Новости за 12.03.2017

Erschrockene Fahrgäste der „Anthem of the Seas“ haben die Monsterwellen, die auf das Kreuzfahrtschiff aufschlugen, gefilmt und danach ins Netz gestellt. Nun können auch Sie diese Schreckensfahrt nacherleben.

Den Musikern der italienischen Post-Punk-Gruppe „Soviet Soviet“ ist die Einreise in die USA verweigert worden. Statt einer Konzert-Tour durch das Land der Freiheit gab es stattdessen eine Deportation.

Im karibischen Inselstaat Haiti ist am Sonntag ein Bus in eine Menschenmenge gerast und hat dabei Medienberichten zufolge mindestens 34 Menschen getötet.

Russland hat laut Kreml-Sprecher Dmitri Peskow noch „kein Verständnis“ davon, wann der von US-Präsident Donald Trump angekündigte amerikanisch-russische Dialog beginnen soll. Darüber hinaus habe Moskau keine Vorstellung davon, wie die bilateralen Beziehungen zukünftig sein werden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat sich bei den französischen Behörden bedankt, weil diese dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu einen Auftritt in Metz im Nordosten des Landes erlaubt haben, wie AFP berichtet.

Der Patriarch Kyrill von Moskau und ganz Russland hat am zweiten Fastensonntag die Gläubigen dazu aufgerufen, vorsichtig mit dem heutigen Informationsfluss und den Werten, die einem in den sozialen Netzwerken aufgezwungen werden, umzugehen.

Der britische Außenminister Boris Johnson hat sich am Sonntag etwas widersprüchlich zu den angeblichen russischen Hackerangriffen geäußert: So verfügt London laut ihm über keine handfesten Beweise für Russlands Einmischung in die demokratischen Prozesse Großbritanniens, dennoch zweifelt er nicht an Russlands Schuld.

Lettland hat seine Militärs nicht in das Gebiet Pskow (im Nordwesten Zentralrusslands) geschickt, wo diese eine dort stationierte russische Heeresfliegergruppe besuchen sollten, wie Russlands Verteidigungsministerium mitteilte.

Nach dem Auftrittsverbot für seine Minister in den Niederlanden hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan der Regierung in Den Haag vorgeworfen, die Beziehungen zu Ankara dem Wahlkampf geopfert zu haben, und mit Konsequenzen gedroht. In den Niederlanden stehen am 15. März Parlamentswahlen an.

Für das Durchsickern der CIA-Geheimdaten, die später von der Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlicht wurden, ist offenbar eine Gruppe unzufriedener Auftragnehmer des US-Geheimdienstes verantwortlich, wie die Zeitung „Wall Street Journal“ unter Berufung auf eigene Quellen berichtet.

Im Osnabrücker Zoo ist am Samstag ein Bär aus seinem Gehege ausgebrochen. Während die Besucher in Sicherheit gebracht wurden, erschossen die Zoo-Mitarbeiter das ausgebüchste Tier.

Das wohl viralste Video der scheidenden Woche sorgt immer noch weltweit für Lachen. Im russischsprachigen Internet verleiht dem lustigen Interview eines BBC-Experten nun einen anderen Blickwinkel: In dem neu bearbeiteten Video tauchen plötzlich Themen der Assoziierung Georgiens und der Ukraine mit der EU auf. Und wie? Sehen Sie selbst.

Bei der angekündigten Modernisierung des Jagdbombers Su-34 wird Russland laut dem Militärexperten Boris Roschin vor allem die Erfahrungen aus dem Syrien-Krieg auswerten.

Mindestens 33 Menschen sind bei schweren Krawallen im Schwarzmeer-Badeort Batumi in der georgischen Republik Adscharien verletzt worden. Auslöser der Proteste war örtlichen Medien zufolge ein Streit zwischen einem Polizisten und einem Autofahrer, der seinen Strafzettel nicht bezahlen wollte.

US-amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass zwischen neun und 15 Prozent aller Twitter-Accounts nicht von echten Menschen, sondern von sogenannten Social Bots betrieben werden, wie die Zeitung „Daily Mail“ berichtet.

Nach dem Brexit erwartet Großbritannien von der EU die Auszahlung von derzeit in der Europäischen Investitionsbank (EIB) aufbewahrten neun Milliarden Pfund (etwa zehn Milliarden Euro), wie die britische Zeitung „The Sunday Times“ unter Berufung auf rechtliche Experten-Gutachten berichtet.

Überreste von zerschlagenen Rebellengruppen aus ganz Syrien strömen im Nordwesten des Landes zusammen und bilden dort eine neue Terrormiliz, die im Stil des Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) operiert. Diese Meinung äußerte US-Journalist Peter Theo Curtis, der zwei Jahre in Gewalt der terroristischen al-Nusra-Front verbracht hatte.

Ehemalige US-Botschafter in Russland und andere diplomatische Vertreter sind über die „Hexenjagd“ auf den russischen Botschafter in den USA, Sergej Kisljak, empört, wie die Zeitung „The Hill“ schreibt. Die Diplomaten warnen vor einer „Russland-Hysterie“ im Kongress und in den Medien, was die US-Interessen im Ausland untergraben könnte.

Die besten und auffallendsten Bilder der Woche von Fotojournalisten internationaler Agenturen sehen Sie in dieser Sputnik-Fotostrecke.

Russland ist weniger dafür bekannt, ein Heimatland der Dinosaurier zu sein. Dennoch sind die Riesen-Reptilien noch heute im ganzen Land anzutreffen. Also passen Sie bei ihrer nächsten Russland-Reise gut auf!

Studierende an der Clemson University im US-Bundesstaat South Carolina haben eine Zeremonie angekündigt, bei der Bibeln verbrannt und „live Blut vergossen“ werden soll, um eine neue Kapelle am Campus der Hochschule „einzuweihen“. Dabei soll auch ein Lamm als Opfer dargebracht werden, wie das Nachrichtenportal „Heatstreet“ berichtet.

Vor dem Hintergrund des diplomatischen Streits zwischen Ankara und Amsterdam haben Demonstranten Medienberichten zufolge am niederländischen Konsulat in Istanbul die niederländische Flagge durch die türkische ersetzt.

Der Junge Pheaktra Pov aus Kambodscha ist mit einem Schädelriss auf die Welt gekommen, der immer größer wird. Derzeit ist das Kind sechs Jahre alt, doch die lokalen Ärzte sind weiterhin ratlos. Für eine kostspielige medizinische Versorgung fehlt der alleinerziehenden Mutter des Kindes außerdem das Geld, wie die britische Zeitung „Sun“ berichtet.

In Saudi-Arabien wird Medienberichten zufolge ein umfangreiches Deportationsprogramm für illegale Migranten konzipiert. Demnach sollen fünf Millionen Menschen abgeschoben werden, was einem Fünftel der Gesamtbevölkerung des Königreichs entspricht.

Die türkische Familien- und Sozialministerin Fatma Betül Sayan Kaya, die zuvor von den niederländischen Behörden nach Deutschland eskortiert wurde, ist am heutigen Sonntag nach Istanbul geflogen, wie die Agentur Anadolu berichtet. Als Reaktion auf den Rauswurf teilte Ankara bereits mit, der niederländische Botschafter sei im Lande „unerwünscht“.