Kein Job wegen Kopftuch: Anwalt von junger Muslimin erhält Drohbrief mit pulvriger Substanz
Der Fall hatte für Schlagzeilen gesorgt: Eine junge Muslimin bekommt in einer Edeka-Filiale in Hamburg keinen Ferienjob, weil sie ein Kopftuch trägt. Die 16-Jährige lässt sich von einem Anwalt vertreten - und der erhält jetzt einen Drohbrief mit einer pulvrigen Substanz. Die Polizei vermutet, dass das Schreiben aus der aus der rechtsextremen Szene kommt.