VW will jetzt mit 3D-Druckern Medizintechnik bauen
Die deutschen Autohersteller und weitere Unternehmen wollen in der Corona-Krise mehrere Hunderttausend Atemschutzmasken bereitstellen. Die Masken, die teils in der jetzt ruhenden Produktion eingesetzt worden wären und aus eigenen Beständen stammen, sollen Kliniken, Arztpraxen, Gesundheitsämtern und städtischen Behörden zur Verfügung gestellt werden. VW will mit seinen 3D-Druckern außerdem Medizintechnik-Teile etwa für Beatmungsgeräte fertigen.