Новости за 10.02.2016

Dass der Schriftsteller Peter Kurzeck auch exzessiv gemalt hat, war bis vor kurzem noch unbekannt. Nun sind viele Bilder erstmals in Gießen zu sehen: von rastlos hingeworfenen Frühwerken bis zu hochreflektierter Kunst.

AfD-Vize von Storch hat ihre umstrittenen Äußerungen zum Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge an der Grenze als Fehler bezeichnet: Niemand wolle auf Menschen schießen, sagte sie beim Politischen Aschermittwoch der AfD.

17 Kandidaten waren es, nun verbleiben nur noch sieben: Bei den US-Republikanern geben weitere Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur auf. Der Gouverneur Christie und die ehemalige Managerin Fiorina warfen nach miserablen Vorwahl-Ergebnissen das Handtuch.

Jetzt ist es für Hertha nur noch ein Schritt zum DFB-Pokal-Finale im eigenen Stadion. Gegen wen müssen die Jungs von Pal Dardai im Halbfinale ran? Die Auslosung hier im Live Ticker.

Alaba & Co. schalten Zweitligist Bochum aus. Die Berliner dürfen weiter vom Heim-Finale träumen.

Der Holzdiebstahl aus einem Privatwald im Havellandist aufgeklärt. Die Lösung könnte nicht einfacher sein...

Nach wiederholt schlechtem Abschneiden bei den Vorwahlen geben sich Chris Christie und Carly Fiorina im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur auf. Damit sind bei den Republikanern nur noch sieben Kandidaten übrig.

Die Geschichte um Harry Potter geht weiter: Autorin J. K. Rowling hat die Veröffentlichung eines achten Buchs angekündigt, das im Sommer erscheinen soll. Dabei war das eigentlich gar nicht ihr Plan.

"Es tut mir leid": AfD-Vize Beatrix von Storch hat sich für ihre Äußerung entschuldigt, dass an der Grenze im Ernstfall Schusswaffen gegen flüchtende Frauen eingesetzt werden können.

Es scheint, als gingen chinesische Beteiligungsgesellschaften immer häufiger in Europa auf Shopping-Tour. Wo haben die Investoren aus dem Reich der Mitte bereits ihre Finger im Spiel?

Die chinesische Fosun hat ihre Anteile an dem ehemaligen SDax-Konzern Tom Tailor auf knapp 30 Prozent ausgebaut. Das treibt die Aktie ordentlich an.

Ab in den Keller! Seit Jahresbeginn sind die Kurse an der Börse drastisch eingebrochen. Anleger sind stark verunsichert. Die Angst vor einer Rezession der Weltwirtschaft geht um. Jeder Tag bringt neue negative Nachrichten. Ist die Lage wirklich so schlimm? Nein, kein Grund zur Panik, findet Ulrich Barths.

Panik an der Börse? Davon kann noch keine Rede sein. Aber die Anleger sind stark verunsichert. Selbst Händler sind mittlerweile sprachlos. Seit Jahresbeginn hat der DAX rund 17 Prozent verloren. Einzelne Aktien hat es noch viel schlimmer erwischt. Was sollen Anleger nun machen? Was raten die Börsenprofis?

Die Pleitewelle im Segment der Mittelstandsanleihen geht weiter: Am Mittwoch meldete die Öko-Firma German Pellets Insolvenz an. Tausende Anleger, die über 200 Millionen Euro in die Anleihen gesteckt hatten, müssen um ihr Geld zittern. Droht ein zweites Prokon?

Seit Jahresanfang ist es kräftig bergab gegangen mit europäischen Bankaktien. Globale Konjunktursorgen haben die Branche schwer getroffen. boerse.ARD.de gibt einen Überblick über das Ausmaß des Schadens.

Wer Aktien europäischer Banken im Depot hat, leidet derzeit schwer. Selten war die Stimmung seit dem Ende der Finanzkrise 2009 so schlecht wie im Moment. Droht eine Finanzkrise 2.0 oder ist das Ganze eher ein Sturm im Wasserglas?

Nach dem Sturz unter die 9000er Marke zum Wochenstart hat sich der Dax am Mittwoch etwas gefangen. Ausgerechnet die schwer gebeutelte Deutsche Bank half dem Markt nach oben.

In Deutschland ereignen sich im Minutentakt dramatische, traurige, bestürzende, kuriose und auch heitere Geschichten. FOCUS Online sammelt diese Nachrichten aus allen Teilen des Landes im großen Deutschland-Ticker.

2000 begeistere Fans kamen zur Jubiläumsveranstaltung in die Rieder Jahnturnhalle. Strache hält Neuwahlen im Herbst für denkbar. Haimbuchner: "Der politische Rechtsruck in Europa ist die Lösung".

Die Jubiläumsveranstaltung in Ried stand im Zeichen derBundespräsidentenwahl und des Asylthemas. Zum ersten Mal lud auch der Regierungspartner ÖVP zu einem - wenn auch deutlich kleineren - politischen Aschermittwoch.