Новости за 21.06.2018

Der gläserne Bürger, der gläserne Konsument – die Spuren, die wir im Internet hinterlassen, zeichnen ein extrem genaues Bild von unserem Leben. Heisst es. Doch stimmt das auch wirklich? Ein Selbstversuch.

An der Pressekonferenz am Tag vor dem Spiel gegen Serbien sagt Vladimir Petkovic, sein Team spiele auf Sieg. Der Frage, ob die morgige Partie auch eine politische sei, schenkt er keine Bedeutung.

Die Euro-Finanzminister sind zuversichtlich, einen Kompromiss für den Abschluss des Hilfsprogramms zu finden. Doch die Beratungen ziehen sich hin.

Die EU-Staaten haben einen Systemwechsel bei der Zuständigkeit für arbeitslose Grenzgänger unterstützt. Dieser könnte dereinst auch der Schweiz Mehrkosten bescheren.

Online-Händler und angestammte Detailhändler werden in den USA künftig mit gleich langen Spiessen kämpfen: Ein Gericht hat nämlich der De-facto-Befreiung der Online-Händler von der Verkaufssteuer ein Ende bereitet.

Über 40 000 Gläubige sind zur heiligen Messe im Palexpo gekommen, den ganzen Tag über herrschte Volksfeststimmung. Der Papst nutzte die Kurzvisite in der Schweiz, um zur christlichen Einheit aufzurufen.

In ihrem jüngsten Finanzstabilitätsbericht zeigt sich die SNB besorgt um die Zukunft des Immobilienmarkts. Die Warnung kommt nicht zu früh.

Im Grab der Lady Xia haben Forscher den Schädel eines Gibbons entdeckt. Nun fanden sie heraus, dass es sich dabei um eine bis anhin unbekannte Art handelt. Diese muss schon vor langer Zeit ausgestorben sein.

Unternehmen unterstützen vermehrt Angestellte, die unter den Folgen von Stress oder Mobbing leiden. Sie führen dies häufig auf Probleme einzelner Mitarbeiter zurück. Dabei sollten die Arbeitsbedingungen verstärkt in den Fokus rücken, kommt eine Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft zum Schluss.

Nach dem mageren Unentschieden gegen Island kann Argentinien auch gegen Kroatien nicht reüssieren. Lionel Messi und Co. verlieren gegen offensiv starke Kroaten 3:0. Die Qualifikation für den Achtelfinal wird sehr schwierig.

Nach dem mageren Unentschieden gegen Island steht Messi und Co. das schwierigste Spiel bevor. Kroatien will erstmals seit 1998 über die Gruppenphase hinauskommen. Verfolgen Sie das Spiel im Live-Ticker und Live-TV (seit 20 Uhr).

Die Frau des israelischen Ministerpräsidenten ist wegen Betrugs und der Veruntreuung von Staatsgeldern angeklagt worden. Für den Regierungschef ist dies eine ernste Belastung.

Nach dem mageren Unentschieden gegen Island steht Messi und Co. das schwierigste Spiel bevor. Kroatien will erstmals seit 1998 über die Gruppenphase hinauskommen. Verfolgen Sie das Spiel im Live-Ticker und Live-TV (seit 20 Uhr).

In Thailand wird die Demokratie weiter auf die lange Bank geschoben. Nun soll vor einer Wahl der König gekrönt werden – und das braucht mehr als ein halbes Jahr Zeit. Der Militärherrscher hat offensichtlich das Nachsehen.

Eine deutsche Organisation rettet etwa 300 Migranten vor Libyen. Der italienische Innenminister sagt: «Diese ausländischen NGO werden nie mehr italienischen Boden betreten.»

Eine deutsche Organisation rettet etwa 300 Migranten vor Libyen. Der italienische Innenminister sagt: «Diese ausländischen NGO werden nie mehr italienischen Boden betreten.»

Nach dem Auftaktspiel gegen die Schweiz spürt die brasilianische Mannschaft den Erwartungsdruck aus der Heimat für den Match gegen Costa Rica. Neymar und Co. stehen unter Zugzwang.

Die Trennung von Kindern und ihren Eltern an der mexikanisch-amerikanischen Grenze hat für beispiellose Empörung gesorgt. Vier Episoden aus den letzten Wochen zeigen, wie der Protest wuchs, bis die Regierung schliesslich einknickte.

Der Musiksender steht vor dem Aus. Viva hatte früher Kultstatus und brachte zahlreiche TV-Talente hervor.

Der Musiksender steht vor dem Aus. Viva hatte früher Kultstatus und brachte zahlreiche TV-Talente hervor.

Papst Franziskus besuchte am Donnerstag (21.6.) die Schweiz, um in Genf das 70-jährige Bestehen des Weltkirchenrats zu feiern. In seinen Ansprachen rief er dazu auf, religiöse Gräben zu überwinden, sozial Schwache zu stärken und «wieder ein einfacheres Leben zu führen». Den Schlussgottesdienst besuchten 30'000 Gläubige.

Papst Franziskus besuchte am Donnerstag (21.6.) die Schweiz, um in Genf das 70-jährige Bestehen des Weltkirchenrats zu feiern. In seinen Ansprachen rief er dazu auf, religiöse Gräben zu überwinden, sozial Schwache zu stärken und «wieder ein einfacheres Leben zu führen». Den Schlussgottesdienst besuchten 30'000 Gläubige.