Новости за 22.09.2017

Nur einmal holten die «Wölfe» einen Punkt bei Bayern München – beim 3:3 im Dezember 2001. Mit Martin Schmidt ist diese lange Durstperiode überwunden.

Aus Langeweile hat ein Beamter während der Arbeitszeit illegale Pornos konsumiert. Trotzdem erhält er eine Entschädigung.

Im grössten Armenviertel von Rio de Janeiro herrscht Kriegszustand: von Januar bis Juni wurden in dem Bundesstaat fast 3000 Menschen getötet – darunter mehr als 100 Polizisten.

Am Samstagabend findet das Berner Derby in der Mooshalle statt.

Geschlossene Bettenstation, Abgang von Kaderärzten, Umsatzrückgang, Vakanzen in der Geschäftsleitung, verzögerte Totalsanierung: Das zweitgrösste Spital des Kantons Bern kämpft mit Problemen.

Die Wahlbernerin sei «Weltstar und Querdenkerin» zugleich, schreibt die Jury des mit 100'000 Franken dotierten Grand Prix Musik.

Erstmals hat die Ehefrau des US-Präsidenten in dem von ihrer Vorgängerin angelegten Gemüsegarten des Weissen Hauses Hand angelegt.

Die Young Boy sind die Ruhe vor dem Sturm.

Die Genfer Justiz hat entschieden, dass der ehemalige Polizeichef von Guatemala aus dem Gefängnis entlassen wird. Am Montag kommt er mit entsprechenden Ersatzmassnahmen frei.

Die Schweizer Behörden haben Google bereits vor zwei Jahren beauftragt, umstrittene Aufnahmen zu löschen. Jetzt hat der Internetriese überraschend reagiert.

Gegen das geplante BLS-Depot in Berns Westen haben sich verschiedene Interessengruppen zusammengetan und ein Gutachten veröffentlicht. Dieses lässt kein gutes Haar an dem Projekt.

Die Betreiber der Bar au Lac am Egelsee ziehen eine positive Bilanz der ersten Saison. Die Kritiker des Barbetriebs bleiben aber skeptisch.

Werbebildschirme im öffentlichen Raum können für empfindliche Menschen belastend sein. ÖV-Unternehmen wollen aus wirtschaftlichen Gründen dennoch nicht auf sie verzichten.

Trumps Ex-Wahlkampfmanager Paul Manafort wird in die Mangel genommen. Und: Sean Spicers Notizen könnten wohl noch einigen schaden.

Das Gesichtsverhüllungsverbot ab dem 1. Oktober erhitzt die Gemüter in Österreich. Ein algerischer Millionär will die Burka-Strafen zahlen. In Wien gibts ein Vermummungsfest.

Eine Berner Firma, die Werbebildschirme im ÖV betreibt, lanciert ein Nachrichtenportal mit 45 Journalisten. Dies kostet Millionen, soll sich aber, da mehr Leute hinsehen, in Werbung ummünzen lassen.

Emel Mathlouthi war die Stimme der Jasmin-Revolution in Tunesien. Heute lebt sie im Exil und mag diese Lieder nicht mehr singen.

An der Berner Thunstrasse ist Sonne und Italianià zu finden. Zum Beispiel in der Focacceria 93 oder im Solarium unweit davon.

Trotz Aufholjagd im Mitteldrittel – die ZSC Lions unterliegen dem EHC Biel vor heimischem Publikum. Kloten bleibt derweil punktelos.

Eine Regierung vertuscht eine Katastrophe: Gornayas Stück «Island» vermag bei seiner Berner Uraufführung nicht recht zu schockieren. Schwung und Slapsticks bietet dafür Lorenz Nufers Inszenierung.

Die Berner SP reicht eine Petition gegen den Sozialabbau im Kanton Bern ein.

Just am Jahrestag des Putschversuchs hat Itir Esen eine Botschaft via Kurznachrichtendienst verbreitet. Diese ist der 18-Jährigen nun zum Verhängnis geworden.

Eine Studie untersucht erstmals die Verbreitung politisch extremer Positionen und Verhaltensweisen unter Schülern – und kommt zu einem überraschenden Schluss.

Der Nächste Gordon-Bennett-Cup findet im kommenden Herbst in Bern statt.

Nach turbulenten Jahren soll die Stadtberner Schulzahnklinik professionellere Strukturen erhalten: Ein Zusammenschluss mit der Zahnklinik der Universität Bern ist das Ziel.