Новости за 20.02.2021

Nach dem 1:2 in Frankfurt könnte der Vorsprung der Bayern auf den Verfolger RB Leipzig auf zwei Punkte schrumpfen. Der Eintracht-Trainer Adi Hütter verwendet Superlative, um die Leistung seiner Mannschaft einzuordnen.

Liensberger hatte vor der letzten Saison schwierige Zeiten durchgemacht. Die Österreicherin wollte die Skimarke wechseln, doch um den Transfer entbrannte ein Streit. Dass alles beim Alten blieb, ist wohl heute ihr Glück.

Die Schwyzerin Wendy Holdener fällt in der Entscheidung um eine Position in den 4. Rang zurück. Sie muss sich im Finaldurchgang von Mikaela Shiffrin überholen lassen.

In gleich zwei Verfahren stand der russische Oppositionelle am Samstag vor Gericht. Seine Berufung gegen die Umwandlung einer Bewährungsstrafe wurde abgelehnt. Das Regime will ihn moralisch diskreditieren und wegsperren.

Jürgen Schmidhuber forschte an selbstlernenden Algorithmen, als das noch ein Geschäft für Träumer war. Aus seinem Forschungslabor im Tessin kommt Deep Mind, eine der erfolgreichsten KI-Firmen. Doch in der Forschungswelt ist er ein Aussenseiter.

Der Widerstand gegen die Corona-Massnahmen wächst. Nach der Gesundheitskommission des Nationalrats wollen mehrere Kantone die Restaurants im März öffnen.

In Cortina steht heute der Slalom der Frauen auf dem Programm. Holen die Schweizerinnen die nächste Medaille? Verfolgen Sie das Rennen im Live-Ticker (seit 10 Uhr).

In rund vierzig Organisationen wird inzwischen regelmässig getestet. Manche Betriebe stellen erst gar kein Gesuch, weil sie nicht damit rechnen, eine Bewilligung vom kantonsärztlichen Dienst zu erhalten.

Ein Besuch in Liberia.

Fadi Sawan wollte hohe Politiker nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut wegen Fahrlässigkeit vor Gericht stellen. Nun wurde der Chefermittler abgesetzt. Die Opfer der Tragödie sind schockiert.

Gerecht ist eine Konzeption, der nicht nur zugrunde liegt, wer wir sind, sondern auch, wer wir sein könnten: Vor hundert Jahren wurde der Philosoph John Rawls geboren.

Stellen wir uns vor, es wäre vorbei: Corona, Lockdown, Pandemie. Wäre alles wieder wie vorher? Oder besser?

Sie zählen zu den beiden grössten südamerikanischen Schriftstellern der Moderne. Im Juni 1981 treffen sie sich in Buenos Aires, und es kommt zu einer zwanglosen Plauderei über alles und nichts, das Buch, den Begriff des Kannibalen, Anarchismus, Luxus. Es ist ein Dokument von heiterer Gelassenheit.

Nathalie Wappler treibt den grössten Umbau in der jüngeren Geschichte des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) voran. Im Gespräch mit der NZZ erklärt sie, wieso beliebte Sendungen weichen müssen und der Bau eines der modernsten Studios der Welt weiterhin Probleme bereitet.

Je mehr die Anleger an die Erholung der Wirtschaft glauben, umso mehr sind zyklische Werte in einer vorteilhaften Position. Für den Schweizer Aktienmarkt ist das alles andere als ideal.

Verbissen hat sich der Fahrdienstvermittler dagegen gewehrt und den Fall bis ans Oberste Gericht Grossbritanniens gezogen – vergeblich: Uber-Fahrer gelten auf der Insel nicht als Selbständige. Das wird teuer, und es hat Signalwirkung.

Auch ohne spezielle «Krisengewinnsteuer» haben die Gutverdiener je nach Wohnort 30 bis 55 Prozent Spitzenbelastung auf ihren Einkommen. Dies zeigt der neuste Vergleich. Die teuerste Gemeinde in der Schweiz ist allerdings doppelt so teuer wie die günstigste.

Mehr als fünfzig Argentinierinnen sind seit Anfang Jahr Opfer von Femizid geworden. Die Ermordung der 18-jährigen Úrsula Bahillo durch ihren Ex-Freund hat die Proteste gegen geschlechterspezifische Gewalt in dem Land wiederaufflammen lassen. Die junge Frau hatte Hilfe bei den Behörden gesucht, doch geschehen ist nichts.

Der russische Impfstoff Sputnik V mausert sich zum Exportschlager. Manche argwöhnen, das internationale Prestige sei dem Kreml wichtiger als der Impf-Fortschritt im eigenen Land.

Ob Capitol-Erstürmung, Gelbwesten-Protest oder Anti-Corona-Militanz – der Wutmensch ist der politische Phänotyp der Stunde. Blickt man in seine Seele, so stösst man auf nichts: auf kein Anliegen, keine Idee; allenfalls auf Ressentiments. Woher kommt er, und was treibt ihn um?

Die EU-Flagge vor schottischen Regierungsgebäuden soll das überwältigende Votum der schottischen Bevölkerung für Europa widerspiegeln, teilte die schottische Regionalregierung mit.

Philipp Fischer plant für die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) ein Hochhaus für Familien. Mit gemeinsamen Aussenräumen will er für eine gute Durchmischung und Belebung sorgen.

Der Architekt Horst Eisterer zieht den verdichteten Flachbau den Hochhäusern vor. Das Amt für Städtebau hänge einem bereits überholten Trend nach, sagt er.

Zum dritten Mal innert kürzester Zeit wird in der Stadt Zürich über den Bau eines Wohnturms abgestimmt. Katrin Gügler, die Direktorin des Amtes für Städtebau, erklärt, warum Hochhäuser wieder derart im Trend sind.