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Hochwasser im Saarland: Großschadenslage – Dämme geben nach | Unwetter-News

Hochwasser im Saarland: Großschadenslage – Dämme geben nach | Unwetter-News

Im Südwesten führt Starkregen zu erheblichen Überflutungen. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Alle Informationen im Newsblog. Im Südwesten Deutschlands haben starke Regenfälle in vielen Regionen zu Hochwasser geführt: Am stärksten betroffen sind das Saarland und Teile von Rheinland-Pfalz. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die höchste Warnstufe ausgerufen. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Hier sehen Sie, ob Ihre Region betroffen ist. Feuerwehr rät Campinggästen zur Räumung 0.45 Uhr: In der Verbandsgemeinde Schweich nordöstlich von Trier hat die Feuerwehr Campinggäste aufgefordert, ihre Unterkünfte kurzfristig zu räumen. "Aufgrund der hohen Niederschläge und der zu erwartenden Wassermengen weisen wir Sie darauf hin, dass die Pegelstände nicht mit den angezeigten Daten im Internet übereinstimmen. Das Wasser steigt deutlich schneller", teilte die Feuerwehr mit. Innenministerium: Lage weiter angespannt 0.25 Uhr: Die aktuelle Lage im Saarland ist wegen des Dauerregens nach Angaben des Innenministeriums weiter angespannt. "Wir haben noch zwei, drei Orte im Saarland wo es sehr kritisch ist", sagte ein Sprecher in der Nacht auf Samstag. Zurzeit laufen demnach noch rund 650 Einsätze im Land. Völklingen: Straßenzüge vom Stromnetz genommen 0.10 Uhr: In saarländischen Völklingen sind wegen des anhaltenden Regens Straßenzüge vom Stromnetz genommen worden. Die Trinkwasserversorgung sei aber gesichert, teilte die Stadt am späten Freitagabend mit. "In Völklingen werden Schäden in Millionenhöhe erwartet, insbesondere im privaten Bereich", hieß es. "Das Schadensausmaß ist nicht noch absehbar." Besonders in den Stadtteilen Lauterbach, Ludweiler, Geislautern und Wehrden müsse weiterhin vermehrt mit Überschwemmungen gerechnet werden. Sportanlagen und das Freibad in der Innenstadt seien davon ebenfalls betroffen. Die Stadt bat die Menschen, die Pegel-Werte weiterhin im Auge zu behalten und sich besonnen zu verhalten. Freitag, 17. Mai Saarbrücken warnt Bürger vor Flutwellen 23.46 Uhr: Die Menschen in Saarbrücken sollten wegen des anhaltenden Regens Keller, Gewässer und überflutete Gebiete meiden. "Flutwellen können plötzlich kommen, Ufer können einbrechen", teilte die Stadt am Freitagabend mit. "Es sollte unbedingt vermieden werden, überflutete Straßen zu überqueren – sowohl zu Fuß als auch mit dem Auto." Bürgerinnen und Bürger sollten sich demnach von den betroffenen Gebieten fernhalten und gegebenenfalls woanders übernachten. Die Landeshauptstadt rief als untere Katastrophenschutzbehörde auch eine Großschadenslage im Regionalverband Saarbrücken aus. Es bestehe große Gefahr für Leib und Leben. Mehrere Gebäude in der Stadt müssten evakuiert werden. Bahn: Zugausfälle in den betroffenen Regionen 23.45 Uhr: Die DB Regio Mitte meldet eine massive Beeinträchtigung des Zugverkehrs durch die heftigen Regenfälle in Saarland und Rheinland-Pfalz. Zahlreiche Verbindungen im S-Bahn- und Regionalverkehr sind eingestellt worden. Züge fallen aus oder sind verspätet. Der RE1 zwischen Mannheim und Koblenz musste stehen bleiben, es gibt keinen Ersatzverkehr. In Trier und Saarbrücken werden laut Bahn Aufenthaltszüge aufgestellt. Wegen der eingeschränkten Verfügbarkeit von Bussen kann es im Ersatzverkehr ebenfalls zu Ausfällen und Abweichungen vom Fahrplan kommen. 220 Menschen in Schoden an der Saar evakuiert 23.30 Uhr: Wegen Überflutungsgefahr müssen rund 220 Menschen in Schoden an der Saar im Kreis Trier-Saarburg vorsorglich ihre Häuser verlassen. Wie die Kreisverwaltung am Freitagabend mitteilte, sollen sie zunächst in einer Turnhalle in Saarburg untergebracht werden. Der Wasserstand der Saar war zuvor wegen des Dauerregens so stark gestiegen, dass eine Überflutung des Uferdamms befürchtet wurde. Mit Sandsäcken wollten Helfer versuchen, den Damm zu stabilisieren. "An fast allen Orten entlang der Saar sind Straßen und Gebäude überspült, in vielen Gemeinden treten kleinere Gewässer über die Ufer", teilte die Kreisbehörde mit. "Feuerwehren und weitere Einsatzkräfte sind in allen Verbandsgemeinden im Einsatz, um Keller leerzupumpen und die Bevölkerung zu unterstützen." Mehr als 1000 Helfer seien alleine im Kreis Trier-Saarburg im Einsatz. Dämme in Ottweiler gebrochen: Altstadt überflutet 23.15 Uhr: In der Stadt Ottweiler im saarländischen Landkreis Neunkirchen haben die Dämme nachgegeben und Wasser ist in die Altstadt gelaufen. "Die Altstadt steht komplett unter Wasser. Da geht gar nichts mehr. Da ist auch gebeten worden, alles großzügig zu räumen", sagte die Sprecherin des Landkreises. Mobile Deichsysteme und auch die Sandsäcke hätten nachgegeben. Auch das Landratsamt im Ort sei evakuiert worden. "Wir haben hier eine Großschadenslage", sagte Landrat Sören Meng in einem Video auf Facebook. Die Einsatzkräfte seien ununterbrochen unterwegs. "Die Folgen für den Landkreis sind sehr groß. Es sind fast alle Städte und Gemeinden betroffen." Besonders hart habe es Ottweiler getroffen. "Glücklicherweise wurde keiner verletzt." Trier: Wasser dringt in Tierheim ein 23.01 Uhr: Im Tierheim Trier ist nach Angaben des "Volksfreund" über das Dach Wasser ins Katzenhaus eingedrungen. Es soll Schäden gegeben haben, die Feuerwehr habe Schlimmeres verhindern können. Pegel steigen in Beckingen noch an 22.55 Uhr: In der Gemeinde Beckingen im Landkreis Merzig-Wadern steigen die Wasserstände weiter an. "Es kann lokal, insbesondere in der Nähe von Fließgewässern, zu Überschwemmungen kommen", warnt die Kreisverwaltung. Straßen, Keller und Tiefgaragen können überflutet werden. Es sei mit Überflutungen im Verlauf des Mühlenbachs zu rechnen. Neunkirchen: Abschaltung von Gas- und Stromversorgung droht 22.15 Uhr : Wegen des Hochwassers droht Neunkirchen die Abschaltung der Gas- und Stromversorgung. Das schreibt der Oberbürgermeister Jörg Aumann in sozialen Medien. Ebenfalls in den sozialen Medien sind erste Bilder von Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) und Innenminister Reinhold Jost (SPD) zu sehen, die am Nachmittag betroffene Hochwassergebiete besuchten. Feuerwehr: "Suchen Sie höhere Stockwerke auf" 21.52 Uhr: Die Feuerwehr Saarbrücken hat eine Warnmeldung herausgegeben. Anwohner im Stadtteil Rußhütte im Bereich der Fischbachstraße sollen sich vor einem "akuten Anstieg des Wasserpegels" in Acht nehmen. "Suchen Sie höhere Stockwerke auf", heißt es in der Mitteilung. Video: Wohnwagen von Campingplatz weggespült 21.40 Uhr: In Siersburg ist der Fluss Nied über die Ufer getreten. Wie ein Video auf X zeigen soll, wurde im Ort ein Wohnwagen von einem Campingplatz weggespült. Verifizieren lassen sich die Aufnahmen jedoch nicht. Kreis Trier-Saarburg: Rund 220 Anwohner in Dorf evakuiert 21.09 Uhr: Wegen Überflutungsgefahr müssen rund 220 Menschen in Schoden an der Saar im Kreis Trier-Saarburg vorsorglich ihre Häuser verlassen. Wie die Kreisverwaltung am Freitagabend mitteilte, sollen die Anwohner zunächst in einer Turnhalle in Saarburg untergebracht werden. Der Wasserstand der Saar war zuvor wegen des Dauerregens so stark gestiegen, dass eine Überflutung des Uferdamms befürchtet wurde. Mit Sandsäcken wollten Helfer versuchen, den Damm zu stabilisieren. "An fast allen Orten entlang der Saar sind Straßen und Gebäude überspült, in vielen Gemeinden treten kleinere Gewässer über die Ufer", teilte die Kreisbehörde mit. "Feuerwehren und weitere Einsatzkräfte sind in allen Verbandsgemeinden im Einsatz, um Keller leerzupumpen und die Bevölkerung zu unterstützen." Mehr als 1000 Helfer seien alleine im Kreis Trier-Saarburg im Einsatz Aus Sicherheitsgründen: Strom in Lebach abgeschaltet 20.41 Uhr: Der Strom in Lebach ist aus Sicherheitsgründen abgeschaltet worden. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung". Grund sei das Hochwasser der Theel, das Teile der Innenstadt überflutet hat. Zudem sei die Zufahrtsstraße zum Ort von der Polizei abgeriegelt worden. Bewohner seien in Notunterkünfte gebracht worden. Starkregen: Sollte ich im Auto bleiben und abwarten? 20.16 Uhr: Autos schützen bei Gewitter vor Blitzen – das ist den meisten bekannt. Aber wie sieht die Situation bei Starkregen wie im Südwesten Deutschlands aus? Sind Sie auch in dieser Situation hier sicherer als außerhalb des Wagens? Und wie verhalten sich Autofahrer richtig, wenn sie vom Starkregen überrascht werden: Sollten sie im Auto sitzen bleiben und das Ende des Starkregens abwarten? Wie Sie sich bei Starkregen verhalten sollten, lesen Sie hier. Innenministerium: Große Teile des Saarlandes getroffen 19.48 Uhr: Das saarländische Innenministerium spricht von einer "flächigen Hochwasserlage", wobei der Schwerpunkt auf dem südöstlichen Landesteil liege. Betroffen seien vor allem der Kreis Neunkirchen, der Saarpfalz-Kreis und der Regionalverband Saarbrücken, teilte der Sprecher des Ministeriums am Abend mit. Die Lage in den Städten sei angespannt in Saarbrücken, in Saarbrücken-Russhütte, in Eppelborn, Neunkirchen, Gersweiler, St. Wendel, Saarlouis und Merzig . Mancherorts mussten Bewohner aus Wohnungen in vereinzelten Straßenzügen evakuiert werden. Es habe vereinzelt Altenheime – etwa eines in Marpingen – gegeben, die evakuiert werden mussten. Mehr Regen an einem Tag als im ganzen April 19.46 Uhr: Über 100 Liter Regen pro Quadratmeter in nicht einmal 24 Stunden – diese Mengen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Freitag an vielen Messstellen im Saarland registriert. Eine DWD-Meteorologin sprach von massivem Regen, für den die Flüsse und die Infrastruktur nicht ausgerichtet seien. Zum Vergleich: Im gesamten vergangenen Monat April waren im Saarland rund 74 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen worden – und dies war ein Sechstel mehr Niederschlag als normalerweise in jenem Monat. Die schauerartig verstärkten Niederschläge ließen voraussichtlich in den folgenden Stunden nach, sagte die Meteorologin am Freitagabend. Es werde weiter regnen, aber die Intensität lasse nach. Damm bricht – Kraftwerk geflutet 19.32 Uhr: Ein Damm ist in Quierschied gebrochen. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung". Ein Weiher sei gegen 19.15 Uhr übergelaufen, obwohl Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks Wasser abpumpten. Dadurch wurde das Gelände des Steinkohlekraftwerks des Energiekonzerns Steag geflutet. Der SR meldet, dass das Gebäude jedoch nicht geflutet sei. Das Kraftwerk sei inzwischen heruntergefahren. Deshalb gebe es in Quierschied keine Fernwärme mehr. Der Bürgermeister von Quierschied, Lutz Maurer, erklärt in einem Beitrag auf Facebook, dass die Straße zum Kraftwerk "leider weggespült" wurde. Meteorologin über Unwetterlage: "Das wird häufiger vorkommen" 19:29 Uhr: Ein Tiefdruckgebiet bringt einigen Regionen Deutschlands derzeit viel Niederschlag. In einigen Regionen, wie etwa im Saarland, regnete es gar so stark, dass die Saar über ihre Ufer trat. Wie es zu dieser Wetterlage kommt und ob solche Extremwetterlagen auch in den kommenden Wochen und Monaten zu erwarten sind, erklärt t-online-Kolumnistin Michaela Koschak hier: Deutsche Bahn sperrt ICE-Strecke 19.22 Uhr: Das Unwetter hat auch Auswirkungen auf den Bahnverkehr. Wie der SR berichtet, fahren von Frankfurt über Kaiserslautern und Saarbrücken keine ICE-Züge mehr nach Paris . Trotz der Streckensperrung seien durch Umleitungen keine Verspätungen zu erwarten, so die Deutsche Bahn . Reisende können nun über Mannheim in die französische Hauptstadt fahren. Olaf Scholz kommt ins Hochwassergebiet 19.09 Uhr: Wegen des starken Hochwassers im Saarland hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einen für Samstag geplanten Wahlkampfauftritt absagt. Stattdessen will er sich im Saarland gemeinsam mit Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) ein Bild von der Lage vor Ort machen. Das teilte der saarländische Regierungssprecher Julian Lange am Abend mit. Dutzende Einsätze im Kreis Trier-Saarburg 19.06 Uhr: Im Kreis Trier-Saarburg gab es bis zum frühen Abend 40 Einsätze aufgrund des Dauerregens. Der Kreis teilte mit, er habe wegen der Pegelprognosen an Saar und Mosel am Nachmittag die Einsatzleitung übernommen und einen Verwaltungsstab eingerichtet, um die seit dem Morgen eingerichtete Technische Einsatzleitung zu unterstützen. Das Führungs- und Lagezentrum der Kreisverwaltung sei bereits am Donnerstagabend eingerichtet worden, weil der Deutsche Wetterdienst weiterhin vor starkem Dauerregen in der Region Trier gewarnt hatte. Das ist die Lage in den deutschen Hochwassergebieten 18.48 Uhr: Der Dauerregen im Südwesten lässt nicht nach. Die Pegelstände im Saarland und in Rheinland-Pfalz steigen weiter an. Bis in die Nacht soll das Unwetter anhalten, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). In Saarbrücken ist eine Großschadenslage ausgerufen worden, Teile der Stadt wurden evakuiert. Polizei und Feuerwehr verzeichnen hunderte Einsätze in den beiden Bundesländer. Einen Überblick über die aktuelle Lage lesen Sie hier. Diese Straßen in Saarbrücken sind aktuell gesperrt 18.28 Uhr: Aufgrund des Hochwassers ist in Saarbrücken die Straße Alt-Saarbrücken teilweise gesperrt, von der Bismarckbrücke bis kurz vor der Westspangenbrücke. Abschnittsweise ist allerdings nur eine Fahrbahn gesperrt, das lässt sich der Darstellung von Google Maps entnehmen. Behörde warnt vor Jahrhunderthochwasser an der Saar 18.17 Uhr: Die Hochwasservorhersagezentrale in Rheinland-Pfalz warnt vor einem Hochwasser an der Saar, wie es nur alle 50 bis 100 Jahre vorkommt. Das berichtet der SWR. Es sei mit außergewöhnlich hohen Wasserständen und Überflutungen bebauter Gebiete zu rechnen. Insgesamt herrsche eine extreme Hochwassergefahr, so die Behörde. Die Wasserstände an den Pegeln im Einzugsgebiet Saar steigen derzeit weiter an. An vielen Stellen sei die Meldehöhe 3 und teils sogar 4 überschritten worden, hieß es vom Landesamt. Erst zum Tageswechsel wird mit fallenden oder stagnierenden Wasserständen gerechnet. Lebach: Innenstadt wird evakuiert 18.14 Uhr: Die Innenstadt von Lebach wird evakuiert. Das berichtet der Saarländische Rundfunk (SR) auf der Plattform X. Außerdem drohe eine Überflutung des kompletten Stadtgebiets in Blieskastel. Behörde warnt: Gefahr für Leib und Leben 17.45 Uhr: Wegen des anhaltenden Dauerregens hat die Stadt Saarbrücken eine Großschadenslage ausgerufen. Der Deutsche Wetterdienst habe eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben, wonach große Gefahr für Leib und Leben durch massive Überflutungen und hohe Pegelstände bestehe, teilte die Stadt am späten Freitagnachmittag mit. Es sei möglich, dass Gebiete unpassierbar oder von Wassermassen eingeschlossen würden, auch Erdrutsche könne es geben. Aktuell müssten mehrere Gebäude evakuiert werden, hieß es weiter. Betroffene sollten nur das Notwendigste mitnehmen. Mehrere Schulen wurden als Ausweichquartiere geöffnet. Der Zoo, alle Rasensportplätze, ein Kinderspielplatz und der Zugang zum Burbacher Waldweiher wurden gesperrt. Auch der Weiher ist über seine Ufer getreten. Vermisste Mutter und ihr Kind sicher zu Hause 17.38 Uhr: Eine im Hochwasser vermisste Mutter und ihr Kind sind sicher zu Hause angekommen. Die Feuerwehr und die Polizei hatten zuvor in St. Ingbert nach ihnen gesucht, wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtete. Die Frau habe aus einem Auto heraus einen Notruf abgesetzt und sei dabei sehr panisch gewesen, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage von t-online bestätigte. Um das Auto habe sich Wasser befunden. Nach dem Notruf sei sie nicht mehr erreichbar gewesen. Ein Rettungshubschrauber konnte die beiden nicht finden. Später gab es dann Entwarnung. Berichte darüber, dass die beiden mit ihrem Auto zu ertrinken drohten, seien nicht korrekt, so der Polizeisprecher. Starke Regenfälle im Saarland – Evakuierungen 17.06 Uhr: Sintflutartige Regenfälle haben im Saarland zahlreiche Einsätze von Feuerwehr und Polizei verursacht. In Saarbrücken mussten viele Häuser evakuiert werden, wie die Feuerwehr mitteilte. Am Nachmittag hat auch der Bund über die Warnapp Nina zu Evakuierungen in Teilen Saarbrückens ausgerufen. Es gilt weiterhin die höchste Warnstufe "Extreme Gefahr". Die Stadt warnte zudem vor steigenden Pegelständen an Bächen und Flüssen. Aufgrund des Hochwassers musste die Stadtautobahn A 620 gesperrt werden. Besonders betroffen war auch der Bereich zwischen St. Ingbert und Heckendalheim, wo ein Hangrutsch eine Straße unpassierbar machte. Der Landesbetrieb für Straßenbau teilte mit, dass "ein Hang abgetragen und die Straße unterspült" wurde. Da es nach wie vor regnet, wird die Sperrung voraussichtlich noch einige Zeit andauern. Die Polizei hat jedoch eine Hochwasserumfahrung eingerichtet und rät, mit Aquaplaning oder Überflutung auf allen Straßen zu rechnen. Feuerwehr: "Es hört einfach nicht auf zu regnen" 16.59 Uhr: Der Dauerregen hält die Einsatzkräfte im Saarland auf Trab. So gab es im Laufe des Tages über 300 Polizeieinsätze und mehr als 500 Feuerwehreinsätze. Ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums in Saarbrücken äußerte sich besorgt: "Es hört einfach nicht auf zu regnen". Die Rettungskräfte hatten vor allem mit vollgelaufenen Kellern, umgestürzten Bäumen und überfluteten Fahrbahnen zu kämpfen. Bislang wurde niemand verletzt. In Saarbrücken waren am Vormittag bereits über 200 Feuerwehrleute im Einsatz, besonders in den Stadtteilen Bübingen, Fechingen und Kleinblittersdorf. Hier mussten sie sich um überflutete Straßen, Erdrutsche und vollgelaufene Keller kümmern. Aufgrund des anhaltenden Regens und steigender Pegelstände bei Bächen und Flüssen forderte die Stadt Saarbrücken die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, Kellerräume zu meiden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte bereits am Morgen vor Dauerregen im Saarland und im südlichen Rheinland-Pfalz gewarnt . Besonders westlich des Rheins kann es regnen. In den kommenden 12 bis 24 Stunden werden dort zwischen 30 und 50 Liter pro Quadratmeter erwartet, stellenweise sogar bis zu 70 Liter. In einigen Gebieten könnten sogar bis zu 100 Liter innerhalb von nur 12 bis 15 Stunden fallen. Brandenburg: Frau nach Unfall gestorben 16.57 Uhr: Bereits gestern ist eine 22-jährige Frau nach einem Unwetter getötet worden. Wie die Polizei berichtete, war sie mit acht weiteren Arbeitern in einem Kleinbus im brandenburgischen Wusterhausen/Dosse unterwegs. Das Fahrzeug kollidierte mit einem umgestürzten Baum. Die Frau starb an den Folgen ihrer schweren Verletzungen.

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