Новости за 26.01.2020

Im Rosenak-Haus findet eine Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an die NS-Opfer statt. Außerdem treffen sich alle Mitarbeiter der Stationen der Deutschen Seemannsmissionen und die Beirätekonferenz tagt.

Beiräte, der ADFC und der BUND fordern eine rasche Umsetzung der Premium-Fahrradroute. Die Stadtbürgerschaft entscheidet Dienstag über künftige Planung von Protected Bike Lanes – geschützten Radspuren.

Im ersten richtigen Testspiel glückte dem SC Borgfeld eine echte Überraschung. Das Team von Neu-Coach Lutz Repschläger bezwang den Oberligisten FC Hagen/Uthlede mit 3:2.

Nach dem eher enttäuschenden Spiel gegen Papenburg haben sich die Tennis-Damen des TC Lilienthal eindrucksvoll zurückgemeldet. Gegen den SVE Wiefelstede sprang ein deutliches 6:0 heraus.

In Gedenkstätten an die Opfer des Nationalsozialismus kommt es in jüngster Zeit zu Diskussionen mit Besuchern, die die Gräuel der NS-Zeit relativeren, so auch im „Denkort Bunker Valentin“ in Bremen-Farge.

Der Auschwitz-Überlebende Peter Johann Gardosch (90) trifft den Schüler Ben Polon. Ein Gespräch zwischen einem 13-Jährigen und einem Überlebenden des Holocaust über Hass auf Nazis und das Glück des Überlebens.

Das Bremer Stahlwerk ist einer der größten CO2-Verursacher Bremens. Das soll sich bald ändern. Gemeinsam mit der Universität Bremen startet das Stahlwerk ein Zukunftsprojekt - auch mithilfe von Wasserstoff.

Dass Werder ohne weitere Neuzugänge die Klasse hält, können sich viele Fans nicht mehr vorstellen. Doch dem Verein fehlt es am nötigen Geld. Werder wartet deshalb noch. Am Freitag schließt das Transferfenster.

Lange hielt Werder gegen Hoffenheim wenigstens mit, ging dann aber völlig unter. Das zeigt sich auch in der Einzelkritik des WESER-KURIER.

Auf dem Gelände des Klinikums Mitte entsteht Bremens neues Kinderkrankenhaus. Noch haben hier die Handwerker das Sagen, aber einige Bereiche sind schon fast fertig. Ein Rundgang durch die neue Klinik.

Eine turbulente Geschichte mit viel Situationskomik und vielen überraschenden Momenten – „Ab heute bin ich Jungfrau“, das neue Stück des Weyher Theaters, hat alles, was eine gute Komödie braucht.

In Werders Geschichtsbücher wird dieses Spiel nicht eingehen: Die Mannschaft von Florian Kohfeldt zeigte gegen die TSG Hoffenheim einen schwachen Auftritt, verlor wieder ein Heimspiel und bleibt im Liga-Keller.

In der 21. Ausgabe des Stuhrer Jazzfestes sorgten die Auftritte E&Th Jazzduo: Evelyn Gramel (Gesang) und Thomas Brendgens-Mönkemeyer (Gitarre) und das Thomas-Marek-Quartett für musikalische Zugaben.

Die „Vampires“ ringen in der Pestalozzihalle den SV Henstedt-Ulzburg mit 25:22 nieder. Durch den Erfolg hat das Team fürs Erste das Tabellenende verlassen.

In einer engen Partie gewinnt der TSV Daverden gegen den TSV Bremervörde mit 29:27. Die Vorentscheidung fiel fünf Minuten vor dem Ende durch den Treffer von Daverdens Lajos Meisloh zum 27:23.

Im Schatten der europäischen Flüchtlingskrise halten in Lateinamerika gleich in zwei Regionen Völkerwanderungen an, die das soziale Gefüge der Staaten massiv verändert haben, analysiert Klaus Ehringfeld.

Im neuen „Tatort“ aus München droht ein Amoklauf, über die sozialen Medien verbreiten sich Spekulationen. Batic und Leitmayr müssen lernen, was es heißt, wenn die Angst sich nicht mehr kontrollieren lässt.

Nur jeder zweite Deutsche hat sich mindestens einmal in einem ehemaligen KZ ein Bild von den Gräueltaten der Nazis gemacht. Laut einer Umfrage ist eine Mehrheit für verpflichtende Besuche für Schüler.

Birthe und Dirk Vowinkel sind begeisterte Gin-Trinker. Eine kleine Wattenmeer-Pflanze motivierte sie dazu ihren eigenen Gin herzustellen. Jetzt machen sie den Besten Deutschlands.

China ergreift radikale Maßnahmen: Metropolen abgeriegelt, Straßen gesperrt, Überlandverkehr gestoppt, Mundschutz vorgeschrieben.

Wie viel Arbeit in einem Kleidungsstück steckt, ehe es im Laden auf dem Haken hängt, ist von außen schwer zu erkennen. Ein Bremer Modeunternehmen gewährt einen Blick hinter die Kulissen.

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Ein 27-Jähriger fuhr auf der Autobahn 28 bei Delmenhorst fast 120 Kilometer pro Stunde zu schnell. Ihm drohen nun ein Bußgeld und Fahrverbot.

Maren Arndt hält seit Jahren die Welt mit der Kamera fest. Im Osterholz-Scharmbecker Rathaus zeigt sie nun eine Auswahl ihrer Bilder. Das Besondere: Es handelt sich um Infrarot-Aufnahmen.

Eine Gruppe von acht Personen schlug am Freitagabend einen 13-Jährigen in Bremen-Huchting zusammen und trat dabei offenbar auch gegen seinen Kopf. Er musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Auf ein relativ ruhiges Jahre blickte die Adoplphsdorfer Feuerwehr bei ihrer Jahreshauptversammlung zurück. Umso mehr Zeit für die Kameraden, ihre verdienten Mitglieder gebührend zu ehren.