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News von heute: Kinderleiche nach Gewaltverbrechen in Bispingen entdeckt

Stern 
News von heute: Kinderleiche nach Gewaltverbrechen in Bispingen entdeckt

Die Nachrichten von heute im stern-Ticker.

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Die News von heute im stern-Ticker: 

15.09 Uhr: Eltern von Berliner Eisbärin Hertha sind laut Genanalyse Bruder und Schwester

Folgenschwere Verwechslung in der Eisbärenzucht: Die Eltern der Berliner Eisbärin Hertha sind einer neuen Genanalyse zufolge Geschwister. Grund dafür sei eine zehn Jahre zurückliegende Verwechslung von Herthas Mutter Tonja mit einer anderen, gleichaltrigen Eisbärin, mit der sie sich in Moskau gemeinsam in Quarantäne befunden habe, teilte der Berliner Tierpark am Dienstag mit. Das Zuchtprogramm mit Tonja soll nun vorerst eingestellt werden.

Dem Tierpark zufolge tauchten im vergangenen Jahr Unterlagen im Moskauer Zoo auf, die Zweifel an der Abstammung von Tonja aufkommen ließen. Bei einer Genanalyse habe sich schließlich herausgestellt, dass ihr vor über zehn Jahren die falschen Dokumente zugeordnet worden seien. Die Forscher stellten demnach fest, dass Herthas Mutter nicht wie bisher angenommen von Untay und Murma, sondern von Vrangel und Simona abstammt - ebenso wie Herthas Vater, der Eisbär Wolodja.

14.32 Uhr: Spanien schiebt 2700 Migranten aus Ceuta nach Marokko ab

Spanien hat rund die Hälfte der seit Montag in der spanischen Exklave Ceuta eingetroffenen Migranten wieder nach Marokko abgeschoben. 2700 der etwa 6000 "illegal eingereisten" Migranten seien bereits zurückgeschickt worden, sagte der spanische Innenminister Fernando Grande-Marlaska am Dienstag in Madrid. Weitere Abschiebungen würden folgen. Die Rekordzahl an Migranten war seit Montag in dem kleinen spanischen Gebiet in Nordafrika eingetroffen, darunter rund tausend Minderjährige. Die meisten schwammen oder nutzten die Ebbe, um zu Fuß der Küste entlang in die von hohen Zäunen umgebene Stadt zu gelangen.

Marokko lässt Migranten passieren: Tausende schwimmen nach Ceuta 7.45Marokko entsandte am Dienstag Verstärkung an den Grenzübergang Fnideq. Sicherheitskräfte setzten dort Tränengas ein, weil sich weiterhin dort Menschen in der Hoffnung versammelten, ebenfalls die Grenze nach Ceuta überwinden zu können, wie ein Korrespondent der Nachrichtenagentur AFP berichtete. Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez bezeichnete die Lage als "schwere Krise für Spanien und auch für Europa". Er kündigte an, "die Ordnung in der Stadt (Ceuta) und an unseren Grenzen so schnell wie möglich wiederherstellen" zu wollen. Sánchez wollte noch am Dienstag selbst nach Ceuta reisen. 

14.22 Uhr: Argentinien stoppt für 30 Tage Export von Rindfleisch

Argentinien stoppt für 30 Tage die Ausfuhr seines berühmten Rindfleischs. So soll der Preisanstieg für das Fleisch im Land selbst gebremst werden, wie die Regierung in Buenos Aires am Montag mitteilte. Argentinien hat aktuell eine der höchsten Inflationsraten der Welt, die Preise stiegen im April im Vorjahresvergleich um 46,3 Prozent.  Präsident Alberto Fernández äußerte sich am Sonntagabend im Fernsehen besorgt: Der Preisanstieg sei "nicht erklärbar", es gebe keinen wirklichen Grund dafür, "außer den Anstieg des Konsums im März und April". Die Fleischindustrie protestierte gegen die "verheerende Maßnahme" des Exportstopps. Es drohe durch den Schaden dieser Maßnahme letztlich eine Verknappung, die Preise würden in der Folge weiter steigen. 

14.07 Uhr: Ungarn kippt diskriminierendes NGO-Gesetz auf Druck von EuGH

Ungarn hat auf Druck des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ein Gesetz zur Diskriminierung von Nichtregierungsorganisation (NGOs) gekippt, gleichzeitig aber ein neues für mehr Kontrolle über NGOs beschlossen. Das Parlament entschied am Dienstag, ein Gesetz abzuschaffen, nach dem NGOs in all ihren Publikationen und Internet-Auftritten einen Vermerk anführen mussten, der sie als "aus dem Ausland unterstützte Organisation" ausweist. Die rechtsnationale Regierung in Budapest beugte sich damit einem Urteil des EuGH, das dieses Gesetz im vorigen Sommer wegen seines diskriminierenden Charakters beanstandet hatte.

PAID STERN 2021_06 Interview Orban 18.00Zugleich aber beschloss Ungarns Parlament ein Gesetz, das dem Rechnungshof mehr Macht zur Kontrolle der NGOs einräumt. 19 NGOs – darunter Amnesty International, Greenpeace und das Helsinki-Komitee für Menschenrechte – bemängelten, dass der Staat damit ein neues Mittel zur Schikane geschaffen habe. Ohnehin seien die zivilen Vereine durch andere Gesetze zur Transparenz hinsichtlich ihrer Finanzquellen verpflichtet.

14.01 Uhr: Lamborghini will über eine Milliarde Euro in E-Antriebe stecken

Der italienische Luxussportwagenbauer Lamborghini will ebenfalls in das Elektrozeitalter starten und nimmt dafür viel Geld in die Hand. 2023 will die Volkswagen-Konzerntochter ihr erstes Serienauto mit einem Mischantrieb aus Verbrenner und Elektromotor auf den Markt bringen, bis Ende 2024 sollen alle Produkte als Hybridvariante verfügbar sein. Über die nächsten vier Jahre investiert Lamborghini dafür mehr als 1,5 Milliarden Euro, die größte Investition in der Firmengeschichte, wie Chef Stephan Winkelmann am Dienstag bekanntgab. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts soll die Elektrostrategie dann mit bis zu vier reinen Elektromodellen Fahrt aufnehmen. 2025 bereits solle der CO2-Ausstoß der Autos um die Hälfte gesunken sein, hieß es aus der Firmenzentrale im italienischen Sant'Agata Bolognese bei Bologna.

13.37 Uhr: Tausende demonstrieren in Ramallah gegen Angriffe in Gaza

Tausende von Palästinensern haben am Dienstag in Ramallah gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen demonstriert. Auf einem der Protestschilder stand vor dem Hintergrund blutroter Handabdrücke: "Kinder bombardieren ist keine Selbstverteidigung." Viele der Demonstranten schwenkten Palästinenserflaggen. Einige der Teilnehmer gingen anschließend zu einer israelischen Militärsperre, um dort zu protestieren. Sie wurden dort jedoch nach Augenzeugenberichten mit Tränengas zum Rückzug gezwungen.

12.43 Uhr: Kinderleiche nach Gewaltverbrechen im niedersächsischen Bispingen entdeckt

Im Fall des nach einem Gewaltverbrechen verschwundenen elfjährigen Mädchens aus Niedersachsen haben Ermittler eine Kinderleiche gefunden. Es stehe allerdings noch nicht fest, ob es sich dabei um die Vermisste handle, erklärte die Staatsanwaltschaft in Lüneburg. Am Sonntag waren die Mutter und der kleine Bruder des Mädchens tot in einem Haus in Bispingen aufgefunden worden. Das Mädchen blieb unauffindbar. Tatverdächtig ist der Lebensgefährte der Mutter. Laut Staatsanwaltschaft wurde die Kinderleiche an einem Waldweg bei Bispingen gefunden. Eine Untersuchung soll nun die Identität klären. Die 35-jährige Mutter und der vierjährige Bruder des Mädchens starben durch Gewaltanwendung, weitere Einzelheiten nannten die Behörden aus Rücksicht auf die Ermittlungen nicht. Der 34-jährige Partner der Mutter sitzt wegen zweifachen Mordes in Untersuchungshaft. Er machte bislang keine Angaben zu der Tat. Seit der Entdeckung des Verbrechens hatten die Ermittler zunächst erfolglos nach der verschwundenen Elfjährigen gesucht. Unter anderem veröffentlichten sie ein Foto und baten um Zeugenhinweise.

12.35 Uhr: Dreyer erneut zur Ministerpräsidentin gewählt

Die SPD-Politikerin Malu Dreyer ist zum dritten Mal zur rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin gewählt worden. Die 60-Jährige erhielt in Mainz auf Anhieb 55 der 101 Stimmen. Über ebensoviele Abgeordnete verfügt ihre zweite Ampel-Koalition. Die 46 Abgeordneten der Opposition stimmten gegen Dreyer. Rheinland-Pfalz ist derzeit das einzige Bundesland, in dem ein Dreierbündnis aus SPD, Grünen und FDP regiert.

"Herr Präsident, ich nehme die Wahl an und danke ganz, ganz herzlich für das Vertrauen", sagte Dreyer nach der Wahl. Die Eidesformel sprach sie mit dem religiösen Zusatz "so wahr mir Gott helfe". Der Landtag war wegen der Pandemie und den Abstandsregeln in der Rheingoldhalle zusammen gekommen. Anders als zunächst geplant, sollen die Plenarsitzungen erst nach der Sommerpause ins historische Deutschhaus am Rheinufer zurückkehren, das seit Ende 2015 umfassend saniert wurde.

12.33 Uhr: Polizei setzt Tränengas gegen Migranten in Ceuta ein

Die Polizei in der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta hat am Dienstag Tränengas gegen Steinewerfer aus Marokko eingesetzt. Rund 6000 Menschen, mehr als je zuvor an einem Tag, waren seit Montag schwimmend in das kleine spanische Gebiet in Nordafrika gelangt. Zuvor hatte Marokko die Grenzkontrollen teilweise eingestellt. Im spanischen Fernsehen war zu sehen, wie Soldaten Migranten einzeln zu einem Tor im Grenzzaun führten, um sie nach Marokko zurückzuschicken. Auf dem Strand vor dem Grenzzaun waren vier Radpanzer aufgefahren.

12.08 Uhr: Fernseh-Großfusion in Frankreich geplant

In Frankreich zeichnet sich eine Großfusion auf dem Fernsehmarkt ab: Der deutsche Bertelsmann-Konzern will den zur RTL-Gruppe gehörenden französischen Privatsender M6 an den Konkurrenten TF1 verkaufen, wie die Unternehmen am Montagabend mitteilten. Vereinbart seien "ab sofort exklusive Verhandlungen zur Fusion" von TF1 und M6 und zur Schaffung eines neuen Fernseh-"Champions", erklärte die RTL-Gruppe mit Hauptsitz in Köln. Ziel ist es demnach, ein französisches Medienunternehmen zu schaffen, das sich gegen weltweit tätige Streaming-Plattformen wie Amazon Prime, Netflix oder Disney+ behaupten kann. Die neue Gruppe hätte einen Jahresumsatz von 3,4 Milliarden Euro und soll von dem bisherigen M6-Chef Nicolas de Tavernost geleitet werden. Die Fusion bedarf der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden und soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein.

11.18 Uhr: Nach sechs Stunden Ruhe neue Raketenangriffe auf Israel

Nach mehreren Stunden Unterbrechung haben militante Palästinenser im Gazastreifen am Dienstagmittag erneut Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. "Nach sechs Stunden Ruhe heulen im Süden Israels wieder die Warnsirenen", teilte die israelische Armee mit. Der militärische Hamas-Arm beschoss nach eigenen Angaben die Ortschaft Ofakim. Israels Armee teilte derweil mit, im Süden des Gazastreifens sei ein Hamas-Trupp, der Panzerabwehrraketen abfeuern wollte, angegriffen und getroffen worden.STERN PAID Raketenabwehr Israel 11.40

10.05 Uhr: Fünfter Tatverdächtiger nach Einbruch in Grünes Gewölbe gefasst

Nach dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden ist ein fünfter Tatverdächtiger gefasst worden. Der bislang flüchtige 22-Jährige wurde am Montagabend von Zielfahndern des Bundeskriminalamts in Berlin-Neukölln festgenommen, wie die Dresdner Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Bereits Ende vergangenen Jahres waren der Zwillingsbruder des Manns sowie drei weitere Verdächtige aus dem kriminellen Clanmilieu im Zusammenhang mit dem Juwelendiebstahl aus dem Grünen Gewölbe im November 2019 festgenommen worden.Grünes Gewölbe_11.40Uhr

8.51 Uhr: Israels Armee fängt Drohne in Richtung Nord-Israel ab

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben eine Drohne abgefangen, die in Richtung Beit Schean im Norden des Landes flog. Das unbemannte Luftfahrzeug war offenbar von Jordanien aus unterwegs, dies wurde jedoch nicht ausdrücklich mitgeteilt. Die Drohne wurde nach Armeeangaben abgefangen, nachdem die Luftwaffe sie überwacht hatte. Die Überreste des zerstörten Luftfahrzeugs seien von Sicherheitskräften eingesammelt worden. Ob die Drohne bewaffnet war, wurde nicht erwähnt. Seit Beginn der jüngsten Eskalation hatte die israelische Luftwaffe nach eigenen Angaben bereits mehrere vom Gazastreifen aus operierte Drohnen abgefangen, die mit Sprengstoff bestückt waren.

6.43 Uhr: Surfer in Australien bei Hai-Attacke getötet

Bei einer Hai-Attacke in Australien ist ein Surfer ums Leben gekommen. Der Mann sei am Tuncurry Beach nördlich von Sydney von dem Hai angegriffen worden, teilten die Behörden des Bundesstaats New South Wales mit. Der etwa 50-jährige Surfer habe nach einem Biss in den Oberschenkel einen Herzstillstand erlitten, sagte ein Sprecher. Augenzeugen und Rettungskräfte versuchten vergeblich, den Mann wiederzubeleben. Es war nach Angaben des Umweltorganisation Taronga Conservation Society Australia der erste tödliche Hai-Angriff in Australien in diesem Jahr. Im vergangenen Jahr gab es nach offiziellen Angaben 26 Hai-Attacken, von denen acht tödlich verliefen.

5.47 Uhr: US-Bundesstaat South Carolina erlaubt Erschießung als Hinrichtungsmethode

Bei Hinrichtungen im US-Bundesstaat South Carolina können zum Tode verurteilte Häftlinge künftig zwischen dem elektrischen Stuhl und einem Erschießungskommando wählen. Der republikanische Gouverneur Henry McMaster erklärte am Montag im Onlinedienst Twitter, er habe am Wochenende ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet und damit in Kraft gesetzt. Mit dem Gesetz werde der Bundesstaat wieder in die Lage versetzt, die Todesstrafe zu vollstrecken, erklärte McMaster.

Hinrichtungen South Carolina 15.44Bislang waren in South Carolina zur Vollstreckung der Todesstrafe die Giftspritze oder der elektrische Stuhl vorgesehen. In vielen US-Bundesstaaten sind aber die tödlichen Substanzen für die Giftspritzen knapp, weil sich europäische Pharmafirmen weigern, den US-Behörden Nachschub zu liefern. In South Carolina gab es daher seit zehn Jahren keine Hinrichtungen mehr. Die letzte Hinrichtung mit der Giftspritze war nach Behördenangaben im Jahr 2011, der elektrische Stuhl wurde in South Carolina zuletzt 2008 genutzt.

4.34 Uhr: US-Popstar Ariana Grande hat geheiratet

US-Popstar Ariana Grande hat geheiratet. Wie US-Medien am Montag berichteten, gab die 27-jährige Sängerin am Sonntag ihrem Verlobten, dem Immobilienmakler Dalton Gomez, das Jawort. Die Hochzeit sei eine "kleine und intime" Feier mit weniger als 20 Gästen gewesen, sagte ein Sprecher dem Magazin "People". "Der ganze Raum war glücklich und voller Liebe", fügte er hinzu. "Das Paar und beide Familien könnten nicht glücklicher sein." Grande hatte Ende Dezember ihre Verlobung bekanntgegeben. Sie veröffentlichte bei Instagram Fotos von sich, Gomez und ihrem Verlobungsring. Dazu schrieb sie: "Für immer und noch mehr."  Zum ersten Mal hatte sie ihren neuen Freund im Mai vergangenen Jahres im Video zum Song "Stuck with U" gezeigt, den Grande während des Corona-Lockdowns in Kalifornien mit Justin Bieber aufgenommen hatte.

2.03 Uhr: Tesla-Chef Musk fällt in Superreichen-Rangliste zurück

Elon Musk lässt mit seinen Tweets Kryptowährungen wie Bitcoin fallen, doch auch sein eigenes Vermögen schrumpfte zuletzt erheblich. Im Superreichen-Ranking "Bloomberg Billionaires" rutschte der 49-jährige Starunternehmer am Montag auf den dritten Platz ab. Grund sind die anhaltenden Kursverluste der Tesla-Aktie. Sie sank zu Wochenbeginn um weitere gut zwei Prozent und hat in den vergangenen drei Monaten nun schon fast 30 Prozent eingebüßt.

Nach Schätzung von Bloomberg ist Musks Privatvermögen - das wegen seines großen Anteils am Elektroautobauer mit der Tesla-Aktie steigt und fällt - seit Januar um 24 Prozent auf 160,6 Milliarden Dollar gesunken. Auf dem zweiten Rang der Milliardärsliste ist nun mit 161,2 Milliarden Dollar Bernard Arnault vom Luxusgüterkonzern LVMH. An der Spitze steht mit 190 Milliarden Dollar weiter Amazon-Chef Jeff Bezos. Er hatte den ersten Platz erst im März von Musk zurückerobert.

0.39 Uhr: Rekordzahl von 5000 Migranten erreicht spanische Exklave Ceuta

Mindestens 5000 Migranten haben am Montag von Marokko aus die spanische Enklave Ceuta erreicht. Wie ein Sprecher der spanischen Behörden in Ceuta mitteilte, gelangten binnen eines Tages noch nie so viele Migranten auf das spanische Territorium an der nordafrikanischen Küste. Unter den Migranten sind demnach rund tausend Minderjährige. Die Menschen seien von marokkanischen Stränden südlich von Ceuta gekommen, sagte der Behördensprecher. Einige hätten die spanische Exklave mit Schwimmringen oder in kleinen Schlauchbooten erreicht. An einigen Stellen hätten die Migranten bei Ebbe auch zu Fuß gehen können, andere wiederum überquerten die Landgrenze. Die Migranten wurden den Angaben zufolge in ein Auffanglager gebracht. Alle seien wohlauf, fügte der Sprecher hinzu.

0.20 Uhr: Biden signalisiert Unterstützung für Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas

US-Präsident Joe Biden hat in einem Telefongespräch mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu Unterstützung für einen Waffenstillstand im Konflikt mit der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen signalisiert. Biden habe in dem Telefonat seine "Unterstützung für einen Waffenstillstand zum Ausdruck gebracht", erklärte das Weiße Haus am Montag. Anders als andere Staats- und Regierungschefs und große Teile seiner eigenen Demokratischen Partei hat Biden bisher keine sofortige Waffenruhe gefordert. Biden sicherte Netanjahu den Angaben zufolge erneut die Solidarität der USA zu und bekräftigte das Recht Israels, sich in Selbstverteidigung gegen die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen zur Wehr zu setzen. Israel solle aber alles dafür tun, um "das Leben unschuldiger Zivilisten zu schützen".

STERN PAID 18 2021 Joe Biden 12.00Auch US-Außenminister Antony Blinken hatte am Montag beide Seiten aufgerufen, den Schutz von Zivilisten sicherzustellen. Insbesondere Kinder müssten geschützt werden, sagte er. Israel habe "als Demokratie eine besondere Verantwortung" dafür. Die USA würden sich weiter mit "intensiver Diplomatie" darum bemühen, die "derzeitige Spirale der Gewalt" zu beenden, fügte er hinzu. "Wir sind bereit, Unterstützung zu leisten, wenn die Parteien einen Waffenstillstand anstreben."

0.08 Uhr: Israel meldet Raketenbeschuss aus Libanon und feuert mit Artillerie

Aus dem Libanon sind nach Angaben des israelischen Militärs sechs Raketen in Richtung Israel abgefeuert worden. Sie seien aber allesamt auf libanesischen Boden gefallen, teilte die Armee am späten Montagabend mit. Als Reaktion habe das Militär mit Artillerie auf die Angreifer gefeuert. Die Armee machte keine Angaben dazu, welche Gruppierung für den Raketenbeschuss verantwortlich war. Israelischen Medien zufolge wurden Einwohner der Grenzstadt Misgav angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben. Anwohner berichteten demnach auch von Explosionen. Bei einer Protestkundgebung hatten sich zuvor hunderte Anhänger der Hisbollah und andere Demonstranten in der libanesischen Hauptstadt Beirut mit den Palästinensern solidarisiert. Die Demonstranten schwenkten Fahnen der Palästinenser und der Hisbollah und riefen unter anderem "Tel Aviv, wir kommen". Am Freitag wurde mindestens ein libanesischer Demonstrant, der auf israelisches Territorium gelangt war, durch israelisches Panzerfeuer getötet. Zudem waren bereits am Donnerstag vergangener Woche drei Raketen aus dem Libanon nach Isreal gefeuert worden.

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