Новости за 26.10.2016

Der Titelverteidiger ZSC Lions ist im Schweizer Cup in den Achtelfinals gescheitert. Die Zürcher unterliegen in Freiburg 2:3. Genf/Servette setzt sich gegen den NLB-Leader La Chaux-de-Fonds erst im Penaltyschiessen durch.

Ob der Freihandelsvertrag Ceta wie geplant am Donnerstag unterzeichnet werden kann, ist noch immer unklar. Die innerbelgischen Verhandlungen sind am späten Abend erneut unterbrochen worden.

Als dritte Super-League-Mannschaft nach Lausanne und Thun ist Lugano gegen einen unterklassigen Verein aus dem Schweizer Cup ausgeschieden. Die Tessiner verlieren den Achtelfinal in Aarau 0:2.

Die Verselbständigung des EWZ ist im Zürcher Gemeinderat gescheitert. Der Stadtrat soll nun in einem Bericht darlegen, wie es mit den Akteuren der Energieversorgung weitergehen soll.

Laut einem Gerichtsentscheid hat das Zürcher Migrationsamt die Bewegungsfreiheit eines abgewiesenen Asylbewerbers zu stark eingeschränkt. Der Kanton hält die sogenannte Eingrenzung aber für ein probates Mittel.

Wegen niedriger Zinsen und der steigenden Lebenserwartung lasten ausstehende Rentenzahlungen immer schwerer auf den Bilanzen – und veranlassen Firmen zu kostspieligen Massnahmen.

Die Grossbank UBS darf sich gegen die Lieferung von Bankdaten französischer Kunden zur Wehr setzen. Zuerst aber muss sie die Tausende von Datensätzen, die Frankreich fordert, aufbereiten.

Die Grossbank UBS darf sich gegen die Lieferung von Bankdaten französischer Kunden zur Wehr setzen. Zuerst aber muss sie die Tausende von Datensätzen, die Frankreich fordert, aufbereiten.

Dem zweifachen Turniersieger Juan Martin del Potro ist der erste Einsatz an den Swiss Indoors seit drei Jahren gut gelungen. Er setzt sich 6:3, 6:4 gegen den Niederländer Robin Haase durch und bleibt auf dem eingeschlagenen Erfolgskurs.

Das neuste Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Austausch von Finanzinformationen ist ein Etappensieg für die UBS. Doch die entscheidende Etappe wird erst noch kommen.

Rapperswil-Jona verkauft für 44 Millionen ihre Beteiligung am Energieversorger Erdgas Obersee. Die Transaktion fällt in eine politisch heikle Phase.

In Kirgistan ist die Regierungskoalition auseinandergebrochen. Kritiker werfen Präsident Atambajew ein abgekartetes Manöver vor. Die zentralasiatische Republik steht vor grossen Herausforderungen.

«Wie sie überlebt haben? Das war vielleicht göttliche Vorsehung.» Laut der Polizei sind bei dem Unglück in einer australischen Wildwasserbahn auch zwei Kinder aus ihrem Gefährt hinausgeschleudert worden – und überlebten.

Vor dem Bezirksgericht Winterthur wird dem 48-jährigen Albaner, der sich im April 2012 mit Hasan Berisha in Winterthur eine wilde Schiesserei lieferte, der Prozess gemacht.

Ein schwuler Flight-Attendant soll die HIV-Epidemie in den USA in Gang gebracht haben. Obwohl diese These schon länger umstritten ist, kommt der endgültige Gegenbeweis erst jetzt.

Die Deutschen wünschen sich ein Leben in Frieden und Sicherheit. Das gehört zu den Ergebnissen eines Bürger-Dialogs zum «guten Leben». Irritierender sind die Schlüsse, die die Regierung daraus zieht.

In Venezuela regiert Präsident Maduro weiter, obwohl er die Parlamentswahl letzten Dezember verloren hatte. Die Opposition fordert einen Volksentscheid über die Amtsenthebung. Diese wurde jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben. Nun eskaliert die Situation.

Die Initiative «Raus aus der Sackgasse» ist eine Gelegenheit, die Verfassung mit der Realität auszusöhnen, ohne den Volksentscheid vom 9. Februar 2014 rückgängig zu machen.

Nach einem weiteren siegreichen Marathon-Match erreicht Swetlana Kusnezowa bei den WTA-Finals in Singapur als erste Spielerin die Halbfinals.

Die FDP-Initiative zum Verkauf des besetzten Koch-Areals sorgt für Wirbel. Andere Stadtzürcher Parteien sehen in ihr ein plumpes Wahlkampfmanöver. Die Kritik geht zum Teil unter die Gürtellinie.

Der Bâloise-Konzern lanciert in Deutschland eine über Smartphones einfach abzuschliessende Autoversicherung. Die Basler wollen im Zeitraum 2017 bis 2021 Barmittel von 2 Mrd. Fr. erwirtschaften.

Bei Lichte besehen ist der jüngste Reformschritt der Post keine Revolution, sondern eine Evolution. Mittelfristig stellen sich für das Bundesunternehmen viel fundamentalere Fragen.

Dank einer neuen App können Hilfesuchende bei Notrufen direkt lokalisiert werden. Mehrere Kantone haben das neue System entwickelt und jetzt präsentiert.