Boris Becker: Seltene Familienfotos mit Mutter und Schwester

Hin und wieder begeistert Boris Becker auf seinem Social-Media-Kanal mit privaten Einblicken. Jetzt veröffentlicht er ganz besondere Fotos. Über 350.000 Fans verfolgen auf Instagram, wie Boris Becker seinen Alltag verbringt. Ob gemeinsame Bilder mit seinen Söhnen, Einblicke hinter den Kulissen seiner Fernsehauftritte oder Schnappschüsse aus dem Urlaub: Der Tennisstar teilt gerne private Momente mit seinen Followern. Jetzt überrascht Boris Becker seine Social-Media-Community jedoch mit einem ganz besonderen Foto: Er verbringt einen Tag mit seiner Schwester und seiner Mutter – und wird in der Bildunterschrift emotional. "Die Becker-Gründungsmitglieder" Gemeinsam mit seiner Schwester Sabine steht Boris Becker hinter seiner Mutter Elvira, die auf einem Stuhl sitzt. Der 56-Jährige lacht fröhlich in die Kamera, legt sanft eine Hand auf die Schulter seiner 88-jährigen Mutter. Weitere Fotos zeigen das Trio beim Essen und bei einem abendlichen Spaziergang. Mit älteren Schwarz-Weiß-Aufnahmen wirft der ehemalige Sportler auch einen Blick in die Kamera. "Die Becker-Gründungsmitglieder. Wir haben meinen Vater Karl-Heinz bei dieser Familien-Reunion vermisst!", kommentiert Boris Becker die Fotoshow. 1999 verstarb sein Vater Karl-Heinz Becker im Alter von 63 Jahren. Bei seinen Followern kommt der persönliche Social-Media-Beitrag gut an. "Super Boris. Die Mama ist glücklich, mit ihrem Sohnemann und ihrer Tochter zusammen zu sein. Genieße das, solange es geht", schreibt eine Userin. "Was für ein tolles Bild", "Ein zauberhaftes Familienfoto" und "Schön, euch zusammen zu sehen", lauten noch weitere Kommentare. Auch prominente Weggefährten sind von den Aufnahmen begeistert: Unter anderem versehen Thomas Gottschalk , Mark Keller und Marlene Lufen den Beitrag mit "Gefällt mir". Seitdem Boris Becker vor über einem Jahr aus dem Gefängnis kam, genießt er immer wieder Momente im Kreise der Familie. Aufgrund von Insolvenzstraftaten musste er 2022 einige Monate in Haft verbringen. Nach seiner Freiheitsstrafe wagte er einen Neuanfang: Nachdem London viele Jahre seine Heimat gewesen war, zog er nach Italien .