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Israels Regierung gibt der islamistischen Hamas eine "letzte Chance" - und lässt keinen Zweifel daran, dass sie es mit einer Bodenoffensive in Rafah ernst meint. Die News im Überblick.

Na, was ist das Erste, das Sie morgens tun?
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Die CSU liegt mit ihrem Haussender, dem Bayerischen Rundfunk (BR), im Drogen-Clinch! 
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Der angeschlagene Handelskonzern gibt 16 seiner noch verbliebenen 92 Warenhäuser auf. Rund 1400 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Am Samstag soll klar sein, welche Filialen es trifft.

Rätselraten um die FDP! Die Partei (aktuell bei nur 5 Prozent) fährt einen Zickzack-Kurs.
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Die Grünen-Politikerin und Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt sieht Außenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck gleichermaßen als Kanzlerkandidaten für die Grünen geeignet.

Der Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah wird verdächtigt, für China spioniert zu haben. Der „Spiegel“ berichtet nun von klassifizierten Papieren, die offenbar aus Krahs Büro angefordert und eingesehen wurden.

Die Chancen, dass mit einem Deal die verbliebenen israelischen Geiseln im Gaza-Streifen freikommen, stünden gut – und damit auch den drohenden Angriff auf Rafah abzuwenden. Das berichteten verschiedene Medien der Region. Zuletzt berieten ägyptische und israelische Unterhändler.

Über ein Wort, das seinen Wert verliert, und eine Mannschaftsaufstellung als Gedicht.

Ein Pächter konnte für das Gasthaus, das für seine kroatische Küche bekannt war, nicht gefunden werden.

Für Neo-Bürgermeister Gregor Schwarz hat die Generalsanierung des Kindergartens oberste Priorität. Auch der Hochwassreschutz wird die Forstauer Gemeindepolitik in den kommenden Jahren beschäftigen. Der Fortbestand von "Alba" sorgt indessen für Erleichterung.

Die Frage, welches das richtige Maß für die Arbeitszeit ist, bewegt die Menschen und die Politik. Die Antwort sagt viel darüber aus, wie wir Arbeit verstehen.

Während der Tourismus längst wieder brummt, fehlten Touristen aus China lange. Jetzt finden sie wieder zurück nach Salzburg.

Ich habe Roland Ratzenberger als sympathischen jungen Mann in Erinnerung. Sein Weg in die Formel 1 war absolut beispiellos.

Das Bild, das dieser Tage der Salzburger Landtag abgibt, zeugt nicht von Wertschätzung. Schwarz-Blau tut sich keinen Gefallen damit, Debatten zu verweigern.

Ein Erklärungsversuch für die Rückkehr vieler Allzeitgrößen.

Am 30. April 1994 verunglückte der Salzburger Formel-1-Pilot Roland Ratzenberger. Am Tag darauf starb Ayrton Senna. Ratzenbergers Eltern reisen zur 30-Jahr-Gedenkfeier nach Imola.

Vor dem wichtigsten Ligaspiel seit dreizehn Jahren wittert Sturm Graz die große Chance. Monatelang schon sägen die Grazer am Thron von Serienchampion Salzburg, am Sonntag will man den angeschlagenen Branchenkrösus auswärts noch stärker ins Wackeln bringen. "Das wird ein Kracher", erklärte Sturm-Akteur Jusuf Gazibegovic. Salzburg nimmt die ungewohnte Verfolgerrolle an.

Nach drei Jahren will der Verein seine Aktivitäten ausbauen, unter anderem mit mehr Veranstaltungen, einer Firmen- und Vereinsliga - sowie einem neuen Verein, der mit Soccergolf gar nichts zu tun hat.

Die CSU will am Samstag (10.00 Uhr) auf einem Parteitag in München ihre Forderungen für die Europawahl am 9. Juni auf den Weg bringen. Das Motto der Christsozialen für die Wahlen lautet "Für ein starkes Bayern in Europa". Dabei wollen sich die Christsozialen dezidiert proeuropäisch positionieren. Auf dem Delegiertentreffen sprechen der CSU-Chef und bayerische Regierungschef Markus Söder sowie CSU-Europaspitzenkandidat Manfred Weber.

Ohne den umstrittenen Spitzenkandidaten Maximilian Krah startet die AfD am Samstag (15.30 Uhr) im baden-württembergischen Donaueschingen in ihren Wahlkampf zur Europawahl im Juni. Sechs Wochen vor dem Wahltermin sind in den Donauhallen Reden der Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla sowie des baden-württembergischen Bundestagsabgeordneten Marc Jongen angekündigt. Spitzenkandidat Krah fehlt, nachdem einer seiner Mitarbeiter Anfang der Woche wegen des Verdachts der Spionage für China verhaftet worden war.

Mit einem klaren Appell für Wirtschaftsreformen in Deutschland will die FDP am Samstag (11.00 Uhr) ihren Bundesparteitag in Berlin beginnen. Im Leitantrag der Parteispitze werden unter anderem Steuersenkungen, Bürokratieabbau, eine Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und ein konsolidierter Staatshaushalt gefordert. "Wir brauchen ein Aufbruchspaket, was über alles hinausgeht, was bisher geplant ist", heißt es darin. Deutschland benötige "eine Wirtschaftswende hin zu mehr Wachstum, Fortschritt und Technologieoffenheit".

Einzigartig war wohl auch die über 60 Jahre andauernde Beziehung zwischen den beiden.
Foto: Frank Zauritz

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