstag ist im Hotel der Gästemannschaft in Leipzig eine Bombendrohung eingegangen. Ein anonymer Anrufer habe um 1.45 Uhr am Empfang des Hotels angerufen und die Drohung ausgesprochen, sagte eine Polizeisprecherin am Samstag. Bei einer Durchsuchung sei jedoch nichts gefunden. In Ansprache mit einem Sicherheitsberater und dem Hoteldirektor sei auf eine Evakuierung verzichtet worden, so dass das Team von Trainer Gerardo Seoane nicht geweckt werden musste. Zunächst hatte die "Leipziger Volkszeitung" berichtet.

11.25 Uhr: 54,5 Prozent aller Deutschen vollständig gegen Corona geimpft

Mehr als 45 Millionen Menschen in Deutschland sind mittlerweile vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Das entspricht einer Quote von 54,5 Prozent, wie Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf Twitter schrieb. Insgesamt 51,8 Millionen Menschen oder 62,3 Prozent haben mindestens eine erste Impfung bekommen. Bei den meisten verwendeten Impfstoffen mit Ausnahme von Johnson & Johnson sind derzeit zwei Dosen für den vollen Schutz gegen Covid-19 nötig.

11.19 Uhr: Gouverneursamt: Taliban erobern zweite afghanische Provinzhauptstadt

Die radikalislamischen Taliban haben mit Scheberghan in der Provinz Dschasdschan bereits die zweite afghanische Provinzhauptstadt innerhalb von 24 Stunden eingenommen. "Die Streitkräfte (der Regierung) und Beamten haben sich zum Flughafen zurückgezogen", sagte ein Vertreter des Gouverneursamts der Nachrichtenagentur AFP. Am Freitag hatte die Miliz bereits die im Südwesten Afghanistans gelegene Provinzhauptstadt Sarandsch erobert.

10.59 Uhr: Polen lenkt im Streit mit EU um Justizreform ein

Polen lenkt im Streit mit Brüssel um seine umstrittene Justizreform teilweise ein. "Wir werden die Disziplinarkammer des Obersten Gerichtshofs in ihrer jetzigen Form abschaffen - und damit wird auch der Gegenstand des Streits mit der EU verschwinden", sagte der Chef der konservativen Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, der Nachrichtenagentur PAP. Die rechtsnationalistische PiS hatte die Disziplinarkammer 2018 eingerichtet; sie sorgte für heftige Kontroversen mit Brüssel.

10.55 Uhr: Mann soll Kind in U-Bahn misshandelt haben

Ein stark angetrunkener Mann soll in der Berliner U-Bahn ein kleines Kind misshandelt haben. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, zogen Zeugen die Notbremse, weil der 31-Jährige den Jungen auf seinem Schoß gewürgt und mit dem Tode bedroht haben soll. Als alarmierte Polizisten ihn auf dem Bahnhof Gesundbrunnen zur Rede stellten, schlug und spuckte er einen Beamten. Erst nach dem Einsatz von Reizgas konnten die Polizisten den 31-Jährigen festnehmen. Sowohl der Mann als auch der Polizist wurden verletzt. Das Kind hatte leichte Verletzungen am Hals und wurde nach dem Vorfall vom Freitag von der Mutter abgeholt. Der Verdächtige muss sich nun wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen, Beleidigung sowie Widerstands und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.

10.08 Uhr: Leichtere Unterstützungsangebote für taubblinde Menschen gefordert

Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband fordert einen leichteren Zugang zu Unterstützungsangeboten für Menschen, die nicht hören und nicht sehen können. Taubblinden Menschen mit dem Zeichen "TBl" im Schwerbehindertenausweis müsse ein Assistenzbedarf von mindestens 20 Stunden wöchentlich anerkannt werden, ohne dies begründen zu müssen, erklärte der Verband mit Blick auf gemeinsame Forderungen mit weiteren Organisationen. In Deutschland gebe es zwischen 2500 und 6000 Menschen, die weder sehen noch hören können. STERN PAID Interview Ungarn 16.40

9.39 Uhr: Orban schränkt Verkauf von "anstößigen" Kinderbüchern ein

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat mit einer Verordnung den Verkauf von Kinderbüchern eingeschränkt, die von der heterosexuellen Norm abweichende Inhalte darstellen oder thematisieren. Die neue Rechtsregel erschien am Freitagabend im Ungarischen Amtsblatt. Sie regelt die Durchführung eines umstrittenen Gesetzes, das es untersagt, Menschen unter 18 Jahren Informationen über Homosexualität, Transsexualität und Geschlechtsumwandlungen zukommen zu lassen. Das von Orbans rechtsnationaler Fidesz-Partei dominierte Parlament hatte das Gesetz im Juni gebilligt. Der neuen Verordnung zufolge dürfen Kinderbücher, die "die Abweichung von der bei der Geburt empfangenen geschlechtlichen Identität oder Geschlechtsumwandlungen oder selbstzweckhafte Sexualität abbilden sowie Homosexualität darstellen oder popularisieren", nicht in den Auslagen von Bücherläden gezeigt oder in den Läden für alle sichtbar sein. Derartige "anstößige" Bücher dürfen außerdem nicht im Umkreis von 200 Metern von Schulen oder Kirchen verkauft werden. Außerdem müssen sie in Verpackungen angeboten werden, durch die der Umschlag nicht erkennbar ist. Die 200-Meter-Regel erinnert an die ungarische Prostitutionsgesetzgebung. Sexarbeiterinnen ist es verboten, ihre Dienste im Umkreis von 200 Metern von Schulen und Kirchen anzubieten.

9.33 Uhr: Kuba lässt Gründung von kleinen und mittleren Unternehmen zu

In einem beispiellosen Schritt hat die kubanische Regierung ein Gesetz verabschiedet, das die Gründung kleiner und mittlerer Unternehmen zulässt. Grünes Licht wurde am Freitag auf einer Sitzung des Staatsrats gegeben, an der Präsident Miguel Díaz-Canel per Videokonferenz teilnahm. "Der Staatsrat billigt das Dekret 'Über Mikro-, Klein- und Mittelunternehmen', das deren Eingliederung in die Wirtschaft ermöglicht, um Teil der produktiven Transformation des Landes zu sein", hieß es in einer Mitteilung auf der Website der Nationalversammlung. Bislang sind im kommunistisch regierten Kuba staatliche Unternehmen die Norm. Die Änderung erfolgt rund einen Monat, nachdem tausende Kubaner auf die Straße gegangen waren, um gegen die Regierung zu protestieren. Die ungewöhnlichen Demonstrationen wurden teils gewaltsam unterdrückt. 

9.19 Uhr: Kindermediziner: Corona-Schutz in Schulen noch länger nötig

Die Schulen werden aus Sicht des Kindermedizin-Experten Dominik Schneider noch lange besondere Corona-Schutzkonzepte brauchen. "Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass damit, wenn wir die Ab-Zwölfjährigen impfen, noch kein Problem gelöst ist", sagte der Dortmunder Klinikdirektor, der auch Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) ist, am Samstag im Deutschlandfunk. "Denn die, die am meisten eigentlich unter dieser Coronakrise gelitten haben, das sind eigentlich die jüngeren Kinder unter zwölf Jahren. Und da haben wir auch in den nächsten Wochen absehbar noch kein Impfangebot. Das wird frühestens im Herbst oder im Dezember, Ende des Jahres kommen."

8.28 Uhr: Tausende Menschen aus überschwemmten Gebieten in Nordkorea gebracht

Wegen schwerer Überschwemmungen sind in Nordkorea etwa 5000 Menschen aus ihren Häusern evakuiert worden. Wie der staatliche Sender KCTV am Samstag berichtete, wurden nach starken Regenfällen mehr als tausend Häuser zerstört und auch weite Teile der landwirtschaftlichen Nutzflächen in der Provinz Süd-Hamgyong im Osten des Landes überflutet. 

5.45 Uhr: Israels Armee greift Stellungen der Hamas im Gazastreifen an

Die israelische Armee hat in der Nacht zum Samstag Ziele im Gazastreifen angegriffen. Als Reaktion auf Brandballons, die aus dem Palästinensergebiet in Richtung Israel abgeschickt worden seien, seien Luftangriffe gegen Stellungen der radikalislamischen Hamas geflogen worden, teilten die israelischen Streitkräfte mit. Kampfjets attackierten demnach "eine militärische Infrastruktur" und eine Stellung zum Abschuss von Raketen. 

5.12 Uhr: RKI registriert 3206 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 21,2

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter leicht an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen lag sie bei 21,2 – am Vortag hatte der Wert 20,4 betragen, beim jüngsten Tiefststand vor gut einem Monat 4,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 3206 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.48 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 2400 Ansteckungen gelegen.

5 Uhr: RKI-Berechnung: Impfkampagne hat über 38.000 Todesfälle verhindert

Die Impfkampagne gegen das Coronavirus hat laut einer Modellrechnung des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland geschätzt Tausende Todesfälle verhindert. "Unsere hier präsentierten Daten belegen den überragenden Nutzen der Covid-19-Impfung bereits in den ersten 6,5 Monaten der Impfkampagne in Deutschland 2021", schreiben die Autoren der am Freitag veröffentlichten Analyse. Daraus ergebe sich, dass im Verlauf der dritten Corona-Welle geschätzt 38.300 Todesfälle verhindert wurden. Die Zahl der verhinderten Meldefälle wird auf über 706.000 beziffert, die der stationären Patienten auf mehr als 76.600, die der Patienten auf Intensivstation auf knapp 20.000.

2.17 Uhr: "Dixie Fire" inzwischen drittgrößter Brand in Geschichte Kaliforniens

Das seit Mitte Juli in Kalifornien wütende "Dixie Fire" hat sich zum drittgrößten Brand in der Geschichte des US-Bundesstaats entwickelt. Nach Angaben der Behörden vom Freitag vernichtete das Feuer inzwischen eine Fläche von mehr als 1700 Quadratkilometern. Es liegt damit an Größe nur noch hinter den Feuern "Mendocino Complex" vom Juli 2018 mit rund 1750 Quadratkilometern und "August Complex" vom August 2020 mit mehr als 4000 Quadratkilometern zerstörter Fläche.

0.23 Uhr: Zwei Angeklagte bekennen sich nach Sturm auf US-Kapitol schuldig

Gut ein halbes Jahr nach dem gewaltsamen Sturm auf das US-Kapitol haben sich zwei Männer schuldig bekannt, während der Ausschreitungen am 6. Januar Polizisten attackiert zu haben. Der 44-jährige Fitnessstudio-Besitzer Scott Fairlamb sagte am Freitag bei einer Gerichtsanhörung in Washington, er bekenne sich außerdem schuldig, die Arbeit des Kongresses behindert zu haben. Seine Schuld räumte auch der 28-jährige Devlyn Thompson ein. Beiden Angeklagten drohen mehrjährige Haftstrafen.

0.21 Uhr: Sachsen erwägt zusätzliche Urlaubstage für Geimpfte im öffentlichen Dienst

Sachsen denkt nach Angaben von Innenminister Roland Wöller (CDU) über zusätzliche Urlaubstage für Beschäftigte im öffentlichen Dienst nach, wenn sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen. Er greift damit einen Plan aus dem Nachbarland Tschechien auf. "Die Idee der tschechischen Regierung ist nicht schlecht: Jeder geimpfte Beschäftigte im öffentlichen Dienst bekommt zwei zusätzliche Urlaubstage", sagte Wöller der Leipziger Volkszeitung (Samstagsausgabe). "Ich finde, wir sollten es probieren, wenn es möglich ist."

0.01 Uhr: G7-Außenminister verurteilen mutmaßlichen Drohnenangriff auf Öltanker

Die Außenminister der G7 haben den mutmaßlichen Drohnenangriff auf den Öltanker "MT Mercer Street" im Indischen Ozean vor gut einer Woche scharf verurteilt. "Alle verfügbaren Beweise" deuteten "klar" darauf hin, dass die Verantwortung für diesen "bewussten und gezielten" Angriff beim Iran liege, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung der Minister. "Für diesen Angriff gibt es keinerlei Rechtfertigung."

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