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News des Wochenendes: Bewaffnete töten mindestens 56 Menschen in Niger

Stern 
News des Wochenendes: Bewaffnete töten mindestens 56 Menschen in Niger

Norwegen: Viertes Erdrutsch-Opfer geborgen +++ Lottospieler knackt 44-Millionen-Jackpot am Neujahrstag +++ Merz lehnt Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland oder Bosnien ab +++ Die News des Wochenendes im stern-Ticker.

Aktuelle Top-Meldung:

Bewaffnete töten mindestens 56 Menschen in Niger

In dem von Terror heimgesuchten westafrikanischen Land Niger haben Bewaffnete mindestens 56 Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt. Das gab Innenminister Alkache Alhada am Samstagabend in der Hauptstadt Niamey bekannt. Der Überfall hatte sich demnach nahe der Grenze zu Mali in den Dörfern Tchombangou und Zaroumdareye ereignet. Die genauen Umstände der Attacke sind noch unklar. Der Niger ist eins der wichtigsten Transitländer für afrikanische Migranten, die das Mittelmeer erreichen wollen.

Im Niger und den anderen Ländern dieser Region sind etliche Terrorgruppen aktiv, die Al-Kaida oder dem Islamischen Staat (IS) die Treue geschworen haben. Zusammen mit Mali, Mauretanien, dem Tschad und Burkina Faso ist der Niger Teil der G5-Sahel-Gruppe, die Terrorgruppen bekämpfen will. Die Regierung hat zudem in den wüstenhaften Weiten außerhalb der Städte wenig Kontrolle, was nicht nur dschihadistische Gruppen, sondern auch kriminelle Netzwerke ausnutzen.

Im dem Sahelstaat waren am selben Tag die vorläufigen Ergebnisse der Präsidenten- und Parlamentswahlen bekanntgegeben worden. Staatschef Mahamadou Issoufou wird, wie von der Verfassung vorgesehen, den Posten nach seinen zwei Amtszeiten abgeben.

+++ Die Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier. +++

Die Nachrichten von heute im stern-Ticker:

+++ 21.18 Uhr: Viertes Todesopfer nach Erdrutsch in Norwegen entdeckt +++

Drei Tage nach einem Erdrutsch in Norwegen haben die Rettungskräfte mit Hilfe von Spürhunden drei weitere Leichen im Unglücksgebiet gefunden. Die Einsatzkräfte entdeckten am Samstagabend ein weiteres Todesopfer in einem Gebiet, in dem zuvor am Tag bereits zwei andere ums Leben gekommene Personen gefunden worden waren. Das gab die Polizei am Abend auf einer Pressekonferenz bekannt. Die Suche nach Überlebenden sollte bis in die Nacht hinein fortgesetzt werden.

Am Neujahrstag hatten die Einsatzkräfte eine erste tote Person im Katastrophengebiet gefunden. Dabei handele es sich um einen 31 Jahre alten Mann, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Zu Geschlecht und Alter der drei am Samstag gefundenen Toten machte die Polizei bislang keine Angaben. Vor den vier bisherigen Funden hatten zehn Menschen als vermisst gegolten, darunter zwei Minderjährige.

Der gewaltige Erdrutsch hatte sich am frühen Mittwochmorgen in Ask in der Kommune Gjerdrum rund 40 Kilometer nordöstlich von Oslo ereignet. Mindestens zehn Menschen erlitten Verletzungen, neun Häuser stürzten in der Folge des Abgangs ein. Rund 1000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.

+++ 20.57 Uhr: Bewaffnete töten mindestens 56 Menschen in Niger +++

In dem von Terror heimgesuchten westafrikanischen Land Niger haben Bewaffnete mindestens 56 Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt. Das gab Innenminister Alkache Alhada am Samstagabend in der Hauptstadt Niamey bekannt.

+++ 20.19 Uhr: Weitere Republikaner planen Einspruch bei US-Nach-Wahl-Prozedur +++

Weitere Republikaner aus dem US-Senat wollen bei der anstehenden Zertifizierung der Präsidentschaftswahlergebnisse im Kongress Einspruch einlegen. Elf republikanische Senatoren teilten ihre Absicht in einer gemeinsamen Erklärung mit. Sie begründeten die Pläne mit Wahlbetrugsvorwürfen und angeblichen Unregelmäßigkeiten bei den Abstimmungen in mehreren US-Bundesstaaten. Die Gruppe forderte, der Kongress müsse sofort eine Kommission einsetzen, die den Vorwürfen in einem Eilverfahren innerhalb von zehn Tagen nachgehe, um noch vor der Amtseinführung des neuen Präsidenten am 20. Januar Klarheit zu haben. Andernfalls könnten sie die Ergebnisse nicht absegnen. Die Gruppe wird angeführt von dem Senator Ted Cruz aus Texas, der loyal zum amtierenden republikanischen Präsidenten Donald Trump steht.

Klage gescheitert: Pence sollte Wahlergebnis für nichtig erklären 17.40h

+++ 19.28 Uhr: Tesla lieferte 2020 halbe Million Fahrzeuge aus +++

Der US-Elektroautobauer Tesla hat im letzten Quartal des Jahres 2020 so viele Autos ausgeliefert wie noch nie. Mit einem Absatz von 180 570 Autos wurde der bisherige Rekordwert von knapp 140 000 aus dem dritten Quartal noch mal deutlich übertroffen, wie aus einer Mitteilung des Unternehmens am Samstag hervorging. Auf Jahressicht konnte Tesla den Absatz um 36 Prozent auf 499 550 Autos steigern - und damit das selbst gesteckte Ziel von einer halben Million ausgelieferter Fahrzeuge so gut wie erfüllen.

+++ 19.05 Uhr: Laut Aktivisten sechs Tote bei Autobomben-Anschlägen in Nordsyrien - darunter Kinder +++

Bei zwei Anschlägen mit Autobomben im von der Türkei kontrollierten Nordosten Syriens sind laut Aktivisten sechs Menschen getötet worden. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte explodierte die erste Bombe, die drei Erwachsene und zwei Kinder tötete, in der Grenzstadt Ras al-Ain. Die zweite Autobombe detonierte demnach in der Stadt Jindires in der Region Afrin. Dabei seien ein Zivilist getötet und neun weitere verwundet worden, darunter zwei Kinder. Nach Angaben der Beobachtungsstelle waren mindestens drei der fünf Opfer in Ras al-Ain Zivilisten. Vier weitere Menschen wurden demnach bei der Explosion nahe einem Gemüsemarkt verletzt. Das türkische Verteidigungsministerium bestätigte, dass zwei Kinder getötet wurden, sprach aber von lediglich zwei weiteren verwundeten Zivilisten. 

+++ 18.41 Uhr: Mittlerweile drei Tote nach Erdrutsch in Norwegen gefunden +++

Drei Tage nach einem Erdrutsch in Norwegen haben die Rettungskräfte mit Hilfe von Spürhunden zwei weitere Leichen im Unglücksgebiet gefunden. Die Einsatzkräfte entdeckten am späten Nachmittag ein weiteres Todesopfer in einem Gebiet, in dem einige Stunden zuvor bereits eine andere ums Leben gekommene Person gefunden worden war, wie der polizeiliche Einsatzleiter Roy Alkvist bekanntgab. Zu Geschlecht und Alter der drei gefundenen Toten machte die Polizei bislang keine Angaben. Die Suche nach Überlebenden sollte bis in die Nacht fortgesetzt werden. 

+++ 17.05 Uhr: Laschet wünscht sich im nächsten Bundestag eine starke FDP +++

Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Armin Laschet, wünscht sich eine starke FDP im nächsten Bundestag, äußert sich zu den Grünen aber zurückhaltender. "Ich regiere seit 2017 in Nordrhein-Westfalen mit der FDP erstens aus Überzeugung, zweitens mit Freude und drittens - so glaube ich, sagen zu können - ziemlich erfolgreich", sagte der Düsseldorfer Ministerpräsident der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Ich wünsche mir eine starke FDP im nächsten Bundestag." Der Grünen-Co-Vorsitzende Robert Habek sei zwar "menschlich sympathisch, politisch trennt uns allerdings einiges". Das gelte auch für die Co-Vorsitzende Annalena Baerbock.

+++ 16.45 Uhr: Kasachstan schafft die Todesstrafe ab +++

Die zentralasiatische Republik Kasachstan hat die Todesstrafe abgeschafft. Präsident Kassym-Schomart Tokajew unterzeichnete einer Mitteilung zufolge ein entsprechendes Gesetz. Kasachstan, das im Norden an Russland grenzt, war im vergangenen Jahr dem UN-Pakt über bürgerliche und politische Rechte beigetreten, der Hinrichtungen nur noch in Kriegszeiten bei "besonders schweren Verbrechen militärischer Art" erlaubt. Todesurteile konnten in der ölreichen Ex-Sowjetrepublik in den vergangenen Jahren zwar verhängt werden, ihre Vollstreckung war aber seit 2003 ausgesetzt. Eines der letzten Todesurteile wurde im Jahr 2016 gegen den Terroristen Ruslan Kulekbajew verhängt, der in der Großstadt Almaty acht Polizisten und zwei Zivilisten erschoss.

+++ 16.26 Uhr: Sieben Leichen an algerischer Küste entdeckt - Tote vermutlich Flüchtlinge +++

An der algerischen Küste sind sieben Leichen von vermutlich ertrunkenen Flüchtlingen entdeckt worden. "Am Strand wurden die Leichen von vier Frauen und drei Männern gefunden, die von den Wellen angespült worden waren", hieß es in einer Erklärung des Zivilschutzes. Die Toten wurden demnach in der Gegend der Hafenstadt Mostaganem im Nordosten des Landes gefunden. Die genauen Umstände des Todes und die Nationalität der Opfer blieben zunächst unklar. Aller Wahrscheinlichkeit nach versuchten die Ertrunkenen jedoch, Europa per Boot auf dem Seeweg zu erreichen und kenterten dabei. In den vergangenen Tagen war es vor der algerischen Küste zu Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde gekommen. 

+++ 15.44 Uhr: Bitcoin kostet erstmals mehr als 30.000 Dollar +++

Der Wert des Bitcoin hat erstmals in seiner Geschichte den Wert von 30.000 US-Dollar überschritten. Am Samstagnachmittag wurde der Bitcoin zeitweise für 31.502,77 Dollar (knapp 26.000 Euro) gehandelt, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Daten mehrerer Handelsplattformen mitteilte. Erst Mitte Dezember hatte der Wert des Bitcoin die symbolträchtige Marke von 20.000 US-Dollar überschritten. Beim Handelsstart im Februar 2009 war die erste dezentralisierte Kryptowährung nur ein paar Cent wert gewesen. In den ersten Jahren entwickelte sich die Währung abseits der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. 2013 durchbrach der Bitcoin zum ersten Mal die 1000-Dollar-Marke. PAID Bitcoin bricht wieder Rekorde - aber diesmal ist alles anders_6.28

+++ 15.29 Uhr: Brand in Berliner U-Bahnhof Schloßstraße +++

Im Berliner U-Bahnhof Schloßstraße ist ein Brand ausgebrochen. 110 Einsatzkräfte bekämpften am Nachmittag das Feuer, wie die Feuerwehr mitteilte. Nähere Angaben machte die Feuerwehr zunächst nicht. Der Bahnhof der Linie 9 liegt unter der Haupteinkaufsstraße des Stadtteils Steglitz.

+++ 14.32 Uhr: Giftschlange beißt Kind in Tschechien beim Spielen im Garten +++

Ein achtjähriges Mädchen ist in Tschechien beim Spielen im Garten eines Reihenhauses von einer großen Giftschlange gebissen worden. Es dürfte sich nach Einschätzung von Experten um eine Klapperschlange gehandelt haben, teilte der Bürgermeister der Gemeinde Jenstejn bei Prag mit. Das Kind werde im Krankenhaus behandelt und sei außer Lebensgefahr. Das Mädchen hatte mit Nachbarskindern gespielt, als es von der Schlange durch den Schuh in den Fuß gebissen wurde. Polizei und Feuerwehr suchten stundenlang erfolglos nach dem Reptil. Es könnte sich in einem warmen Haus verkrochen haben, hieß es. Die Polizei fahndet nach dem Halter des entflohenen Tieres und ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.

+++ 14.30 Uhr: Weiteres Todesopfer nach Erdrutsch in Norwegen gefunden +++

Drei Tage nach einem Erdrutsch in Norwegen haben die Rettungskräfte eine zweite Leiche im Unglücksgebiet gefunden. Das teilte der Einsatzleiter der Polizei, Roy Alkvist, auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz mit. Damit sind bislang zwei Opfer im Erdrutschgebiet entdeckt worden. Mehrere Menschen werden weiter vermisst. Man hoffe nach wie vor darauf, Überlebende zu finden, sagte Alkvist. Der gewaltige Erdrutsch hatte sich am frühen Mittwochmorgen in Ask in der Kommune Gjerdrum rund 40 Kilometer nordöstlich von Oslo ereignet. Mindestens zehn Menschen erlitten Verletzungen, neun Häuser stürzten in der Folge des Abgangs ein. Rund 1000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. 

+++ 14.22 Uhr: Tote bei Angriff im Jemen - Granate schlägt neben Hochzeitssaal ein +++

Bei einem Granatenangriff auf die jemenitische Küstenstadt Hudaida sind mehrere Zivilisten getötet worden. Augenzeugen berichteten am späten Freitagabend von drei Toten. Die Granate sei während einer Feier neben einem Hochzeitssaal eingeschlagen und habe Passanten auf der Straße getroffen. Jemens Armee meldete, sieben Menschen seien ums Leben gekommen. Zudem gebe es sieben Verletzte. Die international anerkannte Regierung des Jemens und die Huthi-Rebellen machten sich gegenseitig für den Beschuss verantwortlich.

+++ 13.37 Uhr: Armenien und Aserbaidschan streiten um Kriegsgefangene +++

Im Konflikt um die Südkaukasusregion Berg-Karabach wirft Armenien Aserbaidschan vor, unrechtmäßig Landsleute festzuhalten. Der armenische Menschenrechtsbeauftragte Arman Tatojan erklärte, der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev verletze die vor anderthalb Monaten geschlossene Friedensvereinbarung, indem er festgesetzte armenische Soldaten nicht als Kriegsgefangene betrachte. Tatojan forderte die sofortige Freilassung der Männer. Aliyev hatte am Donnerstag gesagt, armenische Soldaten, die zuletzt in aserbaidschanischen Gebieten aufgegriffen wurden, seien keine Kriegsgefangenen, sondern "Terroristen". 

Die jüngsten Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Ex-Sowjetrepubliken um Berg-Karabach hatten am 27. September begonnen und dauerten bis zum 9. November. Aserbaidschan holte sich weite Teile des Anfang der 1990er verlorenen Gebiets zurück. Insgesamt starben auf beiden Seiten mehr als 4700 Menschen. Eine unter russischer Vermittlung entstandene Vereinbarung sieht neben einer Waffenruhe auch den Austausch von Kriegsgefangenen vor. In den vergangenen Wochen waren mehrfach Gefangene ausgetauscht worden. Trotz der Waffenruhe kommt es aber immer wieder zu Spannungen in der Region, für die sich Armenien und Aserbaidschan gegenseitig beschuldigen. 

+++ 13.14 Uhr: Mindestens drei Tote bei Selbstmordanschlag in Somalia +++

Ein Selbstmordanschlag im Südosten Somalias hat mindestens drei Menschen das Leben gekostet. Bei dem Angriff am Samstag, der auf türkische Staatsangehörige abgezielt habe, seien nebem dem mutmaßlichen Täter auch ein Zivilist und zwei somalische Sicherheitskräfte umgekommen, teilte die Polizei mit. Ein türkischer Staatsangehöriger wurde demnach verletzt, als die Explosion eine Baustelle auf einer Straße zwischen der Hauptstadt Mogadischu und dem Ort Afgoye traf. Das türkische Außenministerium sprach hingegen von vier Toten sowie mindestens vier verletzten Türken. Widersprüchliche Angaben gab es auch dazu, ob ein Türke unter den Todesopfern war. Die sunnitische Terrorgruppe Al-Shabaab reklamierte den Angriff für sich und erklärte, der Angriff habe sich gegen türkische Bürger gerichtet. Die Türkei unterstützt die somalische Armee bei der Ausbildung und Ausrüstung.

+++ 11.53 Uhr: Türkei: Mehr als 250 Festnahmen wegen Terrorvorwürfe +++

Wegen mutmaßlicher Verbindungen zu terroristischen Organisationen haben türkische Behörden 267 Verdächtige bei Razzien in 33 Städten und Provinzen festgenommen. 161 von ihnen seien ausländische Staatsangehörige, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Die Polizei gehe davon aus, dass die mutmaßlichen religiösen Extremisten Anschläge in der Silvesternacht planten. Die Verdächtigen seien bei Razzien zwischen dem 20. und 31. Dezember festgenommen worden, schrieb Anadolu unter Berufung auf eine Mitteilung des Innenministeriums. Weitere Angaben gab es zunächst nicht.

+++ 10.35 Uhr: Vater in Russland sperrt Vierjährigen in eiskalter Garage ein +++

Bei eisigen Temperaturen hat ein Vater in Russland seinen vierjährigen Sohn nachts stundenlang leicht bekleidet in einer unbeheizten Garage eingesperrt. Weil der kleine Junge sich schlecht benommen haben soll, habe der 35-Jährige ihn erst geschlagen und ihn dann in die Garage gebracht haben, teilten die Ermittler in der Region Transbaikalien im Osten des Landes mit. Das Kind war demnach barfuß und trug nur eine leichte Trainingshose und ein T-Shirt. Es erlitt Erfrierungen an Händen und Füßen und wird in einem Krankenhaus behandelt. In der Region sind die Temperaturen in den vergangenen Tagen auf bis zu minus 30 Grad gefallen.

Gemeldet hatte den Vorfall, der sich bereits in der Nacht zum Montag ereignete, die Mutter des Kindes. Der Vater wurde festgenommen, gegen ihn wird wegen versuchtem Mord an einem Minderjährigen ermittelt.

+++ 10.07 Uhr: Leichtes Erdbeben bei Aachen +++

Bei Aachen hat es am Morgen ein leichtes Erdbeben gegeben. Es sei um 7.36 Uhr zwischen Aachen und Roetgen wahrgenommen worden, teilte der Geologische Dienst NRW auf seiner Website mit. Die Stärke betrug 2,8 auf der Richterskala. Gebäudeschäden seien bei Erdbeben dieser Stärke nicht zu erwarten, sagte der Leiter des Landeserdbebendienstes, Klaus Lehmann,. Ein solches Beben komme in der Niederrheinischen Bucht etwa ein Mal im Jahr vor.

+++ 9.02 Uhr: Kasachstan schafft Todesstrafe ab +++

Kasachstan hat die seit fast zwei Jahrzehnten ausgesetzte Todesstrafe endgültig abgeschafft. Präsident Kassim-Schomart Tokajew habe die entsprechende Regelung unterzeichnet, teilte das Präsidialamt auf seiner Website mit. Die Vollstreckung der Todesstrafe war in dem autoritär regierten zentralasiatischen Land bereits seit 2003 ausgesetzt.

Die Gerichte verurteilten Angeklagte bei besonders schweren Verbrechen aber weiterhin zum Tode. So wurde unter anderem gegen einen Amokläufer, der 2016 in Almaty zehn Menschen tötete, die Todesstrafe verhängt. Der Täter muss nun eine lebenslange Haftstrafe verbüßen.

+++ 8.27 Uhr: Fünf Frauen auf Hochzeit im Jemen durch Geschoss getötet +++

Im Bürgerkriegsland Jemen sind fünf Frauen auf einer Hochzeit durch ein Geschoss getötet worden. Das Geschoss habe einen Festsaal in der Nähe des Flughafens der südwestlichen Hafenstadt Hodeida getroffen, berichtete ein Regierungsvertreter. Durch den Einschlag wurden laut Augenzeugen zudem sieben Menschen verletzt, darunter auch Kinder. Die jemenitische Regierung und die Huthi-Rebellen machten sich gegenseitig für den Vorfall verantwortlich.

+++ 7.42 Uhr: Merz lehnt Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland oder Bosnien ab +++

Der CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hat sich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen aus Lagern in Griechenland oder Bosnien ausgesprochen. "Die gesamte Europäische Union hat vor allem die Verpflichtung, den Flüchtlingen auf dem Balkan oder auf den griechischen Inseln an Ort und Stelle zu helfen", sagte Merz den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Diese humanitäre Katastrophe lässt sich allerdings nicht dadurch lösen, dass wir sagen: Kommt alle nach Deutschland. Dieser Weg ist nicht mehr geöffnet."

Europa müsse Verabredungen mit den Herkunfts- und Transitländern treffen, um die illegale und lebensbedrohliche Migration über das Mittelmeer noch in den Ausgangsländern zu unterbinden, forderte Merz. "Die klare Botschaft an die Flüchtlinge wie an die Schlepperorganisationen muss sein: Es ist lebensgefährlich, und es wird keinen Erfolg haben."PAID STERN 2020_11 Hengstparade 16.30

+++ 7.18 Uhr: Rentenversicherung will digitalen Service ausbauen +++

Die Deutsche Rentenversicherung will ihren digitalen Service spürbar ausbauen. Derzeit arbeite die Rentenversicherung intensiv an einfacheren und sicheren Zugängen für die Versicherten und Rentnerinnen und Rentner, sagte Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, in Berlin. "Wir haben in der Pandemie gemerkt, dass viele auf unsere digitalen Services umgestiegen sind." Diese sollten nun deutlich weiter vorangebracht werden.

Bereits im Frühjahrslockdown hätten telefonische und digitale Beratung deutlich mehr an Fahrt aufgenommen, sagte Roßbach. Auch seit Beginn des aktuellen Lockdowns Mitte Dezember sind nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund die eigenen Beratungsstellen telefonisch erreichbar. Beispielsweise Renten- oder Reha-Anträge können seit Längerem aber auch elektronisch gestellt werden. Auch der eigene Versicherungsverlauf kann so angefordert werden, außerdem gibt es Online-Rechner zur Rente.

+++ 2.53 Uhr: Boot mit rund 20 Insassen im Atlantik verschollen +++

Rettungskräfte haben die Suche nach einem Boot mit rund 20 Insassen ausgesetzt, das unweit der Küste von Florida im Atlantik verschollen ist. Das knapp neun Meter lange Motorboot habe am Montag auf der zu den Bahamas gehörenden Inselgruppe Bimini abgelegt und sei danach nicht mehr gesichtet worden, teilte die US-Küstenwache am Freitag (Ortszeit) mit. Eigentlich hätte es schon längst im Hafen von Lake Worth an der Ostküste des US-Bundesstaats Florida ankommen sollen – doch dort tauchte das Boot nie auf. Die Rettungskräfte suchten den Angaben zufolge mit Schiffen und Flugzeugen ein Meeresgebiet von 44.000 Quadratkilometer Größe ab, gaben nach 84 Stunden aber vorerst auf. "Unsere Gedanken und Gebete gelten den Familien der Vermissten", hieß es in der Mitteilung der Küstenwache.

+++ 0.58 Uhr: Verkauf von Einwegplastik in Mexiko-Stadt verboten +++

In Mexiko-Stadt ist am Neujahrstag ein Kaufverbot für Einwegplastik in Kraft getreten. Mit Beginn des Jahres 2021 dürfen dort bestimmte Plastikgegenstände nicht mehr verkauft werden, die für einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Nach Angaben des Umweltministeriums der mexikanischen Hauptstadt gehören dazu etwa Teller, Becher, Besteck, Trinkhalme, Behälter für Essen zum Mitnehmen, Applikatoren für Tampons und auch Luftballons.

Seit einem Jahr gilt in Mexiko-Stadt – mit 22 Millionen Einwohnern im Großraum die bevölkerungsreichste Stadt Nordamerikas – ein Verbot von Einwegplastiktüten. Am 3. Juli soll auch in der gesamten EU ein Verbot für Einwegplastik in Kraft treten.

+++ 0.47 Uhr: IAEA: Iran will Uran auf Reinheitsgrad von bis zu 20 Prozent anreichern +++

Der Iran will nach Angaben der Internationalen Atomenergiebhörde (IAEA) Uran auf einen Reinheitsgrad von bis zu 20 Prozent anreichern und damit die im internationalen Atomabkommen von 2015 festgelegten Schwelle deutlich überschreiten. Eine entsprechende Mitteilung hätten die iranischen Behörden der Behörde gemacht, sagte ein IAEA-Sprecher. Ein Startdatum werde in dem auf den 31. Dezember datierten Schreiben nicht genannt.

+++ 0.47 Uhr: Lottospieler knackt 44-Millionen-Jackpot am Neujahrstag +++

Für einen unbekannten Glückspilz in Großbritannien hat das neue Jahr mit einem überwältigenden Geldregen begonnen. Der Käufer eines Lotterie-Loses der bekannten Euromillions-Ziehung räumte auf einen Schlag den mit umgerechnet mehr als 44 Millionen Euro gefüllten Jackpot ab, wie die nationale Lotteriegesellschaft mitteilte. Näheres zum Besitzer des in Großbritannien verkauften Loses war zunächst nicht bekannt. Die Euromillions-Lotterie wird in mehreren europäischen Staaten angeboten.

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