Новости за 28.02.2022

Die Corona-Zahlen waren auf Mallorca zuletzt rapide gesunken, jetzt reagiert die Regionalregierung. Auf der beliebten Urlaubsinsel fallen bereits am Dienstag fast alle der noch geltenden Corona-Einschränkungen. Nur die Maskenpflicht in Innenräumen sowie das Rauchverbot in den Außenbereichen von Gaststätten bleibt.

Der SPD Unterbezirk Region Hannover hat am Montagabend einen neuen Termin für den am Sonnabend ausgefallenen Online-Parteitag gefunden. Die Präsenzveranstaltung soll jetzt am 30. April stattfinden. Die Liste der Kandidaten ist noch offen.

Hilfe für die Ukraine – in Hannover zeigt sich eine große Spendenbereitschaft für die Menschen. Von der St. Wolodymyr Gemeinde in Misburg bis zur Änderungsschneiderei in Döhren.

Der 100-Milliarden-Plan für die Bundeswehr elektrisiert die Anleger. Rheinmetall gewinnt ein Viertel an Wert. Ein Experte sieht trotzdem keinen Widerspruch zum Nachhaltigkeitstrend.

Die FDP-Verbände Garbsen und Wedemark haben Stefan Birkner (48) erneut für die Landtagswahl im Oktober nominiert. Birkner ist Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender im Landtag.

So bemerkenswert kann das Leben in Hannover sein: In der täglichen Kult-Glosse „Lüttje Lage“ erzählen HAZ-Autoren von den skurrilen, absurden und lustigen Erlebnissen des Alltags. Heute: Altersmilde wird überschätzt

Satellitenbilder zeigen einen 27 Kilometer langen russischen Militärkonvoi, der sich Kiew nähert. Er besteht aus Hunderten Fahrzeugen und war zum Zeitpunkt der Aufnahme nur noch knapp 50 Kilometer von der ukrainischen Hauptstadt entfernt.

Der Weltverband FIFA und die Europäische Fußball-Union haben Russland von allen Wettbewerben ausgeschlossen. Ein Schritt, den auch die Deutsche Fußball Liga begrüßt. Die Vorsitzende der DFL, Donata Hopfen, gab am Montagabend dazu ein Statement heraus. 

Innerhalb weniger Tage sind in Burgdorf zwei Wölfe getötet worden. In einem Fall war es ein Verkehrsunfall. Bei dem zweiten Tier ist die Ursache unklar. Wolfsschützer vermuten nach einer Kollision mit einem Auto eine nachträgliche Tötung. Unterdessen vermelden sie einen Erfolg beim Herdenschutz.

24 Milliarden Kubikmeter Gas können in Deutschland gespeichert werden - genug für zwei bis drei kalte Wintermonate. Doch die Speicher waren zuletzt nicht gut gefüllt, und sie gehören zum Teil ausgerechnet dem russischen Staatskonzern Gazprom. Wirtschaftsminister Robert Habeck will den Betreibern jetzt strenge Vorgaben machen.

Der Nachwuchs soll das Fundament für viele Klubs in der Bundesliga bilden. Doch da sieht Lars Ricken, Nachwuchschef bei Borussia Dortmund, Probleme. Eines ist, dass es zu wenig Spiele auf einem hohen Leistungsniveau gibt. 

Die Bundesregierung will Deutschlands Abhängigkeit vom russischen Gas reduzieren. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht dabei auch die Verbraucher in der Pflicht. Sich jetzt eine neue Gasheizung einbauen zu lassen, sei „politisch falsch“.

Mit der britischen BP und der norwegischen Equinor ziehen sich zwei Öl- und Gasgiganten aus Russland zurück. Deutsche Energiekonzerne schweigen. Auch Staatsfonds wollen von Investitionen in Unternehmen aus Putins Reich nichts mehr wissen.

„Antonio“ hieß das Programm – und meinte damit den gemeinsamen Vornamen der Komponisten Vivaldi, Lotti und Caldara. Aus ihren Werken spielte das Ensemble „la festa musicale“ in der Markuskirche.

Nach einem massiven Corona-Ausbruch im eigenen Team meldet sich RB Salzburg, Champions-League-Gegner des FC Bayern, wieder spielbereit. Am Montag habe es unter den Betroffenen mehrere negative Testergebnisse gegeben, teilte Österreichs Meister mit.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat als Preis für einen Rückzug aus der Ukraine deren Entwaffnung und Verzicht auf die Krim verlangt. Das beweist: Seine Forderungen gegenüber Kiew und der Nato waren nie etwas anderes als Bluffs und Finten. Zu Kompromissen ist Putin nicht bereit – und war es wohl auch nie, kommentiert Steven Geyer.

Komplimente für die Mannschaft sammelt RB Leipzig seit Jahren. Aber einer überstrahlt gerade alle Stars – Christopher Nkunku ist der Mann, den die Gegner fürchten. Doch 96 hat eine Lösung parat fürs DFB-Pokal-Viertelfinale am Mittwochabend (18.30, HDI-Arena).

Der Fußball-Weltverband FIFA und der europäische Verband UEFA greifen wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine zu weiteren Maßnahmen und bestätigten den Komplett-Ausschluss Russlands. Bundesligist RB Leipzig steht damit im Viertelfinale der Europa League.

Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine herrscht auch für die Medien Ausnahmezustand. Welche Bilder sind echt? Wie groß ist die Gefahr für Reporter an Ort und Stelle? Was wissen wir und was nicht? Nach fünf Tagen Krieg zeigt sich: Der deutsche Krisenjournalismus hat sich professionalisiert. Und ist aufrichtiger geworden.

Mehrere französische Präsidentschafts­kandidaten hatten bis vor Kurzem Russlands Machthaber Putin verteidigt. Die Krise stärkt Präsident Macrons Favoritenstatus. Gleichzeitig lässt sie ihm kaum Zeit für Wahlkampf.

Vor zwölf Jahren wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet, um das Thema Depression in die Öffentlichkeit zu tragen und ein Hilfsnetzwerk aufzubauen. Zu den Unterstützern gehört auch das Autohaus Halm in Gehrden, wo die beiden Stiftungsvertreter Teresa Enke und Jan Baßler jetzt zu Gast waren.

Wegen Russlands Krieg gegen die Ukraine kommt es im Luftverkehr zu großen Einschränkungen. Das hat Folgen für den Flugfrachtverkehr. Auch Verbraucherinnen und Verbraucher werden die Einschränkungen im Geldbeutel spüren.

Bei der Übersetzung einer Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bricht eine Dolmetscherin im Fernsehsender Welt in Tränen aus. Die Szene bewegt viele Zuschauerinnen und Zuschauer. „In diesem Moment hat einfach ein Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht“, sagt Kateryna Rietz-Rakul.

Deutschland sollte sich aus allen kriegerischen Auseinandersetzungen heraushalten, hat HAZ-Autor Bert Strebe jüngst verlangt. Der Schriftsteller Burkhard Wetekam, der früher selbst gegen Atomwaffen auf die Straße gegangen ist, ist anderer Meinung. Er meint: Die Forderungen nach Gewaltfreiheit passen nicht zu der Welt, wie sie ist.

Ein Feuerwehrmann aus Sachsen, der beim Versuch, seine Frau aus Kiew abzuholen, beschossen und verletzt wurde, befindet sich weiter in einem ukrainischen Krankenhaus. Einen Transport nach Polen soll der 42-Jährige wegen der Schwere seiner Verletzungen zunächst abgelehnt haben.