Новости за 22.12.2020

Am Sonntag beginnt die bundesweite Impfkampagne gegen das Coronavirus. Die Impfung sei freiwillig, aber eine „Frage der Solidarität“, sagt Hessens Innenminister. Dass die Kühlkette nicht durchbrochen werden darf, stellt die Ärzte vor Herausforderungen.

Das Elsass ist ein Oldtimer-Paradies, in dem man automobile Schönheiten durch die Weinberge steuern und legendäre Klassiker bewundern kann. Zu den größten Schätzen gehören die Kostbarkeiten aus dem Haus Bugatti.

Zum Abschluss des Fußball-Jahres und von Übergangstrainer Stevens gelingt dem FC Schalke 04 wenigstens ein Sieg im DFB-Pokal. Ein Drei-Klassen-Unterschied ist aber nicht zu erkennen.

Der Mord an Walter Lübcke stehe in einer Tradition rechtsextremer Gewalttaten, sagt die Staatsanwaltschaft. Er sei nicht nur gegen die Person sondern auch gegen den Staat gerichtet gewesen. Dieser müsse nun Position beziehen.

Westliche Regierungen hofieren die Regime der arabischen Welt allzu oft, statt auf einen Wandel zu drängen. Dass es möglich ist, demokratische Kräfte zu unterstützen, hat indes die Europäische Union gezeigt.

Die Schweiz reagiert weiter zaghaft auf die Ausbreitung des Coronavirus. Die Regierung agiert lieber mit Ge- statt mit Verboten. Doch längst wird das auch im Land heftig kritisiert.

Niederlande: Nur noch akute Behandlungen in Krankenhäusern +++ Baden-Württemberg schränkt mit Quarantänepflicht Grenzverkehr ein +++ Laschet: Werden Präsenz-Gottesdienste nicht verbieten +++ Alle Entwicklungen im Liveblog.

In der Pandemie ist ein schönes Zuhause den Menschen wichtiger denn je. Der Umsatz in den deutschen Baumärkten legt deshalb um ein Viertel zu. Das löst an der Börse Kurssprünge aus.

Die Weihnachtsbaumhändler in Frankfurt machen im Lockdown beste Geschäfte. Da die wenigsten in den Urlaub fahren, wird das Weihnachtsparadies kurzerhand zu Hause kreiert. Dabei geht es maßgeblich auch um die Größe des Baums.

Der 37 Jahre alte Saarländer besiegte in London seinen Kumpel Nico Kurz. Er trifft nun auf den Titelverteidiger Peter Wright aus Schottland.

Der Chefvirologe der Berliner Charité sah mit Blick auf das mutierte Coronavirus anfangs kaum Grund zur Sorge. Das hat sich jetzt offenbar geändert.