Новости за 03.10.2017

Zwei Bremer wollen Lebensmittel über das Internet verkaufen. Intensive Marktforschung soll dafür sorgen, dass sie genau den Geschmack der Kunden treffen. Doch dafür brauchen sie noch Hilfe.

„Wenn Du nicht mehr älter wirst, dann bist Du tot“, hatte Petty in einem Interview zu seinem 60. Geburtstag in der ihm eigenen Gelassenheit verkündet. Nun ist es – leider viel zu früh – soweit.

Die Verkehrsbehörde will die Verengung von Rad- und Fußweg auf der Stephanibrücke entfernen.

Trainer Alexander Nouri erklärt im exklusiven MEIN-WERDER-Interview, wie er mit der Kritik an seiner Person umgeht – und wie er Werder in die Erfolgsspur zurückführen will.

Mit 66:64 haben die Eisbären Bremerhaven am Montag bei Alba Berlin gewonnen. Die Eisbären zeigten eine starke Leistung - vor allem in der Defensive. Der Matchwinner war aber der Spielmacher.

Zehntausende Menschen in Katalonien haben am Dienstag gegen die spanische Polizeigewalt demonstriert, noch mehr nahmen an einem Generalstreik teil. Auch der FC Barcelona beteiligte sich.

Bremens Uni ist in Zukunft keine Exzellenz-Uni mehr. Vertreter von Handelskammer und Arbeitnehmerkammer fordern, Hochschulen und Uni müssten aber dennoch ausgebaut und gut finanziert werden.

Bremens älteste und größte Moscheegemeinschaft nutzt den Tag der Deutschen Einheit seit Jahren, um Besucher aus Bremen und Umgebung in Gröpelingen willkommen zu heißen.

Mit 14 Spielern ist Werder in die Trainingswoche nach dem Nordderby gestartet. Bei der Nachmittagseinheit am Dienstag fehlten Robert Bauer und auch weiterhin noch Lamine Sané.

Rustikales Ambiente mit Stil, so sieht das neue Burger-Restaurant an der Ostertorstraße in Verden aus, das jetzt neu eröffnet wird. Gastgeber ist Koch Hovik Avetikyan, der genaue Vorstellungen hatte.

Das Referendum in Katalonien über eine Unabhängigkeit von Spanien ist vorbei - doch die Stimmung schaukelt sich weiter hoch. In der Region werden Polizisten von Hoteliers vor die Tür gesetzt. Katalanen protestieren gegen die Polizeigewalt.

Es ist das blutigste Verbrechen in der jüngeren Kriminalgeschichte der USA - und es gibt viele Rätsel auf. Was war das Motiv?

Lamine Sané setzte zuletzt einige Spiele mit Knieproblemen aus. Jetzt gibt es gute Nachrichten: Der Innenverteidiger ist wieder trainingsfit und will gegen Gladbach in Topform sein.

Klare Worte: „Überzogen und nicht nachvollziehbar“ nennt die Geschäftsführung des SV Werder Bremen die Maßnahme der Hamburger Polizei, 171 Werder-Fans am Sonnabend vor dem Nordderby abzufangen.

Dieser Tag der Einheit ist anders. Zwei Wochen nach der Bundestagswahl sieht der Bundespräsident Fragen, Sorgen und Verunsicherung. "Abhaken und weiter so" dürfe es nicht geben. Damit meint er auch die Flüchtlingspolitik.

Der Nobelpreis für die Physiker war nur eine Frage der Zeit: Viele Experten hatten bereits im vergangenen Jahr auf die Zuerkennung für die Gravitationswellen-Forscher getippt. Nun ist es so weit.

Ein Jäger hat in Walsrode im Landkreis Heidekreis aus einem Irrtum heraus ein Islandpferd mit seinem Jagdgewehr erschossen.

Nach den Luftgewehr-Schüssen auf einen ICE in Frankfurt sucht die Polizei immer noch nach den bislang unbekannten Schützen.

Etwa die Hälfte der 110 000 gestrandeten Passagiere der insolventen britischen Fluggesellschaft Monarch Airlines soll noch in dieser Woche nach Hause geflogen werden.

Nach dem umstrittenen Referendum in Katalonien bereitet sich die Regionalregierung von Carles Puigdemont nach eigenen Angaben auf die Abspaltung von Spanien vor.

Sicherheit auf Reisen: Wer in den nächsten Tagen in Barcelona oder Umgebung Urlaub macht, sollte sich vorab über die aktuelle Situation nach dem abgehaltenen Unabhängigkeitsreferendum informieren.

Es ist das blutigste Verbrechen in der jüngeren Kriminalgeschichte der USA. Und die Tat scheint in kein gewöhnliches Schema zu passen.

Dutzende islamische Gotteshäuser in Bremen und Niedersachsen öffnen am Tag der Deutschen Einheit ihre Türen für Besucher. Interessierte erhalten Einblick in den Glauben und in die Kultur der Muslime in Deutschland.

Der Messerangreifer von Marseille war nach Angaben der Staatsanwaltschaft in der Vergangenheit unter sieben verschiedenen Identitäten aufgefallen.

Mehr als 25 Jahre nach der Deutschen Einheit nähert sich Ost und West beim Armutsrisiko an - auch wenn in Ostdeutschland anteilsmäßig noch deutlich mehr Menschen betroffen sind.