Новости за 04.12.2015

Was hat Politik mit Magie zu tun? Magisch ist, wenn eine Landesregierung jahrzehntelang stabil bleibt, wie es in der Schweiz der Fall war. 2:2:2:1 lautete die «Zauberformel».

Seit Jahrzehnten prägt Li Edelkoort die Zukunft der Mode- und Designszene; sie entwarf die Produkt- und Markenidentität von weltumspannenden Konzernen. Doch nun hat sie eine neue Vision.

Das Taxigewerbe und die Hotellerie sind durch Online-Plattformen unter Konkurrenzdruck geraten. Sie verlangen, dass sich ihre neuen Mitbewerber an die Gesetze halten. Doch die Behörden warten ab.

Griechenland hat die EU offiziell um Hilfe gebeten. Grund sind die vielen ankommenden Flüchtlinge. Bisher hatte Athen die von der EU angebotene Hilfe ausgeschlagen.

Das grösste Social Network macht Periscope stärker Konkurrenz. Ausserdem gibt es eine neue Collagenfunktion.

Bei einem Anschlag in einem Nachtklub in Kairo sind nach Angaben von Sicherheitskräften 12 Personen getötet worden. Die Motive der Angreifer sind zunächst unklar.

Naht ein Hai, erstrarren Tintenfische: Sie halten die Luft an und ihre Körperöffnungen zu. Möglicherweise können sie sich so «elektrisch» vor Haien verstecken.

Als wenn Vererben nicht schon kompliziert genug wäre, kommen bei landwirtschaftlichen Betrieben Sonderregelungen hinzu. Diese führen dazu, dass sich Erben durch diese Gesetze oft «enterbt» fühlen.

Präsident Nursultan Nasarbajew will offenbar Zertifikate auf Nutzerrechner bringen, welche nicht nur deren Surfverkehr kontrollieren helfen, sondern auch ein grosses Sicherheitsrisiko darstellen.

Exchange-Traded Funds (ETF), die nicht einen gängigen Marktindex, sondern einen Spezialindex abbilden, werden teilweise vorschnell aufgelegt. Worauf die Anleger achten sollten.

Junior Nzita Nsuami wurde im Alter von zwölf Jahren in Kongo-Kinshasa zwangsrekrutiert. Im Gespräch erzählt er vom Jahrzehnt unter Rebellen, wie er ins normale Leben zurückfand und warum er sich selber verzeihen musste.

Die Ironman-Siegerin erhält eine fette Prämie, falls sie auch noch das Rennen in Bahrain gewinnt. Die dortigen Gegnerinnen kümmern sie nicht; sie ist ihr eigener Massstab.

Die Weko hat BMW im Mai 2012 mit 156 Mio. Fr. wegen unzulässiger Wettbewerbsabreden gebüsst. Dagegen legte der Konzern Einspruch ein, den das Bundesverwaltungsgericht nun zurückgewiesen hat.

Die Dänen wollen an ihren EU-Sonderrechten in der inneren Sicherheit festhalten. In einem Referendum lehnten es die Bürger ab, enger mit den europäischen Behörden zusammenzuarbeiten.

Heute unter anderem lesenswert: Swift wird Open Source, Cardboard-Camera-App, Tickets auf Facebook kaufen, Hunter Moore muss ins Gefängnis, Vimeo goes 4K, «Rock Band VR» für Oculus Rift, Gerüchte über ein kleineres iPhone, LG-Hologramm, Nvidia ruft Tablets zurück.

Vor dem Spiel gegen die Bayern werden in Mönchengladbach Erinnerungen an Lucien Favre wach. Dessen Nachfolger führt derweil erfolgreich fort, was der Schweizer einst aufgebaut hat.

Die Online-Gaming-Plattform Steam präsentiert eigene Hardware: Steam Link und Steam Controller im Test.

Markus Waldner, der Renndirektor der Männer, erklärt, warum es schwierig ist, den alpinen Skirennsport zu modernisieren. Und warum das Duell Frau gegen Mann ausser Schlagzeilen wenig bringt.

Gerhard Polt, grossartiger «Menschenselbstdarsteller», Chronist des Banalen und nach Karl Valentin der bekannteste bayrische Kabarettist, kommt nach Zürich und Winterthur. Ein Besuch bei dem wortmächtigen Bühnenriesen in München.

Als Teil der Kunstsammlungen der Bochumer Universität wurde «Situation Kunst» Ende der achtziger Jahre konzipiert. Nun wurde ein Erweiterungsbau für eine Dauerausstellung und Wechselausstellungen eröffnet.

Deutschland wertet die Provenienzforschung für Kulturgüter auf. Die Untersuchungen zur NS-Raubkunst bleiben zentral, jedoch rücken nun auch Beutekunst und DDR-Enteignungen in den Blick. Überlastung droht.

In der Nähe des Neuenburgersees leben Erwachsene, Kinder und Jugendliche in der Kommunität Montmirail. Das ehemalige Mädcheninternat ist auch für Gäste geöffnet.

Armenien hat als erstes Land das Christentum als Staatsreligion eingeführt. Seine Klöster, oft an markanten Traumlagen gebaut, sind bedeutende Architekturdenkmäler.

Über Jurazüge, durch Schluchten und Naturlandschaften von Basel bis nach Solothurn: auf der Klostertour der «Via Surprise» durchs Schwarzbubenland.

1817 besuchte der französische Schriftsteller Stendhal Florenz und war überwältigt von der Kunst. Bis heute werden Kunstbetrachter vom Stendhal-Sydrom ergriffen.