Новости за 18.04.2024

Das als Asylunterkunft genutzte ehemalige CoHotel in Steyregg war zuletzt immer wieder in den Schlagzeilen. Nun steht das Gebäude vorerst leer: Am Donnerstag zogen die letzten jugendlichen Asylwerber aus der Unterkunft aus. Das Gebäude bleibt aber im Eigentum der für Flüchtlingsquartiere zuständigen BBU.

Im Haiminger Gemeinderat gibt‘s wieder einmal unterschiedliche Meinungen. Während für die Mehrheitsopposition ein zweimal beschlossener Neubau der Volksschule Haimingerberg fix ist, verfolgt Bürgermeisterin Ofner die Variante einer Sanierung. Die Gemeinde erspare sich damit rund 5 Millionen Euro.

Sicherheit geht vor, wenn am 1. Mai rund 30.000 Anhänger zum großen Fußball-Kracher nach Klagenfurt kommen.

Mehrzahl der Themenbereiche ist bereits verhandelt. Die großen Brocken Verkehr, Wohnen und Stadtplanung warten noch.

Rapid muss am Freitag im Hiet gegen Sturm Graz womöglich ohne Guido Burgstaller auskommen. Der grün-weiße Kapitän hat Probleme im Hüftbereich.

Der nächste Unfall in Oberösterreich, bei dem wohl Schutzengel im Spiel waren: Ein Lkw stürzte Donnerstagnachmittag in Engerwitzdorf in einen Fluss, kam kopfüber in der Großen Gusen zum Liegen. Der Lenker konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien.

Seit Herbst 2023 arbeitet Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) an Empfehlungen für Kinderschutz, am Donnerstag wurde seine Stellungnahme im Ausschuss der Regionen in Brüssel angenommen. Was jetzt passiert.

Die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung ist in Russland zur unerwünschten Organisation erklärt worden. Das teilte die Stiftung am Donnerstag in Potsdam mit, nachdem das Justizministerium in Moskau tags zuvor seine schwarze Liste aktualisiert hatte. Die Einstufung als unerwünschte Organisation kommt einem Verbot der Arbeit in Russland gleich.

Ein Auto steckte nach einem Unfall zwischen Fraham und Alkoven (OÖ) fast vollständig unter einem Sattelschlepper fest, das Dach wurde abgerissen. Doch der Lenker (18) und sein Beifahrer (17) überlebten den Unfall, verließen das Wrack selbstständig. Wie konnte es zu dem Wunder kommen?

Ähnlich wie bei der ÖVP sind die ersten zwei Wahlen im heurigen Superwahl auch die NEOS nicht sehr gut verlaufen. Die pinke Partei ist in Innsbruck aus der Gemeinderat geflogen und in Salzburg Stadt hat sie ein Drittel ihrer Wähler verloren und hält nur mehr ein Mandat. 2023 haben die NEOS den Wiedereinzug in den Salzburger Landtag verpasst. Warum die Liberalen dennoch für die anstehende EU- und Nationalratswahl nicht nervös sind, hat die „Krone“ recherchiert.

Der Meister hat seinen Platz bei der neuen Klub-WM fix, 32 Teams kassieren im Sommer 2025 alleine für ihr Antreten jeweils 50 Millionen. Für das Spektakel der Superstars werden Strapazen und Verletzungen in Kauf genommen, alles wird durch den Geldregen kompensiert.

Für Maturanten ist jetzt Stresszeit. Es geht um das Zeugnis und die Zulassung zur Reifeprüfung. Was gilt es zu beachten? Und wie lassen sich die Aufgaben meistern? Der „Krone“-Schulratgeber Manfred Jordan gibt Tipps.

Aus seinem Rollstuhl geschleudert wurde am Donnerstagmittag ein 47-jähriger Einheimischer am Rennweg in Innsbruck, als er auf einem Zebrastreifen von einem Pkw angefahren wurde.

Der Eklat um Naby Keita beschäftigt den SV Werder Bremen weiterhin. In einer Medienrunde hat sich nun Kapitän Marco Friedl zur Situation um den suspendierten Werder-Profi geäußert und dabei klare Worte gefunden.

Mehrheitlich muslimisch, aber der größte Energielieferant Israels und kein gutes Verhältnis zum Nachbarn Iran: Aserbaidschan. Im Krieg gegen Armenien um die Enklave Nagorno-Karabach belieferte Israel Aserbaidschan mit Waffen. Nun könnte die Kaukasus-Republik im drohenden Krieg zwischen Israel und Iran eine entscheidende Rolle spielen.

Donnerstagvormittag ist es in Niederösterreich zu einem tragischen Verkehrsunfall gekommen. Ein 87-jähriger Deutscher verlor dabei sein Leben.

Israels Militär soll sich in dieser Woche mindestens zweimal auf Vergeltungsanschläge gegen den Iran vorbereitet haben. Diese seien aber wieder abgeblasen werden, berichtete der US-Sender ABC. Die Revolutionsgarden im Iran sollen bereits in höchster Alarmbereitschaft sein.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat wegen des Übergreifens des Vogelgrippe-Erregers H5N1 auf immer mehr Arten Alarm geschlagen. Bislang gebe es mehrere Hundert Fälle, wo sich Menschen mit dem Virus infizierten – dabei sei die Todesrate „außergewöhnlich hoch“.

Anlässlich der Eröffnung des Österreich Pavillons bei der diesjährigen Kunstbiennale rückte die Österreich Werbung die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 in Venedig ins Rampenlicht. Eine Plätte – sozusagen die „Gondel der Alpen“ – samt Fahrer sorgte am Mittwoch in den Kanälen für Aufsehen.

Eva Hammerer und Bernie Weber präsentierten am Donnerstag einen Maßnahmenkatalog zum Thema Bodenschutz. Damit wollen sie Ackerflächen, Klima und nicht zuletzt die Bevölkerung schützen.

Mit diesem Mitbringsel hat ein Urlauber sicherlich nicht gerechnet. Er entdeckte nämlich einen Gecko in seinem Koffer. Im Tierschutzhaus Vösendorf erholt sich der kleine Exot von seiner Reise.

Bereits zum 17. Mal findet am 27. April die Osttiroler Autoschau in Lienz statt. Elf Händler präsentieren Trends und beantworten Fragen. Das Interesse am Event ist ungebrochen, genauso wie die Nachfrage an neuen Fahrzeugen.

Der Fall Peggy zählt zu den spektakulärsten Kriminalfällen Deutschlands: Das damals neun Jahre alte Mädchen verschwindet im Mai 2001 auf dem Heimweg nach der Schule im oberfränkischen Lichtenberg (Landkreis Hof) spurlos. Erst 2016 wird Peggys Leiche in einem Waldstück in Thüringen an der Grenze zu Bayern entdeckt. Ein Täter ist bis heute nicht überführt.

Im französischen Elsass hat ein Mann mit einem Messer zwei Volksschülerinnen leicht verletzt. Der Angriff ereignete sich in der Nähe der Schule des Ortes Souffelweyersheim. Die beiden Mädchen kamen in ein Krankenhaus, der Tatverdächtige wurde festgenommen.

Die Gremien der Vorarlberger FPÖ haben erneut getagt und nun auch die zwei letzten Kandidatenlisten für die Landtagswahl im Herbst beschlossen. FPÖ-Parteichef Christof Bitschi sieht die Weichen für eine erfolgreiche Landtagswahl gestellt und will dann „Führungsverantwortung“ in Vorarlberg übernehmen.