Новости за 04.05.2018

Die Sozialkommission des Nationalrats will psychisch Kranken unter 30 keine IV-Renten mehr ausrichten. Die Linke befürchtet, dass Betroffene bei der Sozialhilfe landen.

Graubündens Baumeister versuchen, den Kartellskandal aufzuarbeiten. Wären da nur nicht all diese Freundschaften.

Patrick Fischer hat dem Nationalteam eine neue Identität gegeben, die sportliche Bilanz ist aber ungenügend. Die WM in Dänemark ist für den Trainer wegweisend.

Nach der Attacke auf das Personal im GC-Extrazug aus Lausanne haben die SBB nun Konsequenzen für das Spiel in Thun gezogen.

Es brauche eine Strukturdiskussion bei Konzert Theater Bern, sagt CVP-Stadträtin Milena Daphinoff. Sie hat drei Vorstösse im Parlament eingereicht.

Nach der Friedensvereinbarung sind die Zeitzonen Nord- und Südkoreas einander angeglichen worden. Pyongyang strebt nun offenbar auch Luftverkehrsverbindungen mit Seoul an.

Der neue ZSC-Coach Serge Aubin verfolgte den Playoff-Final aus der Ferne. Jetzt ist der Kanadier in Zürich eingetroffen und erklärt seine Philosophie.

Geheimhaltungsverträge sind in den USA verbreitet. Wer sie nutzt und was bei Trumps Fall nicht ganz normal ablief.

Der Nationalismus im Osten Europas werde nicht zum Kollaps der EU führen, sagt der Bulgare Ivan Krastev.

Trotz intensiver Recherche von Zytglogge-Richter Markus Marti ist der Erbauer der astronomischen Uhr bis heute unbekannt.

Die Polizei soll Delikte gegen Lesben und Schwule entschlossener aufklären, fordert das Transgender Network Switzerland.

Im ersten Spiel der Eishockey-WM in Dänemark lieferten sich die beiden Turnierfavoriten eine hochklassige Partie. Am Ende setzten sich die Amerikaner im Penaltyschiessen durch.

Das Land gilt als Innovationsweltmeister, Industrie und Bildungssystem wurden auf Wachstum getrimmt – doch das Modell hat allmählich ausgedient.

Die grosse astronomische Uhr und das Figurenspiel – die Hauptattraktion des Berner Zytglogge – sind revidiert und erneuert worden.

Fluchforscher Roland Ris sagt, warum Fluchen befreiend wirkt – und weshalb die Wortwahl dennoch entscheidend ist.

Fluchforscher Roland Ris sagt, warum es befreiend wirkt, wenn wir aus tiefstem Herzen vom Leder ziehen – und warum die Wortwahl dennoch entscheidend ist.

Die Bay of Plenty ist um ein Highlight reicher: In der Nähe einer Farm klafft ein riesiges Loch, so lang wie zwei Fussballfelder und hoch wie ein sechsstöckiges Gebäude.

Am Freitag hat Konzert Theater Bern die nächste Spielzeit präsentiert. Nach dem Entscheid des Schauspielchefs Cihan Inan, das Haus zu verlassen, hätte der Zeitpunkt kaum ungünstiger sein können.

Laut Insidern liebäugelt der Schweizer Lebensmittelgigant mit den Kaffeebohnen, die Starbucks kauft, röstet und vertreibt.

Die Attacke auf US-Präsident George W. Bush machte Muntaser al-Saidi weltberühmt. Nach Jahren im Exil kandidiert er nun fürs irakische Parlament.

Das Emmentaler Städtchen Burgdorf ist zum dritten Mal in Folge mit dem Prix Velostädte ausgezeichnet worden. Bei den grossen Städten belegt Bern den dritten Rang.

«Die Akte Bern»: Das Stadttheater turnt sich durch Tobi Müllers «Theaterbericht von Fichen bis Facebook». Was dem Stück an Brisanz fehlt, das macht der Unterhaltungswert des Abends nicht wett.

Freund betrügt Bonnie Strange +++ Neues Gesicht bei «Glanz & Gloria»

Spektakuläre Tierbilder aus Brasilien.

Die Kosten für den «Vernetzungsanlass» von Ende Januar waren drei- bis viermal so hoch wie vereinbart.