Europa League: Eintracht-Präsident Fischer erneuert Kritik am Finalstadion
Eintracht Frankfurts Clubpräsident Peter Fischer hat seine Kritik an der Wahl des im Vergleich kleinen Finalstadions für die Europa League kurz vor dem Anpfiff erneuert. «Ich war geschockt, als ich das gesehen habe», sagte Fischer bei RTL vor dem Endspiel am Mittwochabend (21.00 Uhr) in Sevilla gegen die Glasgow Rangers. «Das ist nicht das, was Fußballer von einem Finale erwarten.» Das Estadio Ramón Sánchez Pizjuán fasst 44.000 Zuschauer, jeweils 10.000 Tickets gingen an beide Vereine. Schon weit vor dem Spielbeginn herrschte auf den Rängen große Stimmung.
Eintracht Frankfurts Clubpräsident Peter Fischer hat seine Kritik an der Wahl des im Vergleich kleinen Finalstadions für die Europa League kurz vor dem Anpfiff erneuert. «Ich war geschockt, als ich das gesehen habe», sagte Fischer bei RTL vor dem Endspiel am Mittwochabend (21.00 Uhr) in Sevilla gegen die Glasgow Rangers. «Das ist nicht das, was Fußballer von einem Finale erwarten.» Das Estadio Ramón Sánchez Pizjuán fasst 44.000 Zuschauer, jeweils 10.000 Tickets gingen an beide Vereine. Schon weit vor dem Spielbeginn herrschte auf den Rängen große Stimmung.
Beim Public Viewing der Eintracht im heimischen Stadion in Frankfurt wurden mehr als 50.000 Zuschauer erwartet. Nach Sevilla waren Tausende Anhänger beider Vereine ohne Eintrittskarte gereist. Zu seiner Anspannung berichtete Fischer gut eine Stunde vor dem Anpfiff, «Adrenalin aus Gläsern» trinken zu können. Vorstandssprecher Axel Hellmann erwartete ein «ganz enges und spannendes Ding».