Новости за 15.02.2017

In einigen Bundesländern sind Streifenpolizisten bereits damit ausgerüstet, künftig könnte auch in Bremen der sogenannte Taser zur Ausrüstung der Beamten gehören. Dafür spricht sich die SPD aus.

Wenn jemand mit HIV oder Hepatitis infiziert ist, dann speichert die Polizei das in einer Datenbank. In Bremen sind 148 betroffene Straftäter erfasst. Die Bremer Aidshilfe ist empört.

Viele Bremer Sprachschulen beschäftigen Lehrkräfte auf Honorarbasis. So auch das renommierte Goethe-Institut. Doch damit ist vorerst Schluss, denn die Rentenversicherung ermittelt gegen die Einrichtung.

Nachdem sich mehrere Bremer Fraktionen für ein Vollverschleierungsverbot stark gemacht hatten, kippte die rot-grüne Koalition am Mittwoch diese Bestrebungen mit einem eigenen Antrag.

MS-DOS-Spiele sind die Klassiker der Videospielgeschichte. In den 80ern und 90ern waren sie der Renner auf Desktop-Computern. Heute haben sie eher einen Nostalgiewert. Wir blicken zurück auf 15 legendäre Spiele.

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Philipp Bargfrede hat am Mittwochnachmittag seine erste Trainingseinheit des Jahres 2017 mit dem Werder-Team absolviert. Ebenfalls auf dem Platz standen unter anderem wieder Claudio Pizarro und Jaroslav Drobny. 

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Was schon seit Monaten diskutiert wird, lässt sich gut für weiteren Streit neu aufbrauen. Politiker von Opposition und Regierung haben sich bei einer großen Diskussion über fehlende Kita-Plätze in Rage geredet.

Am Dienstagabend ist eine Polizeikontrolle in Gröpelingen aus dem Ruder gelaufen: Mit Holzlatten bewaffnete junge Männer griffen Polizisten an und versuchten, einen 19-Jährigen zu befreien.

Wie gründlich muss der Senat Anfragen von Bürgerschaftsabgeordneten beantworten? Das ist jetzt höchstrichterlich entschieden. Das Urteil stärkt das Parlament und ist zu begrüßen, meint Jürgen Theiner.

Am Deutschlandsitz des Lebensmittelproduzenten Mondelez fallen weitere Stellen weg: Wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und das Unternehmen mitteilen, sind in Bremen 50 Jobs betroffen.

Wer aus Bremen wegzieht, wird seine Gründe haben. Er wird aber sicher auch so einiges vermissen. Wir haben Dinge mit klarem Vermiss-Potenzial zusammengestellt. 

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Eine 65-jährige Frau ist am Mittwochmorgen in Delmenhorst von einem Zug erfasst und dabei schwer verletzt worden.

Die EU-Abgeordneten haben sich mehrheitlich für das Freihandelsabkommen Ceta mit Kanada ausgesprochen.

Werder-Sportchef Frank Baumann spricht im Interview über die Zukunft von Trainer Alexander Nouri, zu teure Verteidiger und seine Spielerkritik.

Nach Spitzel-Vorwürfen gegen Imame der türkisch-islamischen Union Ditib versuchen Ermittler, bei Durchsuchungen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Beweise zu finden.

Der Carsharing-Anbieter Cambio hat in Bremen eine Vormachtstellung. Die Bremer FDP sieht darin eine Wettbewerbsverzerrung. Die anderen Fraktionen teilen diese Meinung nicht.

Wer aus Bremen wegzieht, wird seine Gründe haben. Er wird aber sicher auch so einiges vermissen. Wir haben 15 Dinge mit klarem Vermiss-Potenzial zusammengestellt. 

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Viele Menschen verbinden den Osterdeich mit Weserstadion und Breminale, dabei ist er viel mehr als das: Für Hunderte Bremer ist er die Lebensversicherung.

Politiker fordern in der Aktuellen Stunde schnelles Vorgehen gegen Zwang und Gewalt am Klinikum Ost und eine Beschwerdestelle für Betroffene.

In der Silvesternacht soll es in der "Freßgass" in Frankfurt keine mobartigen Übergriffe durch Massen an Flüchtlingen gegeben haben, das teilte nun die Polizei Frankfurt mit.

US-Präsident Trump verliert schon nach wenigen Wochen seinen Sicherheitsberater - wegen einer Vertrauensaffäre. Es läuft nicht gut für den Chef im Weißen Haus. Seine Zustimmungswerte werden immer schlechter.

Nach einem guten halben Jahr ist der Spuk vorbei: Die Tage der Hells Angels in der Parzelle Eins in Walle sind gezählt.

Wenn zurzeit darüber spekuliert wird, wer Trainer bei Werder Bremen werden könnte, sollte die Zeit von Alexander Nouri enden, dann tauchen unter anderem die Namen Stanislawski und Labbadia immer wieder auf.

Der Bremer Senat muss bei der Beantwortung von Anfragen der Abgeordneten mehr Sorgfalt walten lassen. Das hat der Staatsgerichtshof am Dienstag klargestellt.

Der Senat muss parlamentarische Anfragen künftig präziser beantworten. Das hat der rechtskonservative Politiker Jan Timke (Bürger in Wut) durchgesetzt.