Новости за 02.09.2020

Einen kuriosen Einsatz erlebt die freiwillige Feuerwehr des Hamburger Stadtteils Eidelstedt. Weil eine Passantin einen zappelnden Fisch in einem wasserarmen Bach entdeckt, wählt sie die 112 - Daraufhin machen sich 18 Männer auf den Weg, um das Tier zu retten.

Mit einem Sicherheitsgesetz versucht China die eigentlich garantierte Unabhängigkeit der Sonderverwaltungszone Hongkong zu untergraben. Die starke Demokratiebewegung läuft dagegen Sturm. Mit einem ihrer Anführer, Nathan Law, spricht Christian Wilp im ntv-Interview.

Angeblich vergisst das Internet niemals. Doch erinnern sich deswegen dessen Nutzer auch besser? Unsere Autorin fragt sich, ob es so etwas wie eine digitale Erinnerungskultur im Netz gibt und wem sie dienen könnte. Und dann stolpert sie über zwei digitale Bernsteine.

Die Union schlägt in Folge der Corona-Pandemie vor, 5000 weitere Medizin-Studienplätze in Deutschland zu schaffen. Das geht aus dem Beschlussentwurf der CDU/CSU-Fraktion zum Ende der Sommerpause hervor. Auch Grüne und FDP kommen zu Klausurberatungen zusammen.

Bei dem Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe kam die Polizei mit den Ermittlungen anfangs nur langsam voran. Jetzt stoßen die Beamten in einem Internetcafé in Berlin-Neukölln auf wichtige Beweise und identifizieren einen Mann, der möglicherweise mit den Tätern in Kontakt stand.

Der Börsenrückzug des MDax-Unternehmens Rocket Internet löst bei nicht wenigen Beobachtern am deutschen Finanzmarkt Empörung aus. "Die Aktionäre werden kastriert", sagt Marc Tüngler von der DSW.

Das Speziallabor der Bundeswehr kann "zweifelsfrei" nachweisen, dass Alexej Nawalny Opfer eines "versuchten Giftmord" wurde. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel verurteilt mit deutlichen Worten die Vergiftung des Kreml-Kritikers.

Mit scharfen Worten verurteilt Kanzlerin Merkel die Attacke auf den russischen Oppositionellen Nawalny. Es sei der klare Befund für einen versuchten Giftmord erbracht worden. Nun werde über angemessene Reaktionen beraten. Entscheidend sei dabei auch die Erklärung Moskaus.

Mit scharfen Worten verurteilt Kanzlerin Merkel die Attacke auf den russischen Oppositionellen Nawalny. Es sei der klare Befund für einen versuchten Giftmord erbracht worden. Nun werde über angemessene Reaktionen beraten. Entscheidend sei dabei auch die Erklärung Moskaus.

183 Kilometer ist die fünfte Etappe der Tour de France lang - und bis kurz vor dem Ziel ist das Tempo vergleichsweise gemächlich. Im Bergauf-Sprint siegt Van Aert, der seine starke Form bestätigt. Eine Strafe entreißt Julian Alaphilippe das Gelbe Trikot, auch das Grüne Leibchen wechselt den Besitzer.

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer nennt die Vergiftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalnys "einen bestürzenden Vorgang". Ein Bundeswehr-Institut konnte "zweifelsfrei" nachweisen, dass ihm ein "chemischer Kampfstoff" zugefügt wurde.

Seit 2004 trainiert Joachim Löw die deutsche Fußball-Nationalmannschaft, seit 2006 ist er ihr Chefcoach. Für die spanische Trainerlegende Vicente del Bosque ist Löw eine bemerkenswerte Ausnahme. Zudem stellt der Welt- und Europameister eine Stärke Deutschlands heraus.

Der französische Fußball-Meister Paris Saint-Germain hat drei Corona-Infektionen bestätigt - darunter befinden sich laut dem Fachmagazin "L'Équipe" auch Superstar Neymar und Mitspieler Angel di María. Die Spieler steckten sich wahrscheinlich bei einem Kurzurlaub auf Ibiza an.

Vor Gericht lässt Rapper Bushido kein gutes Haar an seinem ehemaligen Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker - dieser habe ihn regelmäßig zu immensen Zahlungen genötigt. Jetzt packt der Musiker aus, um wie viel Geld es wirklich geht.

Rocket Internet will den Startup-Inkubator von der Börse nehmen. Unter den Aktionären ist die Empörung über das Rückkaufangebot groß. Im Interview mit ntv spricht Anlegerschützer Marc Tüngler von "legalem Betrug". Schließlich werde den Aktionären die Möglichkeit genommen, ihre Aktien schnell zu verkaufen.

Nun ist es "zweifelsfrei" sicher: Kreml-Kritiker Alexej Nawalny wurde vergiftet. Außenminister Heiko Maas kritisiert die russische Regierung und bestellt deshalb auch erneut den russischen Botschafter ein.

Zunächst galt Covid-19 vor allem als Lungenkrankheit. Inzwischen entdecken Forscher die Viren auch im Herzen oder im Gehirn von Patienten. Nun dokumentiert die Uni Kiel einen schweren Fall von Diabetes: Ein 19-Jähriger hatte vorher eine leichte Corona-Infektion durchgemacht.

5G-vernetzt und CO2-neutral soll in Daimlers neuen "Factory 56" produziert werden. Darüber und angesichts der neuen S-Klasse zeigt sich Daimler-Vorstandsvorsitzender Ola Källenius erfreut und stellt im ntv-Interview der Bundesregierung ein gutes Zeugnis in der Corona-Politik aus.

Poolparty, Geburtstagstorte, Magier und Geschenke: Heidi Klum organisiert eine Geburtstagsfeier für ihren Ehemann Tom Kaulitz und seinen Bruder Bill. Die Zwillinge werden 31 Jahre alt – und Heidi Klum lässt die Öffentlichkeit auf Instagram teilhaben.

Das Urteil in ihrem letzten Prozess ist noch nicht verkündet, da ist auch schon der nächste in Planung. Amber Heard verklagt nun offenbar ihren Ex-Mann Johnny Depp. Die Schauspielerin beklagt laut Berichten eine "Schmutzkampagne" und fordert 100 Millionen Dollar.

Die neue S-Klasse setzt in vielen Bereichen neue Maßstäbe. Mercedes spendiert seinem Luxus-Flagschiff allerhand Highlights. Angefangen bei technischen Spielereien über Augmented Reality bis hin zu einer Weltneuheit.

Um auch Nutzer mit etwas schmalerem Geldbeutel zu erreichen, stellt Sennheiser die kabellosen Ohrhörer CX 400BT True Wireless vor. Ohne Extras konzentrieren sie sich auf Klang und Ausdauer, überzeugen im Test aber auch durch hohen Tragekomfort.

Natürlich kann man mit dem Wissen von heute Corona-Entscheidungen vom März kritisieren. Hilfreich ist das allerdings nicht. Sinnvoller ist es, Entscheidungen für die Zukunft vorzubereiten.

Die weltgrößte Volkswirtschaft kommt nur langsam aus dem Corona-Tief. Die Unternehmen in den USA halten sich mit der Einstellung neuer Mitarbeiter noch spürbar zurück. Noch immer gibt es 13 Millionen Jobs weniger als vor einem halben Jahr.

Mehr als fünf Jahre nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" beginnt in Paris der Prozess gegen mutmaßliche Helfer. Den 14 Angeklagten drohen lange Haftstrafen. Bei dem Anschlag wurden zwölf Redaktionsmitglieder und fünf weitere Menschen getötet.