Новости за 15.09.2017

Elke Twesten, die im August ihren Wechsel von den Grünen zur CDU bekannt gegeben hat, hat nun ein Master-Studium an der Hochschule 21 in Buxtehude begonnen.

Nach dem Anschlag auf die Londoner U-Bahn gilt jetzt die höchste Terrorwarnstufe in Großbritannien. Das sagte Premierministerin Theresa May am Freitagabend im BBC-Fernsehen.

Am Freitagabend wurde die Auszeichnung im Festsaal der Bürgerschaft verliehen. 15 Bremer Projekte und Einrichtungen hatten sich beworben.

Nächste Woche startet das von Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) ins Leben gerufene Projekt Zukunftskommission. Fachleute aus Bremen und von außerhalb sollen Perspektiven bis ins Jahr 2035 entwerfen.

Mit MEIN WERDER hat sich Naldo vor seiner Rückkehr ins Weserstadion über seinen Ex-Klub, seine Rolle auf Schalke und seine Zukunft unterhalten.

Im Hemelingen hat die Polizei einen mutmaßlichen Handtaschenräuber erwischt. Der 43-Jährige wird verdächtigt, zuletzt am vergangenen Sonntag zwei ältere Frauen überfallen zu haben.

Los geht's, ab jetzt kann man wieder mit der Laterne laufen. Ein wackeres Grüppchen aus Bremen hat am Freitag den Anfang gemacht.

Tausende Anträge sind unbearbeitet, bis zur Freigabe dauert es Wochen: Auch Hafenbetriebe bekommen nun die Folgen zu spüren. Kunden verlieren die Geduld.

Frauentaxis, Apps für den Heimweg, Codes wie „Ist Luisa da?“ - es gibt zahlreiche Hilfsmittel für Frauen, damit sie sich sicherer fühlen. Sie lösen jedoch nicht das Problem, schreibt Alice Echtermann.

Lencke Steiner kandidiert für die FDP auf Platz eins der Bremer Landesliste zur Bundestagswahl. Für die 32-Jährige der nächste logische Schritt in ihrer noch jungen politischen Karriere.

Sie wollen alle für Bremen in den Bundestag - die sechs Spitzenkandidaten der Bremer CDU, SPD, Grünen, FDP, Linken und AfD. Doch was wollen sie dort bewirken? Wir haben nachgefragt.

Am Samstag (15.30 Uhr) trifft Werder im Weserstadion auf Schalke 04. So könnte Alexander Nouri sein Team aufstellen.

Im Interview spricht Jens Kerstan, Senator für Umwelt und Energie der Freien und Hansestadt Hamburg, unter anderem über dicke Luft, Fahrverbote, Reinigungsgebühren und Kreuzfahrtschiffe.

Bremen hat etwas gewagt. Das ist zu loben – bei aller Enttäuschung über die Absage zur Bewerbung für die Fußball-EM 2024.

Flammen schießen durch den Waggon und versengen Fahrgäste an Haut und Haaren. Mitten im Berufsverkehr explodiert in einer Londoner U-Bahn eine selbstgebaute Bombe. Die Polizei setzt eine Großfahndung in Gang.

Die Spieltagsküche, das neue Format von MEIN WERDER. Der Promikoch Stefan Schröder kocht vor jedem Werder-Heimspiel das passende Gericht zum Gegner – diesmal Schalke 04.

„Ist Luisa da?“ Mit dieser Frage können sich Frauen künftig an das Servicepersonal in Diskos und Kneipen wenden, wenn sie bedrängt und sexuell belästigt werden. Die Mitarbeiter werden geschult.

Flammen schießen durch den Waggon und versengen Fahrgäste an Haut und Haaren. Mitten im Berufsverkehr explodiert in einer Londoner U-Bahn eine selbstgebaute Bombe. Die Polizei setzt eine Großfahndung in Gang.

Im ZDF stellte sich Angela Merkel live den Fragen von 150 Bürgern. Danach kursiert ein Bild im Netz, das die Notizkarte des Moderators zeigt. Angeblich beweist es, dass die Fragen nicht authentisch waren. Stimmt das?

Arnd Zeigler erklärt in dieser Woche, warum Werders Start in die Saison durchaus in Ordnung geht. Und auch vor dem Spiel gegen Schalke macht sich unser Kolumnist keine Sorgen.

Augenzeugen berichten von einem lauten Knall und einer "Flammenwand". Viele Menschen werden verletzt. Die Polizei spricht von einer selbstgebauten Bombe und geht von einem Terroranschlag aus.

2024 will Deutschland zum zweiten Mal nach 1988 die Fußball-EM ausrichten. Am Freitag hat der DFB die zehn Städte, mit denen er sich bei der UEFA bewerben will, bestimmt.

Weil er sich mit schweren Armverletzungen hinter das Steuer gesetzt hat, hat ein 36-Jähriger in Bremen einen folgenreichen Unfall verursacht. Bei einem weiteren Unfall wurde ein Radfahrer lebensgefährlich verletzt.

Der DFB hat am Freitag bekanntgegeben, welche zehn Städte bei der Bewerbung um die Austragung der Fußball-EM 2024 dabei sind. Diese Stadien sind dabei: 

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In puncto Zukunftsaussichten landen Braunschweig, Hannover und Bremen unter den 30 größten deutschen Städten einer Studie zufolge im Mittelfeld. Und Bremen hat sich sogar um ein paar Plätze verbessert.