Новости за 23.01.2020

Das vermeintlich starke Geschlecht stirbt im Schnitt fünf Jahre früher. Das liegt vor allem daran, dass Männer ihre eigene Gesundheit viel zu oft auf die leichte Schulter nehmen. Am ehesten wird der Gang zum Arzt bei Erektionsstörungen in Betracht gezogen. Das beste Stück muss schließlich funktionieren.

Florian Schmidt, grüner Baustadtrat in Berlin, möchte gern Wohnhäuser im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg in Massen verstaatlichen. Doch die Kosten seines Rückkaufprogramms ufern aus, eine Genossenschaft hat sich übernommen. Dubios ist auch sein Verhältnis zur Pressefreiheit.

Die religiöse Rechte gehört zu den wichtigsten Unterstützern von US-Präsident Trump. Kein Wunder, dass er im Wahljahr ein besonderes Zeichen setzen will. Also kündigt er an, am "Marsch für Leben" teilzunehmen, einer Großdemo von Abtreibungsgegnern.

Ein Mitarbeiter von Isabel dos Santos wird mit mehreren Verletzungen in einer Garage tot aufgefunden. Noch ist unklar, ob es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Ein Gericht hatte dos Santos' Vermögen vergangenes Jahr aufgrund von Korruptionsvorwürfen eingefroren.

Wohl jeder kennt den französischen Pionier der Meeresforschung Jacques-Yves Cousteau. Sein Sohn, Pierre-Yves Cousteau, setzt sein Lebenswerk fort und kämpft für den Schutz der Weltmeere. ntv hat auf der "Boot" in Düsseldorf Gelegenheit, mit dem Meeresforscher zu sprechen.

Nach einer vielerorts frostigen Nacht tut sich die Sonne am Freitag schwer. Lediglich im Süden gibt es blauen Himmel. Ansonsten bestimmt eine dichte Wolkendecke das Wetter. Die Temperaturen sind für die Jahreszeit weiter ungewöhnlich mild.

75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz spricht Bundespräsident Steinmeier als erstes deutsches Staatsoberhaupt in der Gedenkstätte Yad Vashem. Er und andere mahnen eindringlich, wie aktuell das Erinnern auch Jahrzehnte später noch ist.

In Berlin werden Drogen immer häufiger direkt an die Haustür geliefert. Nun ist den Behörden ein Erfolg gegen die sogenannten Kokain-Taxis in der Hauptstadt gelungen. Bei einer Razzia schnappt die Polizei neun Verdächtige.

Bereits 2017 setzt US-Präsident Trump eine Reform mit Steuersenkungen durch. Damals nimmt er dafür ein rapide wachsendes Haushaltsdefizit in Kauf. Ungeachtet dessen macht die Regierung der Mittelklasse jetzt neue Versprechungen - auch um das angeschlagene Image des Präsidenten zu retten.

Rund 170 Anfragen und noch immer kein Veranstaltungsort: Die Berliner AfD sucht bislang vergeblich nach einer Lokalität, in der sie ihren Parteitag abhalten kann. Vor Gericht scheitert der Verband nun mit einer Klage gegen die Kündigung eines Mietvertrags. Landeschef Pazderski spricht von Terror.

Seit Dezember steht der Golf in der achten Generation bei den Händlern. VWs Neuer ist optisch aufgebügelt, stärker vernetzt und mit sparsamen elektrifizierten Antrieben versehen. "PS - Automagazin" (immer samstags um 12:10 Uhr bei ntv) fährt den Konzernbestseller Probe.

Am Schießstand stark, in der Loipe langsam: Die WM-Chancen von Biathlet Erik Lesser sinken immer mehr. Dafür rückt ein anderer Deutscher zunehmend in den Mittelpunkt: Beim Einzelrennen über 20 Kilometer in Pokljuka feiert Philipp Nawrath das beste Weltcup-Ergebnis seiner Karriere.

Europa und Deutschland sollen und wollen in einer nicht nur wirtschaftlich konfliktgeplagten Welt eine tragendere Rolle einnehmen. Bundeskanzlerin Merkel spricht beim Weltwirtschaftsforum in Davos über Möglichkeiten und Schwierigkeiten dieses Anspruchs.

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen künftig mehr Zeit in Kanada verbringen. Doch auch da werden sie nicht allzu herzlich begrüßt: Zehntausende Menschen haben mit einer Petition klargemacht, wie sie zur Kostenübernahme für die Sicherheit des nicht mehr ganz so royalen Ehepaars stehen.

Es könnte der erste Sturm des Jahres mit Orkanböen werden: Hoch Ekart leitet von Westen her einen Wetterumschwung ein. Mit hohen Windgeschwindigkeiten und starken Niederschlägen ist nächste Woche zu rechnen, sagt ntv-Wetterexperte Björn Alexander.

Flüssigkraftstoff ist schnell getankt und noch schneller bezahlt. Beim E-Auto dauert beides länger. Für größeren Unmut sorgt aber zuletzt die Preiserhöhung, die das Schnellladen von Strom für Elektro-Autos an der Autobahn um einiges teurer macht.

Weltweit ereignen sich die erstaunlichsten Dinge. ntv fasst außergewöhnliche Geschichten für Sie zusammen. Dieses Mal kommt ein Pickup von der Straße ab, wird ein Bräutigam bei seiner Hochzeit überrascht, löst ein Hund Feuer in einem Haus aus.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos geht es um Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Besonders plastisch demonstriert die ETH Zürich, wie diese aussehen könnten. ntv-Reporterin Frauke Holzmeier berichtet von digitaler Stricktechnologie und Betonsäulen aus dem Drucker.

Bundespräsident Steinmeier spricht 75 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auchwitz als erstes deutsches Staatsoberhaupt in der Gedenkstätte Yad Vashem. Aus Respekt vor den Opfern hält er seine Rede auf Englisch und warnt: Es darf keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.

Ein Parteiausschluss des SPD-Politikers Thilo Sarrazin rückt näher. Die Berliner Landesschiedskommission entscheidet in einem Berufungsverfahren, dass die Partei den umstrittenen Autor ausschließen darf. Nun dürfte das Verfahren in die höchste Instanz gehen.

Am Dienstag stirbt der Komiker Terry Jones an einer seltenen Demenzerkrankung. Seine noch lebenden Kollegen der Monty-Python-Gruppe nehmen nun Abschied von dem Briten und erinnern sich an den "brillanten, stets fragenden, großzügigen" Menschen.

Knapp 11.000 Meter unter der Wasseroberfläche: In einer von Krupp gebauten Tauchkapsel erreichen zwei Tiefseepioniere heute vor 60 Jahren den wohl tiefsten Punkt des Meeres. Für Jahrzehnte bleiben Piccard und Walsh die einzigen Menschen, die in eine solche Tiefe getaucht waren.

Emre Can möchte Juventus Turin noch in der Winterpause verlassen. Diesen Wunsch hat der Nationalspieler bei seinem Verein bereits hinterlegt. Angeblich soll Borussia Dortmund großes Interesse an dem 26-Jährigen haben. Beim BVB würde er ein großes Manko beheben.

Hervorstehende Rippen, glasige Augen, apathisches Verhalten: Die Tiere im Zoo von Karthum sind ein Anblick zum Erbarmen. Die Tiere hungern, viele sind bereits verendet. Ursache ist die Wirtschaftskrise im Sudan. Die Zoo-Mitarbeiter haben keine Mittel mehr, um die Tiere zu füttern.

In anderen Ländern ist die militante rechtsextremistische Organisation Combat 18 längst verboten, auch Deutschland diskutiert darüber bereits seit der Ermordung Walter Lübckes. Nun greifen die Behörden durch. Doch es gibt Kritik.