Новости за 04.09.2020

Die US-Indizes zeigen sich zum Wochenausklang nur leicht von den Tiefs erholt, auf die sie durch neuerliche Gewinnmitnahmen vor allem im Technologiesektor gedrückt worden waren. Im Tech-Sektor zeigen sich Anleger vor dem Feiertagswochenende weiterhin nervös.

Wegen Mohammed-Karikaturen stürmen Islamisten 2015 die Redaktion von "Charlie Hebdo" und töten zwölf Menschen. Nun startet der Prozess gegen mutmaßliche Helfer. Für die Satire-Zeitung Anlass, die Karikaturen erneut zu drucken - und wieder sorgen sie für Empörung.

Ausnahmetalent Kai Havertz ist der wohl teuerste deutsche Fußballer der Geschichte. Der Nationalspieler verlässt die Bundesliga und schließt sich dem FC Chelsea an - die Ablösesumme soll bei mehr als 70 Millionen Euro liegen.

Die Coronavirus-Pandemie macht 2020 zu einem besonderen Fußballjahr. RB Leipzigs Trainer Julian Nagelsmann spricht mit ntv über gesteigerte körperliche Belastungen und über die Herausforderungen und Chancen der Krise.

Die Begriffe Isolierung, Quarantäne, Cluster gehen oft durcheinander und werden nicht immer richtig verwendet. In der Diskussion dazu geht vieles drunter und drüber. Virologe Christian Drosten versucht, das Chaos zu entwirren.

Auf immer mehr Anwerbeplattformen buhlen Rechtsextreme im Netz um Nachwuchs. Der Verfassungsschutz ist alarmiert, denn immer häufiger wird von diesen Seiten aus zu Gewalttaten und zur Mobilisierung aufgerufen.

Selbstdarstellung, Propaganda - und nun auch Rekrutierung von Nachwuchs: Rechtsextreme nutzen das Internet immer mehr für ihre Zwecke. Auf Online-Plattformen rekrutieren Extremisten Jugendliche, um sie auf ihre Seite zu ziehen, warnt der Verfassungsschutz Brandenburg.

Ein gefährlicher Social-Media-Trend macht sich in den USA breit: Unbekannte filmen sich dabei, wie sie wahllos Menschen mit Paintballwaffen beschießen. Die Videos posten sie anschließend im Netz. Sogar der US-Präsident hat sich dazu schon geäußert.

Monet, Renoir, Signac: Sie zählen zu den herausragenden Namen des Impressionismus. Kaum jemand, der nicht mindestens eines ihrer Bilder kennt. Ab sofort gibt es die Gelegenheit, mehr als 100 der bekanntesten Werke ihrer Kunstrichtung in Potsdam zu erleben - dem Sammler Hasso Plattner sei Dank.

Wissenschaftler der Universität Washington prognostizieren, dass sich die Zahl der Corona-Sterbefälle bis Jahresende mehr als verdoppeln wird. Sie gehen von 2500 Toten pro Tag allein im Dezember aus. Angesichts der vielen Neuinfektionen ist es laut Experten unmöglich, die Pandemie unter Kontrolle zu bringen.

Apple veröffentlicht bereits die siebte öffentliche Beta von iOS 14, es wird also nicht mehr lange dauern, bis iPhones das neue Betriebssystem bekommen. ntv.de nennt die wichtigsten Veränderungen, auf die sich Nutzer freuen dürfen.

Ganz ehrlich: "Xena - Die Kriegerprinzessin" war schon ziemlicher Trash. Nichtsdestotrotz gewann die Serie und mit ihr Schauspielerin Lucy Lawless in der Titelrolle eine beachtliche Fan-Schar. 25 Jahre ist die Premiere des Formats inzwischen her. Und was ist aus Lawless geworden?

Monza ist der schnellste Kurs im Rennkalender, 84 Prozent der Runde stehen die Piloten auf dem Gaspedal. Schlecht für Ferrari, denn der Scuderia mangelt es "an Motorleistung und Aerodynamik". Ganz anders sieht es bei Mercedes aus: Lewis Hamilton fährt mal wieder allen davon.

Eine ntv-Recherche zeigt: 2021 wollen ungewöhnlich viele Jungpolitiker ins Parlament. Darunter auch Klimaaktivisten von "Fridays for Future".

Keine anderen deutschen Musikprojekte haben den Techno so sehr geprägt wie Kraftwerk und U96. Nun haben Ex-Kraftwerk-Mitglied Wolfgang Flür und U96 erstmals ein gemeinsames Album aufgenommen. Mit ntv.de spricht Hayo Lewerentz von U96 über "Transhuman", Techno-Hasser und Helene Fischer.

In der Flut von Informationen und Zahlen verliert sich schnell der Überblick. ntv bringt Licht ins Dunkel: Astronomen finden ein mittelgroßes Schwarzes Loch und auf einer Flughafen-Baustelle in Mexiko werden Mammut-Skelette gefunden.

Die Corona-Pandemie hält an, doch das Leben geht weiter. Mit Masken und Abstand bewegen sich die Menschen durch ihren Alltag. Aber die Ungewissheit bleibt: Wo ist das Risiko einer Ansteckung am größten? Laut verschiedener Studien lauert die größte Gefahr an einem sehr vertrauten Ort.

Vor der Küste Japans kentert ein Schiff mit 43 Seeleuten und knapp 6000 Kühen an Bord. Nun bergen Suchmannschaften einen zweiten Überlebenden. Die "Gulf Livestock 1" hatte während eines Taifuns einen Maschinenschaden erlitten und gilt seitdem als verschollen.

Als sie dem FDP-Politiker Kemmerich nach seiner Wahl zum Thüringer Ministerpräsidenten einen Blumenstrauß vor die Füße wirft, erlangt die Linken-Politikerin Hennig-Wellsow bundesweite Bekanntheit. Nun will die langjährige Landtagsabgeordnete den Vorsitz ihrer Partei übernehmen.

Eine Beilegung des Seestreits zwischen Griechenland und der Türkei ist nicht in Sicht. Trotz Initiative der Nato werfen sich die Länder gegenseitig Lügen und Drohungen vor. Ein Land, das ebenfalls Anspruch auf die Seegebiete erhebt, steht dazwischen.

Nach dem erschütternden Fund von fünf toten Kindern in Solingen ermittelt jetzt eine Mordkommission. Unter Tatverdacht steht die 27-jährige Mutter. Ihr ältester Sohn überlebt das Drama. Ermittler geben erste Details der Tat bekannt.

Die Quarantäne-Zeit von 14 Tagen ist für die meisten Menschen eine ziemlich lange Zeit. Gesundheitsexperten sprechen sich nun dafür aus, die Länge auf fünf Tage zu begrenzen. Welche Regelungen aktuell gelten, fasst ntv im Überblick zusammen.

Wie können Deutschland und die EU auf den Gift-Anschlag auf Nawalny reagieren? Grünen-Politiker Trittin schlägt vor, das Vermögen der russischen Elite einzufrieren - wie bei Clanchefs in Neukölln. Im Interview fordert er außerdem eine Abkehr von der strategischen Partnerschaft mit dem Kreml.

Dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen Pornos schauen, ist hinlänglich bekannt. Der Unterschied ist: Sie reden weniger drüber. Aber schauen Frauen eher Pornos, die den weiblichen Blick zeigen oder kommt es darauf gar nicht an?

Der große Abgang bleibt aus, Lionel Messi verlässt den FC Barcelona doch nicht. Allerdings nicht aus Überzeugug, dass der Klub seinen Wünschen nachkommt - sondern weil er keine Lust auf einen Streit vor Gericht hat. Eine Strafe steht aber immer noch im Raum.