Patientin durch Blutkonserve mit Malaria infiziert
Im Fall jener Kärntner Patientin, die gestorben ist, nachdem eine mit Malaria infizierte Blutkonserve bei ihrer Hüftoperation verwendet worden ist, gibt es nun mehr Klarheit: Wie das Rote Kreuz am Donnerstagnachmittag bestätigte, konnte in einer der Proben der Malaria-Erreger nachgewiesen werden.