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7 Leute erzählen von ihrem peinlichen, schönen & einsamen Coming-out

Bevor daraus eine chaotische und außer Kontrolle geratene TV-Serie wurde, war Pretty Little Liars eine Buchreihe für junge Erwachsene, das in vielen Buchgeschäften halbe Regale einnahm. In der sechsten Klasse begleitete ich meine Mutter gerne in den Buchladen, und während sie nach dem nächsten Bestseller für ihren Buchclub suchte, lungerte ich in der Teenie-Abteilung rum. Jedes Mal griff ich nach demselben grellgelben Buch und blätterte mich zu Emilys und Mayas Beinahe-Kuss am Wasserfall durch.

Das war natürlich eine ziemlich individuelle Erfahrung; nicht jede queere Person las sich mit 11 Jahren immer und immer wieder Kapitel 10 in Pretty Little Liars durch, rebloggte 2014 auf Tumblr zahllose GIFs aus Orange Is The New Black, oder rief eines Nachts betrunken und heulend aus dem Studi-Wohnheim die eigenen Eltern an, weil sie irgendwie diese Gefühle für dieses eine Mädchen entwickelt hatte. 

Was die Details angeht, ähnelt kein Coming-out dem anderen. Was uns aber doch alle miteinander verbindet, ist die Tatsache, dass wir auf dem Weg dahin jede Menge peinliche, tolle, einsame und poetische Erinnerungen sammeln. 

Hier erzählen uns zehn Leute unterschiedlichen Alters aus aller Welt, wie sie selbst ihre queere Identität entdeckten.

Grace, 23, sie/they

„Ich fing schon mit 13 an, meine Sexualität infrage zu stellen. Eine meiner Freundinnen outete sich damals als bisexuell, und daraufhin dachte ich: ‚Okay, sowas gibt’s?‘, bevor ich in Panik geriet, weil ich plötzlich all meine Freundschaften in einem anderen Licht sah: Konnte es sein, dass ich in manche von ihnen verknallt (gewesen) war? Es folgte eine echte Krise, und ein paar Wochen kriegte ich quasi kein Auge zu. Schließlich vertraute ich mich meiner Mom an und meinte zu ihr, ich sei vielleicht lesbisch. Ihre Antwort: ‚Das ist okay, ist ja kein Weltuntergang.‘ Danach vergaß ich das Ganze ein bisschen. Nachdem mir meine Mom das Gefühl gegeben hatte, es sei alles okay, dachte ich mir: ‚Okay, es ist kein großes Ding – ich muss das auch nicht jetzt alles klären.‘

Seitdem habe ich mich mindestens viermal geoutet. Erst als lesbisch, weil ich eine starke verinnerlichte Bi-Phobie in mir herumtrug. Ein Jahr später outete ich mich als bisexuell, und so bezeichne ich mich auch heute. Ich habe die Tatsache akzeptiert, dass ich auch auf Männer stehe und mich das nicht ‚weniger queer‘ macht. Das ist keine Entweder-Oder-Situation! Je älter ich wurde, desto selbstbewusster wurde ich. Ich versuchte nicht mehr, mich irgendjemandem zu beweisen. Heute fühle ich mich mit meiner Sexualität völlig wohl.“

Danielle, 50, sie/ihr

„Ich bin schon immer trans gewesen. Ich brauchte aber sehr lange, um die richtige Sprache dafür zu finden und zu verstehen, was es überhaupt bedeutet, trans zu sein. Ich wusste schon als Kind und Teenie, dass ich irgendwie anders war – viele Sachen in Bezug auf Gender ergaben für mich keinen Sinn, aber ich konnte es einfach nicht in Worte fassen. Ich hatte einfach das Gefühl, ein Mädchen sein zu wollen, und ich glaube, weil ich den 70ern und 80ern aufwuchs, fühlte sich das falsch an. Also unterdrückte ich es ganz gut. Es war mein größtes Geheimnis. Niemand ahnte etwas.

2009 beschloss ich dann, ein bisschen zu recherchieren. Endlich fand ich die richtige Sprache und ließ mir selbst den Freiraum, etwas auszuprobieren – und plötzlich ergab so vieles Sinn. Ich fing an, über Gender und mich selbst konkret nachzudenken.

Austin, Texas, wo ich heute lebe, ist für mich ein sehr stärkender Ort gewesen. Die trans Community ist hier sehr stark und offen. Ich schloss mich einer Gruppe namens Transgender and Queer Social an. Es war so bewegend, einen Raum voller trans Menschen zu betreten. Noch ein Jahr zuvor hatte ich den Eindruck, quasi die einzige trans Person auf der Welt zu sein. Ich hatte nie einen anderen trans Menschen getroffen – zumindest nicht bewusst (dabei sind wir ja überall!). Uns wurde so lange eingetrichtert, unsichtbar zu sein. TGQ ist heute meine Familie.“

Olivia Julianna, 19, sie/ihr

„Ich wuchs in einem sehr religiösen Haushalt in einem kleinen, konservativen Ort auf, wo ich die meiste Zeit in der Kirche verbrachte. Schon sehr früh wurde mir da vermittelt, jede Sexualität sei eine Entscheidung – ich glaubte das. Ich dachte, ich könne mir aussuchen, zu wem ich mich hingezogen fühlte. Erst in meinem vorletzten Schuljahr, als ich mir TikTok runterlud – und meine eigenen TikToks postete –, fing ich an, durch politischen Content meine Queerness zu entdecken.

Ich freundete mich mit anderen Creators an, und am Wochenende verabredeten wir uns via FaceTime. Sie erzählten von ihrem Liebesleben oder ihrer Sexualität, und machten immer Witze darüber, dass ich die einzige Heterosexuelle in der Gruppe sei. Im Laufe der Zeit brachten mich diese Gespräche dazu, meine eigene Sexualität zu hinterfragen. Mir wurde klar, dass viele meiner Verhaltensweisen und Gedanken nicht unbedingt zur Heterosexualität passten.

Erst mitten im letzten Schuljahr outete ich mich gegenüber meiner Familie. Ich ging ganz lässig damit um. Mein Dad und ich waren gerade unterwegs, um ein paar Burger zu holen, als ich ihm sagte: ‚Ach, übrigens, ich steh auf Frauen.‘ Er meinte: ‚Das hast du ja noch nie erwähnt.‘ Und ich sagte: ‚Naja, mach ich ja jetzt.‘ Und das war’s. Nachdem ich es meinem Vater erzählt hatte, sprach ich ganz offen auf TikTok darüber. Ich ‚outete‘ mich online nie so richtig – sondern existierte eben plötzlich einfach.“

Taharra, 36, sie/ihr, und Danielle, 36, sie/ihr

T: „Ich lernte Danielle mit 20 kennen. Wir fingen als Freundinnen an. Wir empfanden schon damals was füreinander, gestanden es aber erst Jahre später.“

D: „Wir sind jetzt schon sehr lange befreundet. Wir kennen uns seit fast 15 Jahren, und während all meiner Höhen und Tiefen, meiner Beziehungen und Crushes und Affären stand sie an meiner Seite. Ich hatte mit ihr immer ein bisschen Schmetterlinge im Bauch, konnte die aber nie so richtig einordnen, weil wir immer mit jemand anderem zusammen waren. Also verstaute ich diese Gefühle in einer Ecke meines Kopfes.“

T: „Als Corona kam, wurde uns beiden klar, dass das Leben kurz ist und wir mit dem Menschen zusammen sein wollten, den wir liebten und der uns glücklich machte. Versteh mich nicht falsch: Es war kein direkter Weg hierhin. Es dauerte 15 Jahre, aber wir sind schließlich doch hier angekommen.“

D: „Das Beste an meinem Coming-out war mein Dad. Taharra und ich waren zu ihrem Geburtstag in Mexiko und machten ein paar Fotos. Ich zeigte meinem Dad die Bilder, und auf einem davon küssten wir uns. Er meinte direkt: ‚Whoa, was ist das denn?‘ Ich fing direkt an zu grinsen und sagte sofort: ‚Oh, das ist Taharra. Ich liebe sie sehr, sie ist mir superwichtig.‘ Mein Mund fing an zu reden, bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, und ich merkte, wie ich rot wurde. Mein Dad hatte aber überhaupt keine Probleme damit. Er sagte etwas über Gott, über die Bibel, und dann, dass er mich liebt und sich wünschte, ich hätte nicht so lange gewartet, bis ich es ihm erzählte.“

T: „Ich hatte mich damals noch nicht geoutet. Selbst, als wir zusammenkamen, hatte ich mich noch nicht geoutet. Als ich es endlich erzählte, war das total befreiend. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich Danielle auf keinen Fall verstecken möchte.“

Taylor, 26, sie/ihr

„Ich war neun Jahre lang in einer Beziehung mit einem Mann. Ich datete ihn schon seit der Schule, dann während des Studiums. Wir erlebten so viel zusammen. Rückblickend weiß ich, dass viele unserer Probleme aus heutiger Sicht Sinn ergeben; damals dachte ich aber, so würden Beziehungen nun mal laufen, wenn man schon lange zusammen ist. Ich machte einfach ein ziemliches Gefühlschaos durch und dachte, das sei normal. Während der Pandemie meldete ich mich dann bei Clubhouse an und lernte dort eine Gruppe aus Leuten kennen, mit denen es einfach klick machte. Ich unterhielt mich immer öfter mit dieser einen Frau. Wir wurden Freundinnen, und alles war ganz normal. Wir quatschten aber rund um die Uhr, und nach einem Monat wurde mir klar, dass ich Gefühle für sie hatte.

Die nächsten zwei Monate machte ich mir viele Gedanken, las mich durch Reddit-Foren und begann eine Therapie. Schließlich outete ich mich gegenüber meinem Partner, dann auch gegenüber meinen Eltern. Ich hatte nämlich das Gefühl, alle fragten sich, wieso wir uns getrennt hatten. Dadurch fühlte ich mich ein bisschen zum Coming-out gedrängt, bevor ich dazu eigentlich bereit war.

Das Schwierigste daran war, mit alldem klarzukommen, während ich gleichzeitig einer Beziehung hinterhertrauerte – vor allem, weil wir so lange zusammen gewesen waren. Heute geht es mir viel besser. Ich bin mit der Frau zusammen, und mein Dad liebt sie total. Es war so schön zu sehen, wie viel Unterstützung er mir entgegenbrachte – er würdigte meine Gefühle komplett. Er hat mir sogar gesagt: ‚Ich habe dich noch nie glücklicher mit jemandem gesehen.‘“

Yvy, 37, sie/ihr

„Ich fing an, meine Identität zu hinterfragen, als ich circa sechs Jahre alt war. Eine meiner ersten Erinnerungen ist die, wie ich einen Pulli über meinen Kopf ziehe und so tue, als seien das meine langen Haare. Für mich war das kein Akt der Rebellion – gar kein Akt, eigentlich. Ich wollte einfach feminin wirken. Jedes Mal, wenn ich ein langärmeliges Oberteil trug, zog ich es mir aus, stülpte es mir über den Kopf und tat so, als seien das meine Haare. Ich machte das einmal bei der Party an meinem vierten oder fünften Geburtstag, und meine Mom nahm mir das Top vom Kopf (ohne es böse zu meinen) und sagte: ‚Okay, zieh dich jetzt bitte an.‘ Danach stand hinter meiner Identität in meinem Kopf immer ein dickes Fragezeichen.

Mit 19 outete ich mich dann gegenüber meine Mom und erzählte ihr, dass ich mir eine Transition wünschte. Damals lebte ich in einem kleinen Ort, wollte aber nach Manchester ziehen – in eine größere Stadt, die offener war. Meine Mom unterstützte die Idee. Sie meinte: ‚Ich glaube nicht, dass du hier bleiben solltest. Du solltest gehen.’ Darauf reagierte ich mit: ‚Oh Gott, du schmeißt mich raus, du willst mich nicht mehr haben!‘ Daraufhin sagte sie: ‚Ich will nicht, dass du wegziehst, aber wenn du hier bleibst, kannst du dich nicht so ausleben, wie ich weiß, dass du es könntest.‘ Es tat weh, wegzuziehen, weil ich meine Mom nicht verlassen wollte, aber sie hatte Recht. Wenn ich in meinem Heimatort geblieben wäre, wäre ich heute vermutlich nicht der Mensch, der ich bin.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich meine Community fand. Ich schaute mich nicht um, um herauszufinden, wie ich denken oder mich verhalten sollte – sondern schaute in mich hinein. Das war erstmal ein sehr einsames Leben, aber rückblickend bin ich froh darüber. Ich ließ mich von niemandem dazu beeinflussen, wie ich mich benehmen sollte, wie eine trans Person aussehen sollte, was ich anziehen sollte, und so weiter. Ich konnte einfach ich selbst sein. Das half mir enorm, meine Identität aufzubauen. Nicht nur als trans Frau, sondern als Yvy.“

Maya, 48, sie/ihr

„Ich habe eine Geschichte, die ich anderen immer gerne erzähle: Als ich 15 oder 16 war, saß ich mit ein paar Freundinnen im Auto, als ein Typ an uns vorbeilief, der nur Jeans-Shorts trug. Die anderen meinten alle: ‚Oh wow, seht euch mal seine Bauchmuskeln an!‘ Gleichzeitig fuhr ein Jaguar an uns vorbei und ich meinte: ‚Schaut euch mal das Auto an!‘ Alle drehten sich zu mir und fragten: ‚Äh, hast du den Typen gesehen?‘, woraufhin ich zurückfragte: ‚Äh, habt ihr das Auto gesehen?‘

Meine Identität besteht aus so vielen Facetten. Früher hielt mich vieles davon ab, mich wirklich selbst zu kennen; aus meiner Kindheit sind mir außerdem ein paar Traumata erhalten geblieben. Ich war ein gutes, christliches Mädchen, war schon früh als Feministin bekannt und besuchte eine Bibelschule. Meinen Mann lernte ich schließlich an der Uni kennen. Ich mochte ihn mehr als andere Leute, und in vielerlei Hinsicht war er auch ‚meine Person‘. Es war eine schwierige, anstrengende Ehe. Mit 45 Jahren schaute ich mich selbst und meine Ehe kritisch an und begriff, dass ich versuchte, mich in eine Lücke zu zwängen, in die ich nicht reinpasste. Ich wusste damals noch nicht mal genau, wieso ich mich in dieser Lücke so unwohl fühlte.

Wir standen kurz vor einem Umzug, als ich mit einer Freundin traf, die mir sagte: ‚Bevor du weg bist, wollte ich dir noch sagen, dass ich schon lange an dir interessiert bin.‘ Dann änderten sich unsere Pläne und wir zogen nicht um. Die Freundin fragte mich: ‚Glaubst du, dein Ehemann würde dir eine Freundin erlauben?‘ Ich reichte die Frage an ihn weiter, aber er war sich nicht sicher. Ich verreiste also für ein Wochenende mit der Freundin. 

Selbst ein, zwei Sekunden vor unserem ersten Kuss hätte jemand zu mir sagen können: ‚Maya, du bist lesbisch‘, und ich hätte gesagt: ‚Nein, das ist ein Witz.‘ Und dann küssten wir uns, und mir wurde plötzlich alles klar. Alles. Mein Körper reagierte so, wie ich nie für möglich gehalten hatte.“

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