Bundesbeauftragter für jüdisches Leben: „Das wichtigste Projekt meiner Amtszeit“
Opfer und Zeugen judenfeindlicher Übergriffe können sich ab Februar bundesweit an eine neue Meldestelle wenden. Am Donnerstag wurde die Plattform, die vom Bundesverband der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) betrieben wird, in Berlin vorgestellt. Ein Antisemitismusbeauftragter spricht vom „wichtigsten Projekt seiner Amtszeit“.