Kölner „Tatort“-Kritik: Roadmovie mit Plaste, Elaste und viel Spannung
Eine ehemalige Stasi-Agentin entführt Freddy Schenk, um den Tod einer ehemaligen Arbeiterin aus den ostdeutschen Buna-Werken aufzuklären. Der Kölner „Tatort“ war eine gute Mischung aus Roadmovie und Wirtschaftskrimi – hatte aber kleine Schwächen.