Мы в Telegram
Добавить новость
World News in German





160*600

Новости сегодня на DirectAdvert

Новости сегодня от Adwile

Актуальные новости сегодня от ValueImpression.com


Опубликовать свою новость бесплатно - сейчас


<
>

News am Wochenende: "Werden sie zur Rechenschaft ziehen": Erdogan warnt parteiinterne Widersacher nach Wahlpleite

Stern 
News am Wochenende:

SPD-Sonderzug startet mit Panne +++ Polizei: US-Veteran fährt aus Hass auf Muslime in Menschengruppe +++ Sri Lanka: 15 Tote nach Explosionen +++ Die Nachrichten des Wochenendes im stern-Ticker.

Die Meldungen im Kurz-Überblick:

  • Erdogan warnt parteiinterne Widersacher nach Wahlpleite (17.10 Uhr)
  • SPD-Sonderzug zur Europawahl startet mit Panne (14.12 Uhr)
  • Polizei: US-Veteran fährt aus Hass auf Muslime in Menschengruppe (14.09 Uhr)
  • Russland prüft Ausweitung der Pass-Regelung auf gesamte Ukraine (11.37 Uhr)
  • Sri Lankas Polizei findet 15 Tote nach Explosionen in umstelltem Haus (4.25 Uhr)

Die Nachrichten des Wochenendes im stern-Ticker:

+++ 17.49 Uhr: Flut in Kanada - Behörden erwarten noch mehr Regen +++

taudämme drohen zu brechen, Brücken sind gesperrt - und die Behörden warnen vor noch mehr Regen: In den überfluteten Gebieten im Osten Kanadas hat sich die Lage am Morgen (Ortszeit) verschärft. Offiziellen Angaben zufolge stehen in den Provinzen Ontario, Québec, Manitoba und New Brunswick mehrere Tausend Häuser unter Wasser. Viele Menschen waren von den Fluten eingeschlossen und mussten gerettet werden, manche per Hubschrauber.

Besonders betroffen sind die kanadische Hauptstadt Ottawa und die Millionenmetropole Montréal. Beide riefen den Notstand aus. Damit dürfen die Behörden beispielsweise Evakuierungen anordnen und Land beschlagnahmen. Für das Wochenende sagen Meteorologen der Regierung heftige Regenfälle voraus. Zusammen mit der Schneeschmelze könnten sie die Pegelstände des Ottawa River und des Sankt-Lorenz-Stroms deutlich höher steigen lassen als während des letzten großen Hochwassers im Jahr 2017 - eine Flut, die als Jahrhundert-Katastrophe galt.

+++ 17.38 Uhr: Grüne fordern Mietobergrenze für Gebiete mit Wohnungsnot +++

Zur Linderung von Wohnungsnot haben sich die Grünen für eine Mietobergrenze in angespannten Gebieten ausgesprochen. "Ein weiteres Explodieren der Mietkosten müssen wir verhindern", sagte Fraktionschef Katrin Göring-Eckardt dem "Spiegel". Wie die Grünen-Bundestagsfraktion am Samstag mitteilte, soll es für Gebiete mit Wohnungsnot künftig "rechtssichere regionale Mietobergrenzen geben".    

Außerdem solle auf der Frühjahrsklausur in Potsdam in der kommenden Woche beschlossen werden, dass Missbrauch und überhöhte Mietforderungen mit bis zu 50.000 Euro sanktioniert werden könnten, erklärte die Fraktion im Kurzbotschaftendienst Twitter. Wohnen sei ein "Grundrecht", betonte Göring-Eckardt. Der Staat müsse seinen Bürgern eine "Garantie für bezahlbares Wohnen" geben.

+++ 17.28 Uhr: USA wollen Druck auf Berlin bei Verteidigungsausgaben aufrechthalten +++

Im Streit um die deutschen Verteidigungsausgaben will die US-Regierung von Präsident Donald Trump den Druck auf die Bundesrepublik aufrechthalten. Der US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, sagte dem US-Sender Fox News mit Blick auf die Bundesregierung: "Wir werden sie weiter dazu drängen, die Nato-Verpflichtungen einzuhalten." Deutschland müsse das sogenannte Zwei-Prozent-Ziel bis 2024 erreichen. Grenell kritisierte, dass die Bundesregierung sich dazu weiterhin nicht bekannt hat.

Die USA verlangen von Deutschland, mehr in Verteidigung und in die Nato zu investieren. Hintergrund des Streits ist das Zwei-Prozent-Ziel, auf das sich die Nato-Staaten 2014 geeinigt hatten. Demnach soll jeder Nato-Bündnispartner mindestens zwei Prozent seiner Wirtschaftsleistung in den Wehrbereich stecken. Die Vereinbarung wird allerdings unterschiedlich interpretiert.

+++ 17.10 Uhr: Erdogan warnt parteiinterne Widersacher nach Wahlpleite in Istanbul +++

Nach der Wahlniederlage der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP in der türkischen Millionenmetropole Istanbul hat Präsident und Parteichef Recep Tayyip Erdogan eine Drohung an parteiinterne Widersacher ausgesprochen. "Die Arbeit einiger Leute aus dem Inneren (der Partei) ist schwer zu schlucken", sagte Erdogan  bei einem Parteitreffen in Ankara. Namen nannte er nicht. "Wir werden sie zur Rechenschaft ziehen, wenn die Zeit gekommen ist. Wir werden sie nicht auf unseren Rücken tragen", sagte Erdogan weiter. "Was in welcher Provinz, in welchem Bezirk passiert, all diese Informationen kommen bei uns an." Welche Maßnahmen er ergreifen wolle, führte Erdogan nicht weiter aus.

09-Schlappe für Erdogan in der Türkei-6024240993001

Erdogans Bemerkungen folgen auf eine seltene, harsche Kritik von Ex-Premierminister und AKP-Mitglied Ahmet Davutoglu an der Partei. Davutoglu hatte Anfang der Woche über soziale Medien unter anderem die Zusammenarbeit der AKP mit den Ultranationalisten kritisiert. Diese sei Mitschuld an der Wahlniederlage in Istanbul, sagte er.

+++ 16.24 Uhr: Maas bedauert Rückzug der USA aus Waffenhandelsvertrag ATT +++

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat den von US-Präsident Donald Trump verkündeten Rückzug der Vereinigten Staaten aus dem Waffenhandelsvertrag ATT bedauert. Dies sei "ein Rückschlag für die Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft, den Handel mit konventionellen Waffen besser zu regulieren", erklärte Maas in Berlin. Als größter Exporteur von konventionellen Waffen hätten die USA "eine besondere Verantwortung für die Etablierung internationaler Standards", erklärte er.

+++ 15.16 Uhr: "Gelbwesten" protestieren wieder in Frankreich +++

Auch nach neuen Zugeständnissen von Staatschef Emmanuel Macron sind Anhänger der französischen "Gelbwesten" wieder auf die Straße gegangen. In Paris gab es zwei Protestzüge, in der elsässischen Metropole Straßburg versammelten sich etwa 2000 Menschen, wie der Nachrichtensender BFMTV berichtete. In der Hauptstadt waren auch Anhänger der großen Gewerkschaft CGT präsent.

26-Macron: Weniger Steuern, mehr Arbeit-6030147397001

Die "Gelbwesten" demonstrieren seit November gegen die Reformpolitik Macrons und der Mitte-Regierung. Am vergangenen Wochenende waren laut Behördenangaben 27.900 Menschen in ganz Frankreich auf die Straße gegangen, davon 9000 in Paris.

+++ 14.38 Uhr: SAS-Piloten streiken am Wochenende - 98.000 Passagiere betroffen +++

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat wegen eines Pilotenstreiks am Wochenende rund 900 Flüge gestrichen. Wie die Fluggesellschaft mitteilte, seien am Samstag und Sonntag insgesamt rund 98.000 Passagiere von den Streichungen betroffen. Auch einzelne Verbindungen nach Deutschland fielen demnach aus.

Bereits am Freitag waren nach Angaben der SAS 72.000 Passagiere von dem Streik betroffen gewesen. Gespräche mit den SAS-Gewerkschaften, die rund 1500 Piloten in Norwegen, Schweden und Dänemark vertreten, waren ohne Einigung abgebrochen worden. Daraufhin legten Piloten ihre Arbeit nieder.

+++ 14.12 Uhr: SPD-Sonderzug zur Europawahl startet mit Panne +++

Ein Sonderzug der SPD zur Europawahl ist von Pannen gebremst worden. Nach der Abfahrt des "Express Rübezahl" in Berlin-Gesundbrunnen musste bei einem Halt in Lichtenberg einer der beiden Triebwagen wegen eines Schadens abgehängt werden. Er habe auf der Strecke einen Defekt gehabt, sagte Detlef Woiwode von der Niederbarnimer Eisenbahn. Die Reisenden mussten in den anderen Wagen zusteigen. Später hielt außerdem eine Schrankenstörung an der Strecke den Zug auf. Die Verspätung sei aber wieder aufgeholt worden, hieß es.

Die Enge in dem einen Triebwagen sei nicht schlimm, sagte der sächsische SPD-Kandidat für die Europawahl, Matthias Ecke. "Da kommt man besser ins Gespräch." Mit dem Sonderzug durch Deutschland, Polen und Tschechien will die SPD mit Blick auf die Europawahl für mehr grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die europäische Idee werben. Der "Express Rübezahl" macht bis Sonntag unter anderem Halt in Cottbus, Weißwasser, Jelenia Gora (Polen) und Liberec (Tschechien).

+++ 14.09 Uhr: Polizei: US-Veteran fährt aus Hass auf Muslime in Menschengruppe +++

Ein 34-jähriger US-Armeeveteran ist in Kalifornien mutmaßlich aus Hass auf Muslime mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren und hat mehrere Personen verletzt. Neue Beweise zeigten, dass der Verdächtige die Opfer aus rassistischen Gründen angegriffen habe, teilte die Polizei in Sunnyvale am Freitag (Ortszeit) mit. Er habe sie für Muslime gehalten. Acht Menschen waren bei dem Vorfall am vergangenen Dienstag verletzt worden, ein 13-jähriges Mädchen schwebte danach in Lebensgefahr. 

34-Jähriger in Kalifornien aus rassistischen Motiven in Menschenmenge gefahren

Die Polizei teilte mit, die Opfer seien zwischen neun und 52 Jahre alt. Nähere Angaben zu den Betroffenen machten die Behörden zunächst nicht. Nach Überzeugung der Ermittler steuerte der Mann sein Fahrzeug absichtlich in die Menschengruppe. Der Verdächtige wurde festgenommen, seine Wohnung wurde durchsucht. Ein Polizeisprecher sagte, ihm werde versuchter Mord in acht Fällen vorgeworfen. Hinweise auf Verbindungen zu Terrororganisationen gebe es nicht. Zeugen hätten ausgesagt, dass er nach der Kollision Gott gedankt habe. Der Sender ABC berichtete, der Verdächtige sei 2005 und 2006 mit der US-Armee im Irak eingesetzt gewesen. Seine Familie gebe an, dass er danach wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung in medizinischer Behandlung gewesen sei.

+++ 14.07 Uhr: China zerschlägt Ring von Lego-Fälschern +++

Chinas Polizei hat einen Fälscherring ausgehoben, der massenweise Lego-Plagiate produzierte. Die Polizei habe das Gelände der Firma Lepin im südchinesischen Shenzhen durchsucht, erklärte die Polizei von Shanghai am Freitag. Die Polizei habe Fälschungen im Wert von 200 Millionen Yuan (26,6 Millionen Euro) beschlagnahmt. An mehr als zehn Fließbändern seien 90 Produktserien hergestellt worden.

+++ 14.03 Uhr: Holzkirche im Harz soll versetzt werden - wegen Vandalismus +++

Eine rund 100 Jahre alte Holzkirche im Harz in Sachsen-Anhalt soll umgesiedelt werden, damit sie nicht mehr so oft zum Ziel von Vandalismus wird. Unter anderem wurden die verzierten Bleifenster zerstört. Die Stabkirche Stiege steht in einem abgelegenen Wald. Ziel eines Vereins ist es, die Kapelle zu versetzen - ins rund sieben Kilometer entfernte Dorf. Ein Grundstück dafür habe die Gemeinde bereits für einen Euro zur Verfügung gestellt, sagte eine Sprecherin des Vereins Stabkirche. 

Bis es soweit ist, werde aber noch einige Zeit vergehen, sagte die Sprecherin. Zunächst muss das nötige Geld aufgetrieben werden. Die Gesamtkosten werden auf rund 900.000 bis eine Million Euro geschätzt. Zwar wolle man Fördermittel zum Erhalt eines wichtigen Kulturgutes beantragen, einen Eigenanteil müsse der Verein aber durch Spenden auftreiben. Derzeit fehlen laut der Sprecherin noch rund 100.000 Euro. Der Verein will dafür auch Unternehmen ansprechen.

+++ 13.51 Uhr: Drama auf Teneriffa: Deutscher Priester soll Sechsjährigen betreuen +++

Nach der Tötung einer 39-jährigen Deutschen und ihres zehn Jahre alten Sohnes auf Teneriffa soll sich ein deutscher Priester um den sechsjährigen Überlebenden des Dramas kümmern. Der Vater des Kindes wird verdächtigt, die getrennt von ihm lebende Mutter und seinen anderen Sohn in einer Höhle brutal zu Tode geprügelt zu haben. Familienangehörige seien zunächst nicht in der Lage gewesen, von Deutschland aus auf die Kanareninsel zu reisen. Sie hätten den Schock der Nachricht noch nicht verkraftet, berichteten spanische Medien. 

25-Deutsche Frau und ihr Sohn tot auf Teneriffa aufgefunden-6029881131001

Weltenbummlerin Heidi Hetzer gestorben_10.25+++ 13.15 Uhr: Heidi Hetzer wird im engsten Familienkreis beigesetzt +++

Die Berliner Rallyefahrerin Heidi Hetzer, die an Ostern mit 81 Jahren gestorben ist, wird im engsten Familienkreis beerdigt. Das geht aus einer veröffentlichten Todesanzeige hervor, die kein Datum für die Beisetzung nennt. Die Familie verspricht auf Hetzers Internetseite, "mittelfristig allen eine Gelegenheit zur gemeinsamen Würdigung zu bieten".

Die frühere Autohaus-Chefin war in ihrer Berliner Wohnung gestorben. Nach Angaben ihrer Kinder war vermutlich "Altersschwäche (Herzinfarkt, Schlaganfall o.ä.)" die Ursache.  Die Weltenbummlerin war bis April noch mit einem rosa Landcruiser auf einer längeren Afrika-Tour unterwegs.

+++ 13.11 Uhr: Mehr Todesfälle nach Zyklon "Kenneth" in Mosambik +++

Zyklon "Kenneth" hat mittlerweile fünf Menschen in Mosambik und auf dem Inselstaat der Komoren das Leben gekostet. Zwei davon starben in Mosambik, wie die Katastrophenschutzbehörde des afrikanischen Landes sowie die Weltwetterorganisation (WMO) mitteilten. Zwei weitere Menschen seien verletzt worden. Das UN-Nothilfebüro (Ocha) warnte angesichts erwarteter heftiger Regenfälle vor Überschwemmungen und Erdrutschen in den kommenden Tagen. 

26-Nach „Idai”: Nächster Zyklon verwüstet Mosambik-6030324180001

Der Wirbelsturm war zunächst über die Komoren hinweggezogen und in der Nacht zum Freitag dann mit Stärke vier von maximal fünf im Norden Mosambiks auf Land getroffen. Daraufhin schwächte er sich den Angaben zufolge ab. Laut UN-Behörden sind rund 112.000 Menschen von "Kenneth" betroffen. Die Regierung in Mosambik brachte zunächst 30.000 Menschen in Sicherheit. 

+++ 12.48 Uhr: Zwölf Tote und mehrere Verletzte nach schwerem Unfall in Tunesien +++

Beim Zusammenstoß von zwei Lastwagen in Tunesien sind mindestens zwölf Menschen getötet und 20 weitere verletzt worden. Wie der Direktor des regionalen Zivilschutzes von Sidi Bouzid, Mohamed Jawadou, dem Radiosender Mosaique FM sagte, sei ein Lastwagen mit Feldarbeitern nahe der Ortschaft Sabala in Zentraltunesien mit einem Tiertransport zusammengestoßen. Erste Erkenntnisse deuteten darauf hin, dass bei einem der Lastwagen ein Reifen geplatzt sei und der Fahrer daraufhin die Kontrolle verloren habe. 

Tunesische Gewerkschaften und Menschenrechtsorganisationen kritisieren immer wieder die Arbeitsbedingungen von Landarbeitern in dem nordafrikanischen Land. Oft werden Arbeiter auf offenen Ladeflächen zu den Feldern gebracht.

Ukraine: Ihor Kolomojskyj, der Königsmacher 21.11+++ 12.44 Uhr: Putin will mit Selenskyj zuerst über Ostukraine sprechen +++

Kremlchef Wladimir Putin will im Falle eines Gesprächs mit dem künftigen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zuerst über die Lage in der umkämpften Ostukraine reden. Es müsse in erster Linie darüber gesprochen werden, wie der Konflikt gelöst werden könne, sagte der russische Präsident in Peking der Agentur Interfax zufolge. Putin betonte abermals, dass er ein Treffen mit dem Komiker und Polit-Einsteiger nicht ausschließe.

Putin will nach eigenen Angaben mit Selenskyj über dessen Haltung zum Minsker Friedensplan für den Osten der Ukraine diskutieren. Selenskyj hatte sich im Wahlkampf dafür ausgesprochen, den Friedensprozess rasch wiederzubeleben. Die Menschen in der Ex-Sowjetrepublik erwarteten nun Lösungen vom künftigen Staatsoberhaupt. "Jeder hat genug von diesem Konflikt und ist müde."

+++ 12.34 Uhr: Ermittlungskommission im Fall Lügde bekommt mehr Personal +++

Die Ermittlungskommission zum Missbrauchsfall auf einem Campingplatz in Lügde bekommt mehr Polizisten. "Für neuerliche Maßnahmen auf dem Campingplatz wird zusätzliches Personal eingesetzt", sagte eine Sprecherin der zuständigen Bielefelder Polizei. Die Beamten sollen aus anderen Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen nach Bielefeld kommen.

Derzeit umfasse die Kommission "Eichwald" - benannt nach dem Namen des Campingplatzes - 66 Ermittler. Polizei und NRW-Innenministerium nannten keine konkrete Zahl, wie viele Beamte die Kommission zusätzlich unterstützen sollen. Nach einem Bericht des "Westfalen-Blattes" handelt es sich um 13 neue Ermittler.

Lindners Farbenlehre_16.20+++ 12.23 Uhr: Neue Generalsekretärin Teuteberg will FDP "vielfältiger" machen +++

Die neue Generalsekretärin der FDP, Linda Teuteberg, will die Partei personell breiter aufstellen. "Um mehr Menschen anzusprechen und zu erreichen, wollen wir selbst vielfältiger werden", sagte sie auf dem Parteitag der Liberalen in Berlin. "Vor allem müssen wir das auch in unserem Reden und Handeln zeigen." Es müsse deutlich gemacht werden, "weshalb wir die richtige Partei sind für alle Menschen - ob Hauptschüler oder Doktorandin, ob Arzt oder Pfleger, ob Gründerin oder arbeitende Mutter", forderte Teuteberg. "Hier müssen wir konkret werden." Die Liberalen seien die Partei "für alle Menschen, die sich selbst eine bessere Zukunft gestalten wollen".

+++ 11.46 Uhr: Masern-Quarantäne in USA - Hunderte in Los Angeles betroffen +++

Wegen einer möglichen Ansteckung mit Masern stehen Hunderte Studenten und Mitarbeiter an zwei US-Universität in Los Angeles unter Quarantäne. Rund 1000 Menschen seien in den vergangene Tagen aufgefordert worden, zu Hause zu bleiben und den Kontakt mit anderen Menschen zu meiden, weil sie Masern ausgesetzt gewesen sein könnten, schrieben US-Medien unter Berufung auf örtliche Gesundheitsbeamte am Freitag (Ortszeit). 

Es handle sich dabei um eine der größten Quarantäne-Anordnung in der Geschichte Kaliforniens, wie die "Los Angeles Times" berichtete. Sie könnte bis zu 21 Tagen andauern, schrieb die "Washington Post". Es sei eine Schutzmaßnahme gegen die Verbreitung der Krankheit, denn die Betroffenen sollen sich zeitgleich mit Erkrankten in einer Bücherei oder bestimmten Klassenräumen aufgehalten haben. In den USA ist die Zahl der Masern-Erkrankungen aktuell auf dem höchsten Stand, seit die Krankheit im Jahr 2000 dort für besiegt erklärt wurde.

+++ 11.37 Uhr: Russland prüft Ausweitung der Pass-Regelung auf gesamte Ukraine +++

Russland schließt nicht aus, künftig allen Ukrainern schneller russische Pässe auszustellen. Das sagte Kremlchef Wladimir Putin in Peking. "Wir denken darüber nach, unsere Staatsbürgerschaft den Einwohnern der Ukraine in vereinfachter Form zu geben." Erst am Mittwoch hatte der Präsident ein Dekret unterschrieben, wonach die Menschen im Kriegsgebiet in der Ostukraine einfacher einen russischen Pass bekommen sollen.

Demnach sollen Ukrainer mit ständigem Wohnsitz in "einzelnen Kreisen" der Gebiete von Donezk und Luhansk in einem "vereinfachten Verfahren" russische Staatsbürger werden. Damit baut Russland seinen Einfluss in dem Gebiet weiter aus. Dieser Schritt war von der Führung der Ukraine, aber auch von der EU und den USA scharf kritisiert worden.

+++ 10.59 Uhr: Vor Pharao Tutenchamun herrschten zwei Frauen über Ägypten +++

Vor dem legendären Pharao Tutenchamun wurde Ägypten möglicherweise gemeinsam von zwei seiner Schwestern regiert. Zu diesem Schluss kommt die Wissenschaftlerin Valérie Angenot von der Universität Québec in ihrer jüngsten Studie. Demnach kamen die beiden Frauen nach dem Tod ihres Vaters an die Macht, während der gemeinsame Bruder noch zu jung für die Aufgaben eines Herrschers war.    

Bisher waren Wissenschaftler zwar bereits davon ausgegangen, dass vor Tutenchamun eine Frau über Ägypten herrschte. Angenot kommt nun aber zu dem Schluss, dass sich gleich zwei Frauen das Pharaonenamt teilten: Meritaton und Neferneferuaton tascherit, die erste und die vierte Tochter des Pharaos Echnaton. Laut Angenot regierten sie unter einem gemeinsamen Namen.

+++ 9.58 Uhr: Kreml zweifelt an Anschuldigungen gegen russische Spionin +++

Der Kreml zweifelt daran, dass eine in den USA verurteilte Russin tatsächlich spioniert hat. "Wir glauben, dass diese russische Staatsbürgerin nicht in das verwickelt war, was ihr vorgeworfen wird", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Peking der Agentur Interfax zufolge. Dass sie schon so lange im Gefängnis sitze, sei nicht akzeptabel. Zuvor hatte das russische Außenministerium schon von erfundenen Anschuldigungen gesprochen.

Die Russin namens Maria Butina war am Freitag wegen illegaler Agententätigkeit zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Sie hatte vor einem in Washington eingeräumt, unter Anleitung eines Moskauer Regierungsvertreters in den USA operiert zu haben. Butina war im Juli 2018 festgenommen worden und saß seitdem in Untersuchungshaft.

Lindners Farbenlehre_16.20+++ 9.28 Uhr: FDP setzt Parteitag mit Rede der neuen Generalsekretärin fort +++

Die FDP hat in Berlin ihren dreitägigen Parteitag fortgesetzt. Am Morgen begannen die rund 660 Delegierten eine Debatte über einen Antrag des Bundesvorstands zum Thema Klimaschutz. Das Papier fordert eine "intelligente Verzahnung von Ökologie und Ökonomie" und wendet sich gegen "symbolpolitisch aufgeladene Debatten".

Für den späten Vormittag wird die erste Rede der neuen Generalsekretärin Linda Teuteberg erwartet. Die Bundestagsabgeordnete war am Freitagabend mit 92,8 Prozent der Stimmen gewählt worden. Zuvor hatten die Delegierten Parteichef Christian Lindner mit 86,6 Prozent im Amt bestätigt. Er schnitt damit etwas schlechter ab als vor zwei Jahren.

+++ 8.27 Uhr: Mindestens 13 Tote bei Grubenunglück in der Ostukraine +++

Nach dem Grubenunglück in einem Kohlebergwerk im Osten der Ukraine ist die Zahl der Toten auf mindestens 13 gestiegen. Das Schicksal von vier weiteren Bergleuten sei noch nicht bekannt, teilten die Behörden mit. Nach ersten Erkenntnissen hatte es in dem Kohleschacht Jurjiwka im Kreis Lutuhyne am Donnerstag eine Methanexplosion gegeben. Daraufhin seien Teile des Schachts eingestürzt. Die Gruben im Kohleabbaugebiet Donbass gehören zu den tiefsten und gefährlichsten der Welt. 

+++ 7.32 Uhr: 34-Jähriger in Kalifornien aus rassistischen Motiven in Menschenmenge gefahren +++

Ein 34-Jähriger ist im US-Bundesstaat Kalifornien aus mutmaßlich rassistischen Motiven mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Bei dem Vorfall am Freitag in der Stadt Sunnyvale bei San Francisco wurden nach Polizeiangaben acht Fußgänger verletzt. Die Polizei geht von einem "Hassverbrechen" aus. Der 34-Jährige habe die Opfer aufgrund deren Äußeren und seiner Annahme ausgesucht, es handle sich um Muslime.

Nach Angaben örtlicher Medien zielte der 34-Jährige insbesondere auf eine Familie ab. Deren Vater wurde demnach ebenso wie die Tochter und der Sohn verletzt. Die Tochter befindet sich derzeit im Koma. Die Polizei machte zunächst keine Angaben zur Nationalität und der Religionszugehörigkeit der Familie.

+++ 6.18 Uhr: Bericht: ZDF muss Wahlwerbespot der NPD nicht ausstrahlen +++

Das ZDF muss einem Medienbericht zufolge einen Wahlwerbespot der NPD nicht ausstrahlen. Das habe das Verwaltungsgericht Mainz entschieden, berichtete die "Rhein-Zeitung" am Freitagabend. Der Spot verstoße eindeutig gegen allgemeine Strafgesetze, hieß es demnach zur Begründung. Der Beitrag mache "in Deutschland lebende Ausländer in einer Weise bösartig verächtlich, die ihre Menschenwürde angreift und geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören", hieß es dem Blatt zufolge weiter. Eine Beschwerde der NPD wurde demnach noch am Freitagabend vom Oberverwaltungsgericht in Koblenz zurückgewiesen. Die nächste Instanz wäre das Bundesverfassungsgericht.

+++ 5.25 Uhr: Sri Lankas Polizei findet 15 Tote nach Explosionen in umstelltem Haus +++

27-15 Tote nach Feuergefecht mit mutmaßlichen Islamisten in Sri Lanka-6030585945001

Nach mehreren Explosionen in einem von der Polizei umstellten Haus in Sri Lanka sind darin 15 Leichen entdeckt worden. Das Haus in der Küstenstadt Sainthamaruthu sollte im Zuge einer Anti-Terror-Razzia von Sicherheitskräften gestürmt werden, als es nach Aussagen eines Polizeisprechers zu den Detonationen kam. Unter den Toten sind demnach sechs Kinder.

+++ 5.19 Uhr: Zahl der Briefkästen sinkt - häufig Verzicht auf Nachmittagsleerung +++

Die Deutsche Post betreibt weniger Briefkästen als früher. Wie aus einem Bericht der Bundesnetzagentur an ihren Beirat hervorgeht, nahm die Zahl der Kästen seit 2011 kontinuierlich ab. Das Schreiben liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Waren es damals noch 112.381 Briefkästen im Bundesgebiet, gab es acht Jahre später nur noch 109.791. Das ist ein Rückgang von 2,3 Prozent. Dies wirkt moderat, denn die Briefmenge sinkt seit langem um zwei bis drei Prozent - und zwar pro Jahr. Allerdings verschoben sich die Abholzeiten: An vielen Kästen verzichtet die Post inzwischen auf eine Abholung am Nachmittag oder Abend und setzt nur noch auf eine Vormittags-Leerung.

Sri Lanka - Rache für Christchurch_12.45+++ 4.49 Uhr: Sri Lankas Armee stürmt Versteck von IS-Verbündeten - Mindestens drei Tote +++

Die Sicherheitskräfte in Sri Lanka haben nach eigenen Angaben ein Versteck von Verbündeten der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) gestürmt und mindestens zwei mutmaßliche Extremisten getötet. Bewaffnete Männer hätten bei der Erstürmung des Verstecks in der Stadt Kalmunai im Osten des Landes das Feuer auf die Sicherheitskräfte eröffnet, woraufhin es zum Schusswechsel gekommen sei, teilte die Armee mit. "Als wir das Feuer erwiderten, wurden zwei Bewaffnete getötet", sagte Armeesprecher Sumith Atapattu. Auch ein in die Schusslinie geratener Zivilist wurde demnach getötet.

+++ 4.04 Uhr: Volkswirte: Frühjahrsaufschwung drückt Arbeitslosigkeit +++

Der Frühjahrsaufschwung hat die Arbeitslosenzahlen im April nach Einschätzung von Experten sinken lassen. Im vergangenen Monat seien rund 2,231 Millionen Menschen ohne Job gewesen, schätzten Volkswirte deutscher Großbanken in einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur. Dies wären rund 70.000 weniger als im März und etwa 153.000 weniger als vor einem Jahr. 

Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit stellen vor allem Bauunternehmen wieder verstärkt Mitarbeiter ein. Auch in Gärtnereien, dem Landschaftsbau und der Gastronomie entstehen zum Frühjahrsanfang neue Jobs. Die offiziellen April-Arbeitslosenzahlen veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit (BA) an diesem Dienstag (30. April) in Nürnberg.

+++ 4.03 Uhr: Mexiko fordert schnellere Abfertigungen an Grenze zu USA +++

Mexiko ist besorgt über die Verzögerungen bei der Abfertigung von Lastwagen an der Grenze zu den USA. Die Probleme an manchen Grenzübergängen könnten sich negativ auf den Handel zwischen beiden Staaten auswirken, teilte das mexikanische Außenministerium der US-Botschaft in Mexiko am Freitag in einer diplomatischen Note mit. Die Abfertigung an der Grenze solle beschleunigt werden, um negative Folgen für Unternehmen in den USA und Mexiko zu vermeiden.

23-Flüchtlinge in Mexiko festgenommen-6029023725001

+++ 3.20 Uhr: Bericht: Bamf stoppt vorerst Asylentscheide für einen großen Teil der Syrer +++

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat die Asylentscheidungen für einen beträchtlichen Teil der Syrer einem Medienbericht zufolge seit mehreren Wochen vorerst gestoppt. Das berichteten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf das Bundesinnenministerium. Grund dafür seien Änderungen der sogenannten Leitsätze, welche das Bamf für die Bewertung der Sicherheitslage in einem Land wie Syrien heranzieht. Die Änderungen waren bereits Mitte März vorgenommen worden.

+++ 1.56 Uhr: Trotz Abstimmungsniederlage: Aufsichtsrat stützt Bayer-Boss Baumann +++

Trotz einer herben Abstimmungsniederlage bekommt der Bayer-Chef Werner Baumann Rückendeckung vom Aufsichtsrat des Agrarchemie- und Pharmakonzerns. Das Gremium teilte mit, man stehe "geschlossen hinter dem Vorstand". Zuvor hatte die Hauptversammlung Baumann wegen hoher Rechtsrisiken durch die Monsanto-Übernahme und wegen des Kursverfalls der Bayer-Aktie einen Denkzettel verpasst: Der Aktionärstreff verweigerte dem Vorstand die Entlastung. Das war ein äußerst ungewöhnlicher Schritt, denn normalerweise liegt die Zustimmung zur Entlastung bei etwa 97 Prozent, so wie 2018. Dieses Jahr stürzte der Wert auf 44,5 Prozent ab.

+++ 1.44 Uhr: Prozess gegen Harvey Weinstein auf September verschoben +++

Der Prozess gegen den früheren Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein ist um drei Monate auf den 9. September verschoben worden. Das teilte ein Richter in New York am Freitag nach einer gerichtlichen Anhörung hinter verschlossenen Türen mit. In dem Prozess ist Weinstein wegen sexueller Übergriffe auf zwei Frauen angeklagt, darunter eine Vergewaltigung. Der Prozess könnte fünf Wochen dauern. Im Fall einer Verurteilung droht dem 67-Jährigen lebenslange Haft.

Akte Hollywood Skandal_9.45

+++ 1.09 Uhr: Tesla-Chef Musk und US-Börsenaufsicht erzielen Einigung +++

Im Streit zwischen Tesla-Chef Elon Musk und der US-Börsenaufsicht SEC haben beide Seiten nach eigenen Angaben eine Einigung erzielt. Wie aus der am Freitag an das zuständige Gericht in New York übergebenen Einigung hervorgeht, müssen alle öffentlichen Mitteilungen Musks künftig im Vorfeld genehmigt werden. Dies betrifft Mitteilungen in Onlinenetzwerken, in Telefonkonferenzen oder Pressemitteilungen. Die Einigung muss noch richterlich bestätigt werden.    

Die Börsenaufsicht hatte Ermittlungen gegen Musk wegen Missachtung einer Übereinkunft vom vergangenen Jahr gefordert. Musk hatte im August mit einem Tweet für Wirbel gesorgt, in dem er darüber sinniert hatte, Tesla von der Börse zu nehmen.

+++ 0.34 Uhr: Nach Ottawa verhängt auch Montréal wegen Überschwemmungen den Notstand +++

Angesichts der schweren Überschwemmungen im Osten Kanadas hat die Metropole Montréal den Notstand ausgerufen. "Das Wasser steigt, und wir sind sehr besorgt", sagte Montréals Bürgermeisterin Valérie Plante am Freitag bei einer Pressekonferenz. Mit der Verhängung des Notstands seien etwa zusätzliche Ausgaben, die Beschlagnahmung von Land oder die Anordnung von Evakuierungen möglich. In den Provinzen Québec, New Brunswick und Ontario hatten heftige Regenfälle und Wassermassen aus der Schneeschmelze die Flusspegel gefährlich ansteigen lassen.

Читайте на 123ru.net

Другие проекты от 123ru.net



Архангельск

В Поморье тестируют робота для проверки внутреннего состояния труб



VIP

«1418»: выставка секции «Арт-фото» ТСХР в зале «Лаврушинский`15»




Українські новини

Депутат Миколаївської облради Кормишкін вперше опублікував своє весільне фото



Новости 24 часа

Героическое участие армян в СВО. Часть третья



Game News

Шапки женские на Wildberries — скидки от 398 руб. (на новые оттенки)



Москва

«Автодор» попросил водителей заправляться заранее после очередей на АЗС на М-12



News Every Day

NYU Hospital on Long Island performs miraculous surgery



Авто

РОССИЯН ПРЕДУПРЕДИЛИ О РИСКАХ ВОЗВРАЩЕНИЯ РАЗБОРОК НА ДОРОГАХ



Москва

«Известия» опубликовали кадры с места ДТП с двумя погибшими в Новой Москве



Шапка

Шапки женские на Wildberries — скидки от 398 руб. (на новые оттенки)



Москва

«Мечтала попасть в твои руки»: Якутянка побывала на макияже у Гоар Аветисян



Рафаэль Надаль

Теннисист Надаль навестил в больнице 16-летнюю российскую теннисистку Корнееву



Москва

Героическое участие армян в СВО. Часть третья



Bosch

Власти Евросоюза призвали РФ пересмотреть решение о судьбе "дочек" Ariston и Bosch



Симферополь

Литературно-поэтический час «Ушла на фронт ещё девчонкой...»



Москва

Эхо стрельбы под Цимлянском долетело до Москвы



Москва

Собянин сообщил о масштабных планах благоустройства территорий школ и детсадов



Москва

Врач Тяжельников рассказал, какое мясо лучше всего подходит для шашлыка



Другие популярные новости дня сегодня


123ru.net — быстрее, чем Я..., самые свежие и актуальные новости Вашего города — каждый день, каждый час с ежеминутным обновлением! Мгновенная публикация на языке оригинала, без модерации и без купюр в разделе Пользователи сайта 123ru.net.

Как добавить свои новости в наши трансляции? Очень просто. Достаточно отправить заявку на наш электронный адрес mail@29ru.net с указанием адреса Вашей ленты новостей в формате RSS или подать заявку на включение Вашего сайта в наш каталог через форму. После модерации заявки в течении 24 часов Ваша лента новостей начнёт транслироваться в разделе Вашего города. Все новости в нашей ленте новостей отсортированы поминутно по времени публикации, которое указано напротив каждой новости справа также как и прямая ссылка на источник информации. Если у Вас есть интересные фото Вашего города или других населённых пунктов Вашего региона мы также готовы опубликовать их в разделе Вашего города в нашем каталоге региональных сайтов, который на сегодняшний день является самым большим региональным ресурсом, охватывающим все города не только России и Украины, но ещё и Белоруссии и Абхазии. Прислать фото можно здесь. Оперативно разместить свою новость в Вашем городе можно самостоятельно через форму.



Новости 24/7 Все города России




Загрузка...


Топ 10 новостей последнего часа






Персональные новости

123ru.net — ежедневник главных новостей Вашего города и Вашего региона. 123ru.net - новости в деталях, свежий, незамыленный образ событий дня, аналитика минувших событий, прогнозы на будущее и непредвзятый взгляд на настоящее, как всегда, оперативно, честно, без купюр и цензуры каждый час, семь дней в неделю, 24 часа в сутки. Ещё больше местных городских новостей Вашего города — на порталах News-Life.pro и News24.pro. Полная лента региональных новостей на этот час — здесь. Самые свежие и популярные публикации событий в России и в мире сегодня - в ТОП-100 и на сайте Russia24.pro. С 2017 года проект 123ru.net стал мультиязычным и расширил свою аудиторию в мировом пространстве. Теперь нас читает не только русскоязычная аудитория и жители бывшего СССР, но и весь современный мир. 123ru.net - мир новостей без границ и цензуры в режиме реального времени. Каждую минуту - 123 самые горячие новости из городов и регионов. С нами Вы никогда не пропустите главное. А самым главным во все века остаётся "время" - наше и Ваше (у каждого - оно своё). Время - бесценно! Берегите и цените время. Здесь и сейчас — знакомства на 123ru.net. . Разместить свою новость локально в любом городе (и даже, на любом языке мира) можно ежесекундно (совершенно бесплатно) с мгновенной публикацией (без цензуры и модерации) самостоятельно - здесь.



Загрузка...

Загрузка...

Экология в России и мире
Москва

Ключевой аспект успеха: как построить долгие и хорошие отношения с клиентом





Путин в России и мире
Москва

«Ану-ка, девушки!»: какой была легендарная передача, которая вернется на ТВ


Лукашенко в Беларуси и мире



123ru.netмеждународная интерактивная информационная сеть (ежеминутные новости с ежедневным интелектуальным архивом). Только у нас — все главные новости дня без политической цензуры. "123 Новости" — абсолютно все точки зрения, трезвая аналитика, цивилизованные споры и обсуждения без взаимных обвинений и оскорблений. Помните, что не у всех точка зрения совпадает с Вашей. Уважайте мнение других, даже если Вы отстаиваете свой взгляд и свою позицию. Smi24.net — облегчённая версия старейшего обозревателя новостей 123ru.net.

Мы не навязываем Вам своё видение, мы даём Вам объективный срез событий дня без цензуры и без купюр. Новости, какие они есть — онлайн (с поминутным архивом по всем городам и регионам России, Украины, Белоруссии и Абхазии).

123ru.net — живые новости в прямом эфире!

В любую минуту Вы можете добавить свою новость мгновенно — здесь.





Зеленский в Украине и мире
Киев

Мэр Киева Кличко рассказал о попытках встретиться с Зеленским лично


Навальный в России и мире


Здоровье в России и мире


Частные объявления в Вашем городе, в Вашем регионе и в России






Загрузка...

Загрузка...



Певец

Певец Прохор Шаляпин вызвал слухи о помолвке, выложив фото с кольцом



Москва

В России отмечается День пожарной охраны

Друзья 123ru.net


Информационные партнёры 123ru.net



Спонсоры 123ru.net